Shortcuts sind sehr nützliche Tastenkombinationen, die dem Nutzer einen unkomplizierten und schnellen Zugriff auf Funktionen und Programme erlauben. Auch bei Windows 10, das umfassend überarbeitet wurde, sind neue Shortcuts hinzugekommen.
Mit den neuen Tastenkombinationen können natürlich auch die virtuellen Desktops und das Benachrichtigungs-Center (Info-Center) öffnen.
Hier ein paar der wichtigsten Windows-10-Tastenkombinationen:
[Windows][Strg][D] = neuen virtuellen Desktop starten
[Windows][Strg] und linke oder rechte Pfeiltaste = zu virtuellem Desktop wechseln
Manchmal kann man an den einfachsten Fehlern verzweifeln. USB-Geräte, wie Tastaturen, Mäuse und externe Massenspeicher, werden plötzlich nicht mehr erkannt. Meist treten diese Ausfallerscheinungen dann auf, wenn man sie am wenigsten braucht. Wenn auch eine andere USB-Buchse nicht funktionieren will, dann musst du dir doch ein paar Minuten Zeit nehmen, den Fehler zu beseitigen.
Die Ursache für ein nicht funktionierendes USB-Gerät können vielfältig sein. Meistens sind es aber die Treiber, die Probleme verursachen.
Kabel oder Stecker beschädigt?
Am besten, du kontrollierst zuerst, ob das USB-Kabel (soweit vorhanden) Beschädigungen oder Knicke aufweist. Ist es austauschbar, dann verwende ein anderes Kabel um diese Ursache zu beheben.
Konflikte mit Programmen und Treibern
Fehlerhaft geladene Programme und Hintergrundprozesse können ebenfalls verhindern, dass ein USB-Anschluss nicht funktioniert. Hier hilft ein Neustart des Computers.
Bei PC`s mit Windows 10 ist standardmäßig die Schnellstartfunktion aktiviert. Daher drücke und halte beim Anklicken des Buttons Herunterfahren die Taste [Umschalt]. Dadurch wird verhindert, dass ein fehlerhaftes Speicherabbild für den nächsten Schnellstart angelegt wird.
Treiber neu installieren
Wenn alle oben genannten Schritte nicht helfen, dann liegt es wahrscheinlich an den Gerätetreibern, die nicht richtig funktionieren.
Für eine Neuinstallation des Gerätetreibers öffnest du den Geräte-Manager über Systemsteuerung | Hardware und Sound.
Im Geräte-Manager wechselst du in die entsprechende Kategorie, zum Beispiel Tastaturen. Hier sollte dein USB-Keyboard aufgelistet sein. Mit einem Rechtsklick auf diesen Eintrag und dem Kontextmenü-Befehl Deinstallieren entfernst du den Tastaturtreiber.
Danach ziehst du den USB-Stecker heraus und schließt ihn wieder an, damit dein Computer den Treiber neu installieren kann.
Gerät nicht gefunden?
Kannst du das USB-Gerät nicht finden, dann klicke in der Menüleiste des Geräte-Managers auf Ansicht und aktiviere den Menüeintrag Ausgeblendete Geräte anzeigen. Spätestens jetzt sollte das Gerät sichtbar sein.
Bei Windows 10 kommt es hin und wieder vor, dass die Internetverbindung ausfällt und durch einen Neustart des Routers und/oder des Computers nicht wieder hergestellt werden kann. Dieses Problem kann im Registrierungseditor recht schnell behoben werden.
Die Meldung, mit der Windows 10 die ausgefallenen Internetverbindung anzeigt, lautet wie folgt: Ethernet verfügt über keine gültige IP-Konfiguration.
Für die Registry-Reparatur öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gibst dann den Befehl regedit ein und bestätigst ihn mit OK.
Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Im rechten Anzeigebereich des Ordners Parameters legst du per Rechtsklick einen neuen Eintrag DWORD-Wert (32-Bit) an. Als Name tippst du IPAutoconfigurationEnable ein.
Öffne nun den neuen Eintrag mit einem Doppelklick und ändere im Bearbeitungsfenster den Wert auf 0 (Null). Schließe dann die Registry und führe einen Computer-Neustart durch.
Danach sollte die Internetverbindung wieder funktionieren.
In den meisten Windows-Betriebssystemen kann eine recht effektive Suchfunktion mit der Tastenkombination [Strg][F] gestartet werden. Im Windows Explorer beispielsweise, springst du mit diesem Shortcut direkt in das Suchfeld. Auch in vielen anderen Programmen und Web-Browsern startet man auf diese Weise die Suche nach Stichworten. In Office Word kommen sogar noch zwei weitere Funktionen hinzu.
