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  • Smarter Geldbeutel mit intelligenten Features

    Handy und Geldbeutel gehören bei Dieben zu den begehrtesten Gegenständen. Große Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte oder Stadtfeste ziehen Taschendiebe magisch an. Selbst wenn einer von ihnen verhaftet wird, lässt sich der Diebstahlt meist nicht beweisen. Mit der neuen Geldbörse von Volterman wird dies zukünftig leichter sein.

    Die smarte Geldbörse hat es in sich. Sie ist bis zum Rand mit intelligenter Technik vollgestopft. Neben GPS-Tracking zum schnellen Wiederfinden, ist auch ein Alarm-System eingebaut, dass sich meldet wenn sich der Geldbeutel zu weit vom Besitzer entfernt.

    Aber das ist noch nicht alles. Es ist wohl weltweit die einzige Geldbörse, die auch eine eingebaute Powerbank (2600 mAh) mit Ladekabel sowie Qi-Ladestation und einen WLAN-Hotspot enthält.

    Außerdem macht die Kamera des Portmonees nach einem Verlust jedes mal ein Foto vom „neuen Besitzer“ wenn dieser die Geldbörse öffnet. Die Bilder werden dann von der integrierten SIM-Karte automatisch an deine E-Mailadresse gesendet.

    Die Geldbörse verfügt auch über einen RFID-Schutz und ist in Kunst- oder Nappaleder erhältlich. Die Farbauswahl beschrängt sich allerdings nur auf Schwarz oder Braun.

    Bestellen kannst du die Geldbörse (Bifold) auf der Webseite des Herstellers Volterman zum Preis von derzeit 238 US-Dollar. Das ist zwar viel Geld für ein Portmonee, sieht aber sehr edel aus und ist mit der enthaltenen Technik eigentlich nicht zu teuer.

    Neben der Geldbörse gibt es noch weitere Produkte wie die Travel Wallet und den Cardholder. Eine komplette Übersicht findest du hier.

  • Anker PowerPort 3 mini: Das 30-Watt-Highspeed-Ladegerät

    Normale Ladegeräte für Tablets und Smartphones sind meist langsam und es dauert mehrere Stunden bis das Gerät vollständig geladen ist. Handys der Oberklasse ( z. B. Samsung und Apple) haben oft Schnellladefunktionen, diese sind aber mit mehreren hundert Euro recht teuer. Schnelles Laden bietet das neue Ladegerät Anker PowerPort III mini auch für preisgünstige Modelle.

    Das kompakte USB-C Ladegerät ist mit Ankers berühmten PowerIQ 3.0 Technologie ausgestattet und mit 30 Watt blitzschnelle Ladevorgänge ermöglicht.

    Das Anker PowerPort III mini ist mit vielen Android- und Apple-Geräten kompatibel. So zum Beispiel mit dem iPhone XR/XS/Max/X/8, dem iPad Pro, sowie dem MacBook. Bei den Android-Vertretern sind es unter anderem das Galaxy S10/9, Pixel und das Mate 20 Pro.

    Das Ladegerät Anker PowerPort III mini ist mit knapp 30 Euro auch nicht besonders teuer.

    Technische Daten laut Hersteller:

    • Abmessungen: 51 x 44 x 28 mm
    • Input: 100-240 V, ~1.2 A, 50-60 Hz
    • Output: 5V ~2.4 A / 9V ~3 A / 15V ~ 2 A / 20V ~1,5A
    • Gesamtleistung: 30 Watt
  • Städte bieten kostenloses Parken für E-Autos an

    Du hast in deiner Stadt bestimmt schon einmal Parkplätze mit Ladesäulen für Elektroautos gesehen. Dort ist in der Regel während des Ladevorgangs das Parken gebührenfrei. Viele Städte bieten aber auch kostenloses Parken auf „normalen Parkplätzen“ an. Vorausgesetzt dein Stromer erfüllt ein paar Voraussetzungen.

    Im Wesentlichen wird nur ein E-Kennzeichen benötigt. Wir kennen ja schon seit längerer Zeit die Autokennzeichen für Oldtimer, die mit einem H enden (z. B. DU-YX 66H). Die E-Kennzeichen sind auf die gleiche Weise aufgebaut.

