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  • Smartphone App oder mobile Webseite?

    Für jede Gelegenheit gibt es mittlerweile eine App. Das muss aber nicht immer vorteilhaft für den Nutzer sein. Insbesondere dann, wenn man den entsprechenden Dienst oder die Webseite nicht regelmäßig benötigt.

    Gerade mobile Webseiten bieten in diesem Fall einen großen Vorteil. Die Nutzerverfolgung ist eingeschränkt und der Zugriff auf die Webseite ist oftmals viel schneller als über die App.

    Wir empfehlen für eine optimierte Einhand-Bedienung den mobilen Browser Opera Touch. Er ist in den einschlägigen App Stores für Android und iPhone/iPad kostenlos erhältlich. Opera Touch ist zudem sehr schnell und bietet, gerade in Verbindung mit der Desktop-Version, viele interessante und nützliche Features.

  • Firefox: Lesezeichen-Popup länger offenhalten

    Wird im Firefox-Browser Webseiten über die Lesezeichen-Funktion aufgerufen, dann verschwindet das Popup-Fenster direkt nach dem Anklicken des gewünschten Eintrags. Mit einer kleinen Änderung bleibt es aber länger offen, so dass sich weitere Lesezeichen aufrufen lassen.

    Die Änderung wird in about:config vorgenommen. Gib diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox ein, bestätige mit der Taste [Enter], und klicke in der Warnmeldung auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst.

    Über das Suchfeld rufst du den Eintrag browser.bookmarks.openInTabClosesMenu auf und klickst ihn doppelt an. Dadurch ändert sich der Wert von true auf false. Der Tab about:config kann nun wieder geschlossen werden.

    Die Änderung wird ohne Neustart des Firefox übernommen. Ab sofort bleibt das Lesezeichen-Menü so lange geöffnet, bis du in einen anderen Seitenbereich klickst.

  • Windows 10: Aktive Ordnerfenster nach PC-Neustart automatisch wiederherstellen

    Beim Herunterfahren eines Windows-10-Rechners schließt das Betriebssystem automatisch alle Fenster, an denen aktuell gearbeitet wurde. Willst du nach dem Hochfahren an diesen Fenstern weiterarbeiten, dann müssen sie manuell wieder gestartet werden. Mit einem kleinen Trick kann die aktuelle Sitzung nach dem Neustart automatisch wiederhergestellt werden.

    Öffne dazu den Windows-Explorer und klicke auf Ansicht | Optionen | Ordner- und Suchoptionen ändern. Im Dialogfenster Ordneroptionen rufst du das Register Ansicht auf aktivierst die Option Vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen.

    Speichere die Änderungen mit einem Klick auf OK und Übernehmen.

    Ab sofort speichert Windows 10 alle beim Herunterfahren aktiven Ordnerfenster und zeigt sie nach dem Neustart automatisch wieder an.

  • Windows 10: Registrierungs-Editor über die Taskleiste starten

    Viele Funktionen und Einstellungen lassen sich über die Registry vornehmen. Auch wir haben in der Vergangenheit oft über Registry-Einträge und -Änderungen berichtet. Bei regelmäßiger Nutzung des Registrierungs-Editors wird der Standardweg zur Öffnung des Tools schnell lästig. Eine Verknüpfung mit der Taskleiste beschleunigt und vereinfacht das Öffnen der Registry.

    Zuerst klickst du mit der rechten Maustaste auf eine freie Desktop-Stelle und wählst im Kontext-Menü Neu | Verknüpfung aus.

    In das Feld für den Speicherort trägst du regedit.exe ein und bestätigst mit dem Button Weiter. Im nächsten Dialogfenster tippst du nun den Namen der Verknüpfung, zum Beispiel Registry ein. Abschließend klickst du auf Fertig stellen.

    Als reine Desktop-Verknüpfung ist Registry schon einsatzbereit. Bei Bedarf kannst du der Verknüpfung nun noch ein anderes Symbol zuweisen.

    Per Rechtsklick auf die neue Verknüpfung und dem Kontextmenü-Befehl Eigenschaften rufst du im nächsten Dialogfenster die Option Anderes Symbol auf. Als Pfad wird dir standardmäßig C:\Windows\regedit.exe angezeigt. Hier befinden sich aber nur wenige Symbole.

    Weitere Icons findest du unter folgenden Alternativ-Pfaden:

    • C:\Windows\system32\imageres.dll
    • C:\Windows\system32\wmploc.dll
    • C:\Windows\system32\cryptui.dll
    • C:\Windows\system32\shell32.dll

    Natürlich kannst du auch Icons verwenden, die du aus anderen Quellen auf deiner Festplatte gespeichert hast. Dann verwendest du den entsprechenden Pfad zu diesem Verzeichnis. Beachte dabei, dass die Icons die Dateiendung .ico aufweisen und eine Größe von 16 x 16 haben.