Wenn du in einem Word-Dokument bereits eine Suche durchgeführt hast und sie zum Ende der Texterfassung wiederholen willst, dann drücke die Tastenkombination [Alt][Strg][Y]. Hierbei wird allerdings nur der letzte Suchbegriff berücksichtigt.
Stellt sich bei der Wiederholungssuche heraus, dass ein Begriff zu oft verwendet wurde und ersetzt werden soll, dann kannst du sie mit [Strg][H] auf einen Schlag ersetzen.
Das Tastenkürzel [Strg][F] funktioniert in nahezu allen Programmen. Sogar in PDF-Dateien kann man so nach Stichworten suchen.
Häufig verwendete Webseiten sollten immer schnell verfügbar sein. Im Normalfall starten wir den Webbrowser und geben die URL in die Adresszeile ein oder rufen das entsprechende Lesezeichen auf. Einfacher und schneller geht es jedoch über das Startmenü.
Edge-Browser
Da der Edge-Browser speziell für Windows 10 entwickelt wurde, ist hier das Anheften von Webseiten an das Startmenü am komfortabelsten.
Du rufst in Edge einfach nur deine Lieblingswebseite auf, zum Beispiel www.tipps-tricks-kniffe.de, klickst dann oben rechts auf die Menüschaltfläche (Drei-Punkte-Icon) und wählst im Kontextmenü die Option Diese Seite an „Start“ anheften aus. Nun noch den Sicherheitsdialog bestätigen und schon ist die betreffende Kachel im Startmenü vorhanden.
Google Chrome
Auch bei Chrome ist das Anheften ohne viel Aufwand verbunden. Du rufst in Chrome wieder deine Lieblingsseite auf und klickst auf den Menü-Button. Im Kontextmenü wählst du anschließend Weitere Tools | Zu Desktop hinzufügen aus und bestätigst auch hier die Sicherheitsabfrage.
Damit wird eine Desktop-Verknüpfung mit einem Windows-Link angelegt, den du per Rechtsklickmenü an Start anpinnen kannst.
Firefox, Opera & Co
Bei allen anderen Webbrowsern sind ein paar Arbeitsschritte mehr erforderlich, um die häufig besuchten Webseiten an das Startmenü anzupinnen. Es lohnt sich aber trotzdem.
Zuerst rufst du die betreffende Webseite im Browser deiner Wahl auf. Dann klickst du einmal mit der linken Maustaste auf das Symbol am Anfang der Adresszeile und ziehst es anschließend auf den Desktop. Damit hast du eine Desktop-Verknüpfung geschaffen, die prima funktioniert aber nicht an das Startmenü angeheftet werden kann. Dazu sind noch weitere Arbeitsschritte erforderlich.
Öffne mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] den Dialog Ausführen, gib den Befehl shell:programs ein, und bestätige die Eingabe mit OK.
Der Windows Explorer öffnet sich direkt mit dem Programmpfad des Startmenüs. Ziehe jetzt die Verknüpfung vom Desktop in den Explorer, um sie den Windows-Programmen hinzuzufügen.
Im letzten Schritt klickst du auf den Start-Button und suchst die soeben hinzugefügte Webseite. Du findest sie am schnellsten mit dem ersten Buchstaben des Webseiten-Namens in der alphabetischen Auflistung der Programme. Über einen Rechtsklick auf den Eintrag und der Option An „Start“ anheften wird die Kachel im Startmenü eingeblendet.
Diese Variante des Hinzufügens funktioniert natürlich auch mit dem Edge und dem Chrome-Browser.
Fazit:
Das Anpinnen von Weblinks an das Startmenü ist nicht als Alternative zu den Favoriten des Browsers zu sehen. Vielmehr ist sie als Beschleunigung zu verstehen, die in einem Arbeitsgang Browser und Internetseite öffnet.
Webseiten, Bilder, Stylesheets und Javascript-Dateien werden während einer Browser-Sitzung im Cache des Google Chrome gespeichert. So wird ein erneutes Aufrufen dieser Dateien beschleunigt. Vorausgesetzt, der Inhalt des Cache und des Browserverlaufs wurden zuvor nicht gelöscht. Dies kann man sich zunutze machen, wenn man ohne eine Internetverbindung auf bereits besuchte Webseiten zugreifen möchte. Der Offline-Modus ist beim Chrome-Browser aber recht gut versteckt und muss manuell eingeschaltet werden.
Die Aktivierung wird über Chrome Flags, den experimentellen Einstellungen, vorgenommen. Du erreichst den Bereich über die Eingabe des Befehls chrome://flags in die Adresszeile des Browsers.