    Voraussetzung

    Was die Wenigsten wissen dürften, nicht nur reine Elektrofahrzeuge profitieren von zusätzlichen Privilegien, sondern auch  Autos mit Brennstoffzellen und von außen aufladbare Hybrid-Fahrzeuge (Plug-in-Hybrid).

    Diese dürfen aber nur maximal 50 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer ausstoßen. Für Plug-in-Hybrid-Autos bedeutet das eine Mindestreichweite von 30 Kilometern im reinen E-Betrieb (ab 01.01.2018 mindestens 40 km).

    Da sich offenbar auch nicht jedes Autohaus mit den Regelungen der Elektromobilität auskennt, solltest du ich in deinem zuständigen Straßenverkehrsamt oder dem Bürgerbüro beraten lassen, wenn du dir ein E-Auto zulegen willst.

    E-Mobilität wird in Städten bevorzugt behandelt

    Zu den Vorteilen, die den Fahrern dieser Fahrzeuge zugestanden werden, gehören beispielsweise, die Benutzung von Busspuren und Sonderparkplätzen und die Befreiung von Parkgebühren. Die Voraussetzungen und der Umfang der Privilegien sind im Elektromobilitätsgesetz (EmoG) geregelt, das bereits am 12. Juni 2015 in Kraft getreten ist. Den Umfang der Bevorzugungen legt jede Stadt aber selber fest.

    Umweltschutz

    Im Zuge der aktuellen Diskussion um Feinstaubwerte und CO2-Belastungen der Innenstädte, ist die Bevorzugung oben genannter Fahrzeuge ein Schritt in die richtige Richtung. Und wenn dann noch der Strom für die Fahrzeuge aus erneuerbaren Energien stammt, um so besser.

    Der Einzelhandel hat die Vorteile von Stromtankstellen schon früh erkannt. Einige Handelsriesen wie Aldi, Rewe und Ikea bieten auf den Parkplätzen einiger Filialen schon kostenloses Stromtanken an.

    (Kostenlose) Stromtankstellen finden

    Gibt es in deiner Nähe keinen Discounter mit einer Stromtankstelle, dann findest du bestimmt  über einige Parkplatz-Apps wie Parkopedia oder die Webseite von GoingElectric eine Ladesäule in deinem Heimatort.

  • iPhone-Akkus blitzschnell aufladen

    Viele Handy-Besitzer klagen über zu lange Ladezeiten. Da bilden auch die iPhone-Nutzer keine Ausnahme. Doch es gibt eine prinzipiell kostenlose Möglichkeit, die Smartphone-Akkus des iPhone sehr viel schneller zu laden.

    Den wenigsten Nutzern dürfte bekannt sein, dass die Ladegeräte der iPhones technisch rückständig sind. Das gilt auch für die Modelle 8 und X. Um die Gewinne zu maximieren, wird für das iPhone 8 und X von Apple eine Schnellladefunktion angeboten, für die der Kunde tief in die Tasche greifen muss.

    Teures Zubehör

    Während das Standard-Ladegerät nur 5 Watt Leistung bietet, sind beim Netzteil mit Schnelladefunktion 29 Watt möglich. Das kostet aber die Kleinigkeit von 59 Euro. Zusätzlich ist noch ein USB-C auf Lightning-Kabel für weitere 29 Euro notwendig. Für stattliche 88 Euro erreichst du dann eine 40 Prozent schnellere Vollladung.

    Andere Ladegeräte sind auch kompatibel

    Ähnlich gute Ladegeschwindigkeiten erreichen aber auch die Netzteile des iPad Plus und des MacBooks. Wer diese Geräte ebenfalls besitzt, kann sein iPhone 8 oder iPhone X damit auch aufladen.

    Laut Chip-Test ermöglicht das 12-V-Netzteil des iPad (ca. 25 Euro) vergleichbar gute Ladezeiten mach die teure Schnelllade-Variante überflüssig.

    Theoretisch lassen sich alle iPhone-Modelle mit dem iPad-Netzteil aufladen. Eine erhebliche Verkürzung der Ladezeiten erreichst du aber erst ab dem iPhone 6, weil diese Geräte erstmals stärkeren Ladestrom zulassen.

