Auch du steuerst deinen Teil dazu bei, dass täglich über 60 Milliarden Nachrichten per WhatsApp versendet werden. Wie groß dein Anteil ist, lässt sich in der App leicht nachschauen.
Android
Generell gilt: Die Statistik kann je nach Betriebssystem unterschiedlich aussehen. Öffne WhatsApp und tippe oben auf das Drei-Punkte-Icon und rufe dann Einstellungen | Daten- und Speichernutzung | Netzwerk-Nutzung auf.
Hier wird die Gesamtanzahl der gesendeten und empfangenen WhatsApp-Nachrichten, inklusive des hierfür verbrauchten Datenvolumens, angezeigt.
iOS
Die Besitzer von iPhones sind etwas besser dran, sie erhalten bei Bedarf etwas detailliertere Informationen. Um die Gesamtstatistik aufzurufen, tippst du auch hier auf das Drei-Punkte-Icon und anschließend auf Einstellungen | Daten- und Speichernutzung | Netzwerk-Nutzung.
Tippe in der Daten- und Speichernutzung auf die Option Speichernutzung, damit dir zusätzliche Informationen wie Nachrichtenanzahl pro Kontakt und Gruppe, Bilder, Videos, Audios und Standorte oder Dokumente angezeigt werden.
Bei der Erstellung von bestimmten PowerPoint-Präsentationen können auch Symbole sehr hilfreich sein, zum Beispiel bei Listen oder bei Aufzählungen. Mit dem richtigen Kniff sparst du dir eine zeitraubende Suche über die Charmap (Zeichentabelle).
Positioniere in deiner Präsentationsfolie den Cursor an der gewünschten Stelle und tippe dort den Buchstaben ü ein. Anschließend markierst du das ü und stellst als Schriftart Wingdings ein, die den Buchstaben in das Häkchen-Symbol umwandelt.
Erscheint ein anderes Symbol als das Häkchen, dann überprüfe die Feststelltaste und deaktiviere sie gegebenenfalls.
Eine weitere Möglichkeit, das Häkchen-Symbol in PowerPoint einzufügen, ist eine Tastenkombination. Als erstes stellst du auch hier die Schriftart auf Wingdings ein, drückst und hältst die Taste [Alt] und tippst dann über den Zahlenblock den Code 0252 ein.
Eine dritte Variante führt über das Bearbeitungs-Band von PowerPoint. Wechsle zum Register Einfügen, klicke auf die Schaltfläche Symbol und ändere im Dialogfenster die Schriftart auf Wingdings. Fast am Ende der Liste findest du dann das Hakensymbol. Mit einem Doppelklick wird es in die Folie eingefügt.
Seit drei Wochen ist der neue Medikationsplan Pflicht. Viele Patienten, die täglich mehrere Medikamente nehmen (müssen), haben bereits einen Medikamentenplan ihres Arztes oder des Apothekers erhalten. Gerade für chronisch erkrankte Menschen ist es sehr wichtig, einen solchen Medikationsplan zu besitzen, da die Wirkung mancher Medikamente sich gegenseitig aufheben oder auch verstärken kann. Das führt unter Umständen zu zusätzlichen Gesundheitsproblemen oder unerwünschten Nebenwirkungen. Was ist also neu am „neuen Medikationsplan“?
Die bisherigen Pläne, die von Apothekern und Ärzten ausgegeben wurden, waren nicht standardisiert. Durch den unterschiedlichen Aufbau und Inhalt der Formulare war eine ausreichende Informationslage des Arztes nicht immer gegeben, was gelegentlich zu Missverständnissen führen konnte.
Wo ist der neue Plan erhältlich?
Mit dem neuen, einheitlichen Plan, sollen Missverständnisse nicht mehr vorkommen. Der ausstellende Arzt (Hausarzt oder Facharzt), ist zudem für die Aktualisierung und den Ausdruck verantwortlich. Jeder Patient ist aber selbst dafür verantwortlich, den Pillenplan beim Arzt anzufordern. Er darf ihn nicht verweigern, auch wenn es ein Mehr an administrativer Arbeit bedeutet.