    Nachdem du ein neues Symbol ausgewählt hast, bestätigst du die Änderung mit Übernehmen und OK.

    Im letzten Arbeitsschritt öffnest du das Kontextmenü erneut mit einem Rechtsklick und wählst nun den Befehl An Taskleiste anheften aus und löschst abschließend die Desktop-Verknüpfung.

    Tipp:

    Wenn du für Registry-Änderungen Administratorrechte benötigst, dann kannst du im Fenster der Eigenschaften über die Schaltfläche Erweitert die Admin-Rechte aktivieren. Damit startet die Registry beim nächsten Mal direkt mit Administratorrechten.

    Dieser Trick funktioniert übrigens auch mit Windows 7 und Windows 8.x.

  • Windows 10: Das Kontextmenü um den Befehl Systemsteuerung erweitern

    Die Systemsteuerung wird häufiger mal benutzt um beispielsweise die Einstellungen von Hardware zu kontrollieren oder installierte Software vom PC zu entfernen. Um die Systemsteuerung zu starten sind normalerweise etliche Mausklicks erforderlich. Doch es geht auch (viel) schneller und komfortabler.

    Neben der Erstellung einer Desktop-Verknüpfung, kann man die Systemsteuerung auch dem Kontextmenü hinzufügen. Hierfür ist aber eine Änderung des Registrierungseditors erforderlich.

    Mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit startest du die Registry und navigierst zu folgendem Eintrag:

    HKEY_CLASSES_ROOT\DesktopBackground\Shell

    Im Verzeichnis Shell legst du über Neu | Schlüssel einen neuen Eintrag mit dem Namen Systemsteuerung an. Dann öffnest du dem neuen Unterschlüssel den Eintrag Standard mit einem Doppelklick und tippst im Feld Wert die Parameter @=@shell32.dll,-4161 ein. Mit OK die Aktion bestätigen.

    Als nächstes legst du im Unterschlüssel Systemsteuerung mit Neu | Zeichenfolge den Eintrag Icon an. Öffne ihn per Doppelklick, gib den Wert control.exe ein, und bestätige die Eingabe mit OK.

    Mit Neu | Zeichenfolge in diesem Verzeichnis einen weiteren Eintrag namens Position anlegen, der nach obigem Vorbild den Wert Bottom erhält.

    Im Verzeichnisbaum der Registry klickst du mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Systemsteuerung und legst mit Neu | Schlüssel einen Unterschlüssel an, der den Namen command erhält. In command öffnest du den Eintrag Standard mit einem Doppelklick und gibst den Wert control.exe ein, der mit OK gespeichert wird.

    Ab lässt sich mit einem Rechtsklick auf den Desktop die Systemsteuerung ganz bequem über das Kontextmenü starten.

    Dieser Trick funktioniert übrigens auch bei Windows 7.

  • Edge Browser: Direkt mit InPrivate-Fenster starten

    Der Privat-Modus bei Webbrowsern ermöglicht das Surfen im Netz, ohne dass der Verlauf aufgezeichnet wird. Jeder Browser der etwas auf sich hält, verfügt über diese Funktion. So auch der Microsoft Edge. Bei Bedarf lässt er sich auch direkt mit einem InPrivate-Fenster starten.

    Dazu klickst du mit der rechten Maustaste auf die Kachel des Edge-Browsers, öffnest das Kontextmenü und wählst dann die Option Neues InPrivate-Fenster aus. Das funktioniert übrigens auch mit dem Opera-Browser.

    Tipp:

    Etliche Programm-Kacheln überraschen mit einem erweiterten Kontextmenü. Einfach mal ausprobieren, vielleicht sind für dich weitere interessante Funktionen dabei.

  • In Word 2016 eigene Tastenkürzel für Funktionen anlegen

    Um Word-Funktionen zu nutzen, sind mal mehr und mal weniger Mausklicks erforderlich. Gerade die viel genutzten Möglichkeiten zum Einfügen von Bildern und Grafiken benötigen viele Klicks. Versieht man häufig genutzte Funktionen mit einer Tastenkombination, lässt sich damit viel Zeit sparen.

    Um einer Word-Funktion eine Tastenkombination zuweisen zu können, startest du dein Word-Programm und klickst auf Datei | Optionen. Im nächsten Dialogfenster wechselst du zu Menüband anpassen und klickst neben Tastenkombination auf Anpassen.

    Im nächsten Fenster sind auf der linken Seite die Register und rechts die verfügbaren Befehle aufgelistet.