     

  • Richtiges Ladeverhalten schont Notebook-Batterie

    Jedes Notebook-Akku verliert mit der Zeit einen großen Teil der ursprünglichen Ladekapazität. Jeder Besitzer kann aber seinen Teil zur Verlängerung der Akku-Lebensdauer beitragen.

    Es gibt viele Tricks, die für eine länger Lebensdauer der Batterie sorgen können. Dazu gehört zweifellos auch das komplette Auf- und Entladen, sowie die richtige Lagerung des Akkus, wenn es nicht benötigt wird.

    Schlimmer als das dauernde Nachladen der Notebook-Batterie ist aber die Gefahr der Überladung. Bei einigen wenigen Notebook-Modellen schaltet sich das Ladegerät automatisch bei vollem Akku ab. Das ist aber eher eine Ausnahme. Die meisten Netzgeräte laden auch bei vollem Akku trotzdem fleißig weiter.

    Warum das Betriebssystem bei fast leerem Akku eine Meldung anzeigt, bei vollem Akku aber nicht, bleibt Gegenstand von Spekulationen. Klar ist, dass bei leerem Akku ein Datenverlust droht. Bei Überladung droht ein viel schnellerer Verschleiß der Ladezyklen. Man könnte in diesem Fall schon von einer geplanten Obsoleszenz sprechen.

    Meldung bei vollem Akku

    Ein kleines Helferlein, dass die Überladung von Notebook-Batterien zu vermeiden hilft, ist eine entsprechende Benachrichtigungsfunktion. Den Stecker ziehen muss man dann aber immer noch selber.

    Die Meldung kann man über ein kleines Tool namens Battery Limiter erzeugen, das auf der Webseite des Anbieters www.robotonfire.com kostenlos erhältlich ist. Nach der Installation läuft der Battery Limiter im Hintergrund und meldet sich mit einem schrillen Alarm-Ton sowie einer visuellen Anzeige.

    Standardmäßig ist die maximale Kapazitätsgrenze von 90 % voreingestellt, die aber mit dem Schieberegler bis auf 96 % erhöht werden kann. Außerdem ist der Sleep-Modus außer Kraft gesetzt, damit beim Erreichen der Ladegrenze der Alarm ertönen kann.

    Eigenes Skript erstellen

    Wer kein zusätzliches Programm herunterladen möchte, der legt einfach ein eigenes Skript per Notepad oder einem anderen Texteditor an. Der Inhalt des Skripts lautet wie folgt:

    set oLocator = CreateObject(„WbemScripting.SWbemLocator“)

    set oServices = oLocator.ConnectServer(„.“,“root\wmi“)

    set oResults = oServices.ExecQuery(„select * from batteryfullchargedcapacity“)

    for each oResult in oResults

    iFull = oResult.FullChargedCapacity

    next

     

    while (1)

    set oResults = oServices.ExecQuery(„select * from batterystatus“)

    for each oResult in oResults

    iRemaining = oResult.RemainingCapacity

    bCharging = oResult.Charging

    next

    iPercent = ((iRemaining / iFull) * 100) mod 100

    if bCharging and (iPercent > 95) Then msgbox „Battery is at “ & iPercent & „%“,vbInformation, „Battery monitor“

    wscript.sleep 30000 ‚ 5 minutes

    wend

    Speichere das Script unter dem Namen Battery.vbs in einem beliebigen Ordner. Dann erstellst du eine Verknüpfung des Skripts im Autostart-Ordner deines Rechners. Du findest ihn über den Pfad Start | Alle Programme | Autostart. Starte deinen Rechner neu, damit die Batterie-Warnung automatisch mit dem Betriebssystem starten kann.

  • WhatsApp: Monatliche Gratis-Internet-Flat zum Surfen und Chatten

    Viele Nutzer die ihr Handy überwiegend zum Chatten per WhatsApp nutzen, verwenden oft ältere Geräte, da für diesen Zweck der Kauf von Premium-Handys für mehrere Hundert Euro sich einfach nicht lohnt. Zudem ist für das Chatten ein einfacher Datentarif vollkommen ausreichend. Für solche Sparfüchse dürfte der Sponsored Surf-Basic-Tarif vom Anbieter Netzclub sehr von Interesse sein.

