Google merkt sich genau, welche Apps schon einmal auf dem Android-Handy oder Tablet installiert waren. Selbst wenn Sie die App wieder löschen, bleibt jede jemals ausprobierte App in der Liste „Meine Apps“ erhalten – sowohl auf dem Smartphone als auch auf der eigenen Google-Play-Webseite. Wer dort hunderte Einträge hat und mal richtig aufräumen möchte, kann die Liste der ungenutzten Apps aufräumen.
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Die in der Systemsteuerung befindlichen Energiesparpläne ermöglichen unterschiedlichen Betriebsmodi die passenden Energieeinstellungen zuzuweisen. Es können auch benutzerdefinierte Sparpläne angelegt werden. Bei Notebooks macht das durchaus Sinn, aber beim Desktop-PC reichen eigentlich ein oder zwei Energiesparpläne aus.
Damit es auf den iPhone-Screens nicht zu unübersichtlich wird, lassen sich die Apps thematisch in Ordner packen. Eigentlich eine praktisch Sache. Allerdings weiß man mitunter gar nicht mehr, in welchem Ordner denn nun die eine oder andere App steckt. Dabei lässt sich genau das ganz einfach herausfinden.
Im Gmail-Postfach gibt es je nach Account mit rund 10 bzw. 25 GB pro Postfach zwar Platz satt. Doch wer ständig Mails mit Riesen-Anhängen bekommt, hat auch das größte Postfach bald zugemüllt. Dann heißt es: Aufräumen und die größten Platzverschwender wieder löschen. Uralt-Mails mit Monster-Anhängen braucht man sowieso nicht mehr. Bleibt nur die Frage, wie man im Google-Mail-Postfach die großen Mails herausfischt? Mit einer simplen Suchabfrage.
In vielen Artikeln von Tipps, Tricks & Kniffe geht es um Änderungen im Registrierungseditor. Wird aber aus Versehen ein fehlerhafter Eintrag erzeugt oder versehentlich ein Eintrag gelöscht, kann es passieren, dass Windows nicht mehr (richtig) startet. Sicherheitshalber sollten Sie daher spätestens vor jeder beabsichtigten Änderung eine Kopie der Registry anlegen. Mit dem kostenlosen Tool „Erunt“ lässt sich das schnell und unkompliziert erledigen.
Wenn Sie merken, dass Ihre Festplatte fast voll ist und die Backups immer länger dauern, dann ist es Zeit, mal wieder aufzuräumen. Unnötige, riesige Dateien wie zum Beispiel DVD-Images und virtuelle Festplatten führen mitunter zu diesen Problemen. Es gibt etliche externe Programme die solche Riesendateien aufspüren, ohne das Sie jeden Ordner auf dem PC selber durchsuchen müssen. Aber warum Geld dafür ausgeben, wenn es auch mit den bei Windows integrierten Bordmitteln geht.
Windows 7 und auch Vista installieren viele Systemprogramme und Funktionen die wenig bis gar nicht benutzt werden. Das beste Beispiel sind die Spiele. Nur wenige User benutzen sie. Ungenutzte Programme und Funktionen sind daher nur eine Belastung für die Festplatte, da sie nur unnötig Speicherplatz beanspruchen. Etliche dieser Programme werden sogar im Hintergrund ausgeführt und fressen daher zusätzlich noch Rechenleistung. Diese optionalen Funktionen lassen sich komfortabel abschalten.
Bevor Sie zuhause ein neues WLAN-Netzwerk einrichten, ist es ratsam vorher mal die Nachbarschaft zu analysieren, welche Bandbreiten, Verschlüsselungen und Kanäle benutzt werden. Mit einem, bei Windows 7 integrierten Kommandozeilen-Tool, können Sie das alles herausfinden.