    Möchtest du beispielsweise Grafiken und Bilder per Shortcut in Word-Dokumente einfügen, dann wählst du die Kategorie Registerkarte Einfügen aus, suchst im rechten Bereich nach dem Befehl EinfügenGrafik und markierst ihn mit einem Mausklick.

    Für den Fall dass diesem Befehl schon eine Tastenkombination zugewiesen ist, würde das im Feld Aktuelle Tasten angezeigt werden. Wenn nicht, dann klicke in das Eingabefeld Neue Tastenkombination und drücke anschließend deine bevorzugte Tastenkombination, zum Beispiel [Strg][Umschalt][B]. Ist die gewünschte Kombination bereits anderweitig belegt, wird dir das direkt angezeigt.

    Bestätige die Auswahl mit dem Button Zuweisen, schließe das Dialogfenster und klicke im Optionsfenster auf OK um die Änderung zu speichern.

    Ab sofort wird mit der neuen Tastenkombination der Windows Explorer direkt geöffnet und du brauchst nur noch die passende Grafik oder das Bild auszuwählen.

    Hinweis:

    Das Zuweisen von Shortcuts funktioniert auch mit älteren Word-Versionen. Bei Word 2007 beispielsweise, klickst du auf das Office-Icon und dann auf Word-Optionen | Anpassen | Tastenkombinationen: Anpassen.

  • PowerPoint-Präsentation direkt mit einem Doppelklick starten

    Rufst du eine PowerPoint-Datei auf um sie als Bildschirmpräsentation zu verwenden, dann wird diese zunächst im Editor-Modus geöffnet. Anschließend sind weitere Mausklicks erforderlich, um die Präsentation zu starten. Insbesondere wenn mehrere Präsentationen hintereinander folgen, entstehen kurze Pausen, in denen sich die Teilnehmer anderweitig ablenken.

    Wenn man aber die PowerPoint-Folien im Format .ppsx oder .pps  auf dem Desktop speichert, dann lassen sie sich mit einem Doppelklick direkt als Bildschirmpräsentation starten.

    Das minimiert unnötige Pausen und sorgt dafür, dass die Konzentration der Teilnehmer nicht verloren geht.

  • Lieblings-Webseiten über das Kontextmenü aufrufen

    Um Webseiten schnell aufrufen zu können gibt es etliche Hilfen. Zum Beispiel als Verknüpfung auf dem Desktop und im Startmenü oder per Direkteingabe in einem Feld der Taskleiste. Eine weitere Methode ist das Aufrufen der URL über das Kontextmenü.

    Der Webseiteneintrag im Kontextmenü ist zwar etwas aufwendiger einzurichten, dafür kann man aber beliebig viele Internetadressen einfügen. Der Weg zum Kontextmenüeintrag führt über den Registrierungseditor. Die erforderlichen Arbeitsschritte funktionieren in allen Windows-Versionen gleichermaßen.

    Registry-Schlüssel einfügen

    Starte ihn über das Fenster Ausführen, dass mit der Tastenkombination [Windows][R] geöffnet wird und dem Befehl regedit.

    In der Registry navigierst du dann zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shell

    In dem Verzeichnis shell legst du über Datei | Neu | Schlüssel einen Unterschlüssel mit beliebigem Namen an. Dieser Name erscheint später dann im Kontextmenü. Er sollte daher einen Bezug zur Webseite haben (z. B. Tipps, Tricks & Kniffe). In diesem neuen Schlüssel legst du einen weiteren Unterschlüssel mit Namen command an.

    Im Unterschlüssel command befindet sich bereits der Eintrag (Standard), den du mit einem Doppelklick öffnest. Im Feld Wert tippst du dann deinen Standardbrowser ein, gefolgt von der Webseiten-URL. Das sollte dann so aussehen:

    opera.exe tipps-tricks-kniffe.de

    Bestätige die Eingabe mit OK, damit der Eintrag im Kontextmenü übernommen wird.

    Zum Einfügen mehrerer Webseiten wiederholst du diese Arbeitsschritte entsprechend oft.

    Kontextmenüeintrag im Windows Explorer anlegen

    Der soeben erzeugte Kontextmenüeintrag funktioniert aber nur auf dem Desktop. Möchtest du deine Lieblingswebseiten auch über das Kontextmenü des Windows Explorers aufrufen, dann wiederhole die Arbeitsschritte in dem Pfad HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell.

    Tipp:

    Der Eintrag im Kontextmenü erscheint als recht schmuckloser Text. Du kannst ihm aber noch ein passendes Icon hinzufügen. Um beispielsweise das Browser-Icon einzufügen, fügst du im Namensschlüssel (hier: Tipps, Tricks & Kniffe) eine neue Zeichenfolge ein, die du Icon nennst.