    Der Netzclub nutzt das O2-Netz und bietet ein monatliches Datenvolumen von 100 MB (Sponsored Surf-Basic, = 7,2 Megabit/Sekunde) an. Dafür sendet dir der Anbieter pro Monat bis zu 30 Werbebotschaften per SMS, MMS oder E-Mail.

    Wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist, drosselt Netzclub die Geschwindigkeit des Datenverkehrs auf 32 kbit pro Sekunde. Chatten ist dann immer noch (kostenlos) möglich, lediglich das Surfen macht dann keinen großen Spaß mehr.

    Natürlich kannst du mit dieser (Prepaid-) Karte auch telefonieren. Guthaben vorausgesetzt, werden dir für´s Telefonieren 9 Cent pro Minute berechnet.  Eine SMS schlägt ebenfalls mit 9 Cent zu Buche.

    Fazit:

    Ein durchaus interessanter Tarif, der im Übrigen auch für Besitzer von Dual-Sim-Smartphones vorteilhaft ist, wenn sie für WhatsApp eine separate Telefonnummer verwenden wollen.

  • Qi-Ladetechnik: Kabellos jedes Handy aufladen

    Seit einiger Zeit rüsten einige Hersteller ihre Smartphones mit kabelloser Ladetechnik (Qi) aus. Meist sind es aber nur die Geräte der oberen Preisklasse. Hier schauen die Kunden der Einstiegs- und Mittelklasse leider in die Röhre, sie müssen weiterhin ihre Handys an der Steckdose aufladen. Mittlerweile ist es möglich, fast jedes Smartphone mit Qi-Ladetechnik nachzurüsten. Und das zu einem wirklich günstigen Preis.

    Qi-Ladematten mit Lightning- oder USB-Anschluss ermöglichen ein problemloses Nachrüsten der meisten Handy-Modelle. Die Ladematten sind so dünn, dass sie auch sogar zwischen das Gerät und die Handy-Hülle passen. Nur zu dick darf die Hülle nicht sein, da dies den Ladevorgang beeinträchtigt. Darüber hinaus gibt es auch Handy-Hüllen mit integrierter Qi-Ladefunktion.

    Die Ladematten, oft auch (wireless) Qi-Receiver genannt, gibt es beispielsweise bei Amazon für zirka 15-20 Euro.

    Aber es geht auch noch günstiger. Wer schon Erfahrungen mit China-Shopping gesammelt hat, der bekommt auf der Shopping-Plattform AliExpress die Qi-Receiver schon ab 2 Euro.

    Tipp:

    Auch Möbelhäuser wie IKEA bieten bereits verschiedene Möbel mit integrierter QI-Ladefunktion an, die nicht besonders teuer sind. Da brauchst du dann dein Gerät nur noch drauflegen und der Ladevorgang beginnt dann automatisch.

  • USB-Geräte auch bei ausgeschaltetem PC aufladen

    Die USB-Anschlüsse eines Computers sind schon eine tolle Sache. Geräte an einen PC anschließen ist Dank Plug & Play ein Kinderspiel. Über USB können aber auch viele Geräte wie Digitalkameras, Handys und Tablets aufgeladen werden. Der Nachteil dabei ist, dass der Ladevorgang normalerweise endet, sobald der Rechner ausgeschaltet wird. Nur eine kleine Änderung im Geräte-Manager ist erforderlich, um auch bei ausgeschaltetem Computer ein Gerät aufladen zu können.

    Über den Pfad Systemsteuerung | Hardware und Sound gelangst du zum Geräte-Manager. Mit einem Doppelklick auf die Option USB-Controller wird der Eintrag expandiert. Hier findest du meist mehrere USB-Root-Hub-Einträge. Wie viele es sind, hängt von der Anzahl der vorhandenen USB-Anschlüsse deines PC´s ab.

    Wähle nun den betreffenden USB-Root-Hub aus und öffne über das Rechtsklickmenü die Eigenschaften. Jetzt rufst du das Register Energieverwaltung auf, deaktivierst die Option Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen. und bestätigst die Änderung mit OK um sie zu speichern.