Was wird im Medikationsplan erfasst?
Bei jedem Arztbesuch, bei dem dir ein weiteres Medikament verschrieben wird, legst du diesen Medikationsplan vor und der behandelnde Arzt fügt über den aufgedruckten Barcode sein verordnetes Medikament hinzu, sofern ein Scanner vorhanden ist. Eine handschriftliche Eintragung ist ebenfalls möglich.
Gleiches gilt beim Kauf von rezeptfreien Medikamenten in der Apotheke, wie zum Beispiel Schmerztabletten oder frei verkäufliche Beruhigungsmittel. Dabei ist zu beachten, dass nur Medikamente erfasst werden sollten, die langfristig (länger als 28 Tage) eingenommen werden. Ist kein Scanner vorhanden, müssen die Medikamente durch den Arzt, der den Plan ursprünglich erstellt hat, aktualisiert werden.
Der Plan muss unter anderem folgende Angaben enthalten:
Name und Geburtsdatum des Patienten
Kontaktdaten des ausstellenden Arztes
Datum des Ausdrucks
Handelsname der Medikamente
Wirkstoff und Wirkstärke
Die Darreichungsform
Einnahmeverordnung
Einnahmemenge
Grund der Medikation (ggf. weitere Hinweise)
Auch regelmäßig genutzte Medizinprodukte, wie Insulin-Pens, gehören in die Liste.
Immer auf dem aktuellen Stand halten
Wie oben schon erwähnt, sollte jeder Patient der drei und mehr verschreibungspflichtige (systemisch wirkende) Medikamente nehmen muss, diesen Medikationsplan abfordern und mit sich führen. Kommen Arzneien hinzu oder fällt eines weg, ist der Plan bei dem Arzt-/Apothekenbesuch vorzulegen, damit er immer auf dem aktuellen Stand ist.
Das dient nur deiner eigenen Sicherheit. Gerade wenn mal eine Pillenpackung beschädigt ist oder ganz fehlt, kannst du im Plan nachlesen, wieviel und wann du vom betreffenden Medikament etwas einnehmen musst.
Übergangsfrist
Wenn du in der nächsten Zeit diese Pillenplan bei deinem Doc abforderst, dann achte darauf, dass es schon die neue Version ist. Denn es gibt noch eine Übergangsfrist für die alten Pläne, die erst am 31. März 2017 endet. Ab 2018 soll der neue Medikamentenplan dann auch auf der elektronischen Gesundheitskarte deiner Krankenkasse gespeichert werden können.
Fazit:
Bisher war man auf sich allein gestellt, diese Informationen zusammenzutragen. Diese Erfahrung musste meine Frau (chronische Schmerzpatientin) auch machen. Nach erheblichen Wechselwirkungen der Medikamente, sie nimmt täglich mehr als neun unterschiedliche Medikamente ein, fertigten wir eine eigene Liste inklusive aller Informationen nach obigem Vorbild an. Zusätzlich listeten wir auch die Bedarfsmedikamente auf und kamen somit auf eine vier Seiten lange Dokumentation, für die wir bei den Ärzten viel Lob erhielten.
Die verpflichtende Einführung des bundeseinheitlichen Medikationsplans ist ein wichtiger Schritt in Richtung Medikamentensicherheit, auf das jeder in Frage kommender Patient Wert legen sollte!
In großen Ordner-Strukturen stolpert man bei der Durchsicht schon mal auf Verzeichnisse, die für das aktive Benutzerkonto gesperrt sind. Möchtest du alle Ordner auflisten, auf die du nicht zugreifen darfst? Mit dem Tool PowerShell geht das am schnellsten.
Am besten startest du PowerShell über das Startmenü.