    Dann startest du den Windows Explorer und rufst den Speicherort deines Web-Browsers auf. Normalerweise findest du ihn unter C:\Programme (x86)\Browsername. Hier befindet sich die Startdatei deines Standardbrowsers (z. B. Firefox.exe). Drücke die Taste [Umschalt], klicke dann mit der rechten Maustaste auf die Startdatei, und wähle den Befehl Als Pfad kopieren. Damit wird er in der Zwischenablage gespeichert.

    Wechsle nun wieder in die Registry, öffne die neue Zeichenfolge Icon per Doppelklick, und füge im Feld Wert den Pfad aus der Zwischenablage ein. Ergänze ihn dann nur noch mit dem Parameter ,0 um das Standard-Icon zu verwenden.

    Dass sieht im Ganzen dann so aus: „C:\Program Files (x86)\Mozilla Firefox\firefox.exe“,0

    Ab sofort erscheint im Kontextmenü vor dem Webseiteneintrag das Browser-Symbol. Natürlich kannst du auch jedes andere Icon (Bild) auf deinem Rechner nutzen. Dazu verwendest du einfach nur den betreffenden Speicherpfad des Bildes.

  • Windows 10: Kommandozeilen-Verknüpfung im Kontextmenü wieder herstellen

    Mit dem letzten großen Windows 10 Update, Redstone 2 oder auch Creators Update genannt, habt sich einiges geändert. Einige Funktionen und Features sind hinzugekommen, andere sind dafür entfernt worden. Entfernt wurde auch der Kontextmenüeintrag der Eingabeaufforderung. Er wurde nicht aus dem Betriebssystem entfernt, nur unsichtbar gemacht. Glücklicherweise kann man sich den Eintrag wieder zurückholen.

    Seit Windows XP konnte die Eingabeaufforderung mit dem Shortcut [Umschalt][Rechte Maustaste] ganz bequem über das Kontextmenü gestartet werden. Seit dem letzten Windows 10 Update ist dieser Befehl durch PowerShell ersetzt worden. Offensichtlich soll dies mal der Nachfolger der Kommandozeile werden.

    Um den alten Kommandozeilen-Befehl wieder in das Kontextmenü zurück zu holen, ist ein Eingriff in die Registry erforderlich. Du öffnest sie mit der Tastenkombination [Windows][R] über das Fenster Ausführen und dem Befehl regedit.

    Navigiere dann zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\cmd

    Im Verzeichnis cmd befindet sich der Eintrag HideBasedOnVelocityId, der umbenannt werden muss. Da er aber geschützt ist und sich nicht ohne weiteres ändern lässt, musst du erst die Berechtigungen des Ordners cmd anpassen.

    Berechtigungen anpassen

    Dazu klickst du mit der rechten Maustaste auf den Ordner cmd und wählst Berechtigungen aus. Im Dialogfenster Berechtigungen für „cmd“ klickst du auf den Button Erweitert und dann im Bereich Besitzer auf den Link Ändern.

    In der nächsten Dialogbox legst du im Feld des zu verwendenden Objektnamen den neuen Besitzer ein. Er setzt sich aus dem Namen deines Rechners und dem betreffenden Benutzernamen zusammen (z. B.: Computer1\Thorsten). Ein Klick auf die Schaltfläche Namen überprüfen zeigt an, ob die Eingabe korrekt ist. In diesem Fall wird der gesamte Name unterstrichen angezeigt.

    Mit OK bestätigst du die Eingabe und kehrst damit zum vorigen Dialogfenster zurück. Hier wählst du dann den Eintrag der Administratoren aus, klickst auf den Button Bearbeiten und aktivierst den Vollzugriff. Bestätige abschließend alle offenen Dialogfenster mit OK.

    Eintrag umbenennen

    Nun kannst du den Eintrag HideBasedOnVelocityId im Verzeichnis cmd umbenennen. Es reicht vollkommen aus, den Namen geringfügig durch ein vorangestelltes Zeichen (z. B. Stern oder Raute) zu ergänzen.

    Damit wurde der Befehl Eingabeaufforderung hier öffnen nur in das Kontextmenü des Windows Explorers (Ordnerverwaltung) eingefügt.

    Drei Änderungen sind notwendig

    Insgesamt drei Einträge des Wertes HideBasedOnVelocityId müssen nach diesem Vorbild umbenannt werden.

    Der zweite Eintrag ist für den Desktop verantwortlich. Ihn findest du hier:

    HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shell\cmd

    Die dritte und letzte Änderung wird in HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\cmd vorgenommen und fügt den Kommandozeilenbefehl in das Kontextmenü des Laufwerksbuchstaben ein.

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