    Ab sofort wird der ausgewählte USB-Port nach dem Ausschalten weiterhin mit Strom versorgt.

    Tipp:

    Du brauchst aber nicht alle USB-Anschlüsse auf diese Weise zu ändern. Maus, Tastatur, Drucker und ähnliche Geräte werden nach dem Herunterfahren ohnehin nicht mehr benötigt. Es empfiehlt sich daher, nur die USB-Ports die du regelmäßig für das Aufladen verwendest, freizuschalten. Meist befinden diese sich an der gut zugänglichen Vorderseite des Computer-Gehäuses.

  • Neue Geräteakkus richtig laden

    Neue Geräteakkus richtig laden

    Wenn du dir ein neues Gerät mit Akku kaufst, dann ist der erste Ladevorgang von entscheidender Wichtigkeit.

    Hartnäckige Gerüchte

    Auf vielen Webseiten halten sich immer noch die hartnäckigen Gerüchte von Akku-Neukonditionierung und dem sogenannten Memory-Effekt. Bei der Neukonditionierung wird empfohlen, das Akku einem sehr langen, bis zu 12 Stunden dauernden Ladevorgang auszusetzen. Der Memory-Effekt bei Akkus tritt dann auf, wenn zu oft teilentladene Akkus wieder aufgeladen werden.

    Diese Effekte treten aber nur bei den alten Nickel-Kadmium-Akkus auf, die in den neuen Geräten schon lange nicht mehr zum Einsatz kommen.

    akku-richtig-laden-handy-tablet-iphone-nimh-batterie

    In den heute erhältlichen, modernen Smartphones, Notebooks, Tablets, usw. werden nur noch Lithium-Ionen-Akkus verwendet, die fast wartungsfrei sind. Ein Memory-Effekt tritt bei diesen Akkus nicht auf, auch eine Neukonditionierung macht keinen Sinn, da der Ladevorgang automatisch beendet wird, sobald der maximale Ladezustand erreicht wurde.

    Bei der ersten Inbetriebnahme des Gerätes muss du nur noch darauf achten, dass das Akku vor der ersten Nutzung vollständig aufgeladen ist. Das hat zwar keine Auswirkungen auf die Leistung, aber die Software des Gerätes muss zunächst lernen, wie viel Leistung über das Akku zur Verfügung stehen kann.

    Somit dient der erste, komplette Ladezyklus lediglich der Genauigkeit der Akku-Anzeige.

    akku-richtig-laden-li-ionen-nickel-cadmium-batterie-betrieb-memory-neu-konditionieren

  • iTunes-Karten mit der Handykamera scannen und direkt auf dem iPhone einlösen

    iTunes-Karten mit der Handykamera scannen und direkt auf dem iPhone einlösen

    Guthaben-Karten sind schon sehr praktisch und zudem eine recht sichere Sache. Man hat immer ein kleines Geschenk parat. Wer zudem seine Käufe nur über die Guthabenkarten bezahlt, benötigt nicht unbedingt eine Verknüpfung mit dem eigenen Bankkonto. So können Kriminelle wenigstens nicht das Bankkonto leerräumen. Die Einlösung des Kartenbetrages erfolgt durch die Eingabe des Zahlencodes der auf der Karte abgedruckt ist. Diese Codes sind nicht selten 16-stellig und länger. iPhone-Nutzer haben es da besser. Sie können ihre iTunes-Karten mit der Handykamera direkt einlösen und sich den Betrag gutschreiben lassen.

    Um einen Kartenbetrag einzulösen, startest du auf deinem iPhone den App-Store und scrollst bis zur Option Einlösen.

    itunes-karten-einloesen

    Tippe auf Einlösen, melde dich dann wie gewohnt mit deiner Apple-ID an, und bestätige die Option Kamera verwenden.

    itunes-karten-einloesen-2

    Nun kannst du den Guthabencode der iTunes-Karte scannen (vorher freirubbeln), der dir dann sofort gutgeschrieben wird.

    Damit das Einlösen per Kamera auch funktioniert, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Du benötigst mindestens iOS 7 und der Zahlencode der iTunes-Karte muss in einem schwarzen Rahmen abgedruckt sein, der zusammen mit dem Code gescannt wird.