Über den Datenmissbrauch und das Ausspähen der „National Security Agency“ (NSA) ist in den letzten Monaten sehr viel geschrieben worden. Da kann man den Überblick über die unterschiedlichen Themen sehr schnell verlieren. Beim „Projekt-Datenschutz“ wurden alle Ereignisse von und über Edward Snowden chronologisch aufgelistet.
Seit Januar 2011 ist es soweit: An den Tankstellen gibt es EU-weit den sogenannten E10-Biosprit. Die neue Benzinsorte (etwa „Super E10“) enthält bis zu 10 Prozent Ehtanol (Bioethanol) – vorher waren es maximal 5 Prozent. Allerdings verträgt nicht jedes Auto den neuen E10-Biosprit. Eine laufend aktualisierte und kostenlose DAT-Liste verrät, welche Fahrzeuge und Modelle betroffen sind.
E10 können nur Autos tanken, die dafür ausgelegt sind. Die gute Nachricht vorweg: Alle modernen Autos vertragen E10 problemlos. Nur bei älteren Modellen vor 2000 gibt es vereinzelt Probleme.
DAT-Liste E10-Verträglichkeit
Bevor Sie das erste Mal E10 tanken sollten Sie sich vergewissern, dass Ihr Auto den E10-Bioethanol-Sprit verträgt. Hierbei hilft eine ausführliche Liste der DAT (Deutsche Automobil Treuhand GmbH). Die Liste wird laufend aktualisiert. Die aktuelle E10-Verträglichkeitsliste der DAT (inklusive Verträglichkeit für Motorräder) finden Sie hier als kostenlosen PDF-Download:
Die DAT-Tabelle zeigt für alle Automodelle, ob E10 getankt werden kann und bei welchen Modellen Probleme zu erwarten sind.
E10-Informationen auf den Webseiten der Hersteller
Mittlerweile veröffentlichen alle Hersteller auf Ihren Webseiten Informationen und Listen zur E10-Verträglichkeit der verschiedenen Modelle. Nachfolgend die Übersicht der E10-Verträglichkeit der wichtigsten PKW-Hersteller sowie Links zur E10-Webseite des Herstellers. Unser Tipp: Wenden Sie sich im Zweifelfsfall direkt an die Hotline des Herstellers.
Hersteller
E10-Verträglichkeit und E10-Webseite des Herstellers
Hotline
Audi
Alle Audi-Fahrzeuge sind geeigenet; mit Ausnahme einiger Modelle A2, A3 und A4
Geeignet sind alle Fiat-Modelle mit Abgasnorm Euro3, Euro4 und Euro5 ab Baujahr 2000. Ausgenommen bestimmte Modelle des Barchetta, Bravo, Dablo, Marea, Multipla, Palio, Punto und Stilo.
Alle Renault-Fahrzeuge sind geeignet, die seit dem 01.01.1997 vermarktet werden und mindestens die Abgasnorm Euro2 erfüllen. Ausgenommen sind alle Modelle des Renault R19 sowie einige Modelle des MEgane, Laguna, Espace, Velsatis und Avantime.
Grund für die Einführung des neuen E10-Kraftstoffs ist eine Richtlinie des Europäischen Parlaments. Das hat 2009 alle Mitgliedsstaaten verpflichtet, bis zum Jahr 2020 einen Kraftstoff mit einem Ethanolgehalt von 10 Prozent zu verkaufen. Deutschland wollte bei der Einführung eine Vorreiterrolle spielen und hat per Gesetz vorgeschrieben, dass E10 bis Ende 2011 einen Anteil am Gesamt-Benzinabsatz von 6,25 Prozent ausmachen muss. Wird die E10-Quote nicht erreicht, müssen die Mineralölkonzerne Strafsteuern berappen – die dann vermutlich auf den Benzinpreis umgelegt werden.
Übrigens: Neben dem neuen E10-Biosprit wird es auch weiterhin das „alte“ E5-Benzin geben. Experten vermuten allerdings, dass die Mineralölgesellschaften den Preis für das alte E5-Benzin erhöhen werden.
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