Anschließend scrollst du in der Liste bis zum Eintrag Show Saved Copy Button und wählst im Aufklappmenü eine der beiden Enabled-Optionen aus. Ob du dich für Enable: Primary oder Enable: Secondary entscheidest, ist für den Offline-Modus nicht weiter relevant. Bestätige die Änderung der Einstellungen mit dem Button Jetzt neu starten.
Da sich das Feature Show Saved Copy Button im mittleren Bereich der experimentellen Einstellungen befindet, muss du ziemlich viel scrollen. Mit dem Befehl chrome://flags/#show-saved-copy gelangst du direkt zu dem Feature.
Um eine Datei über den Chrome-Browser offline zu bearbeiten oder anzusehen, öffnest du den Browser-Verlauf und rufst den gewünschten Eintrag auf. Es folgt dann die Meldung, dass keine Internetverbindung besteht. Hier befindet sich auch die Schaltfläche Gespeicherte Kopie anzeigen, mit der du deine Seite oder die Datei aufrufen und bearbeiten kannst.
Tipp:
Wunderst du dich bei der Anzeige der Meldung über den Dinosaurier? Er ist ein weiteres Easter-Egg, das nur bei fehlender Internetverbindung erscheint. Die Leertaste aktiviert das Dinosaurier-Spiel und jedes weitere Drücken der Space-Taste lässt den Dino über die Hürden springen.
Jeder Nutzer, der seine Lieblingsprogramme schnell starten möchte, legt Desktop-Verknüpfungen an, oder heftet sie an die Taskleiste. Eine weitere Schnellzugriffsmöglichkeit bietet das Startmenü. Aber man kann auch noch eine weitere, wenig bekannte Variante der Programmverknüpfung nutzen: Das Rechtsklick-Menü (Kontextmenü) des Windows Desktop.
Schwachstellen von Startmenü & Co
Die bekannten Schnellstart-Arten stehen dem Rechtsklick-Start in puncto Schnelligkeit in nichts nach, haben aber trotzdem ein paar Schwachstellen. Desktop-Verknüpfungen sorgen mit der Zeit für einen „unordentlichen“ Anblick und können die Performance des Rechners belasten. Im Startmenü und der Taskleiste lassen sich nur wenige Verknüpfungen unterbringen. Selbst mit Erweiterungstricks ist hier der Platz schnell aufgebraucht.
Unbegrenzter Platz im Desktop-Kontextmenü
Bleibt also noch das Kontextmenü der Desktop-Anzeige. In dem Rechtsklick-Menü lassen sich beliebig viele Programmverknüpfungen anlegen. Dazu sind nur ein paar einfache Änderungen der Registry notwendig. Anhand des Security-Messengers PhoneCrypt erläutern wir, wie schnell ein Programm dem Kontextmenü hinzugefügt werden kann.
Registrierungseditor bearbeiten
Starte mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und bestätige mit OK.
Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shell
Öffne mit der rechten Maustaste das Kontextmenü von shell und wähle Neu | Schlüssel aus. Dem neuen Eintrag gibst du dann den Namen, wie er später im Kontextmenü des Desktops erscheinen soll. In diesem Fall lautet er PhoneCrypt.
Im nächsten Arbeitsschritt öffnest du mit Rechtsklick auf den neuen Eintrag dessen Kontextmenü und erstellst mit Neu | Schlüssel einen weiteren Eintrag und nennst diesen command.
Mit einem Doppelklick auf command wird im mittleren Anzeigebereich der Eintrag Standard angezeigt. Öffne ihn mit einem Doppelklick und füge in das Feld Wert den kompletten Speicherpfad des betreffenden Programms (hier: den Pfad von PhoneCrypt) ein. Mit dem Button OK wird der Pfad gespeichert.
Kehre jetzt zum Desktop zurück und rufe das hinzugefügte Programm über das Kontextmenü auf. Sollte eine Fehlermeldung erscheinen, dann stimmt der Speicherpfad der Programm-Startdatei nicht. Kontrolliere den Speicherpfad, kopieren ihn und füge ihn in den Unterschlüssel command erneut ein.
Startet die Anwendung dagegen problemlos, kann die Registry geschlossen werden, oder du fügst nach diesem Vorbild weitere Verknüpfungen dem Rechtsklickmenü hinzu.
Sonderzeichen in Word-Dokumente einfügen ist eigentlich nur in mehreren Arbeitsschritten möglich. Das betrifft insbesondere die Sonderzeichen, die sich nicht direkt über die Tastatur eintippen lassen. Einige Zeichen, wie die Pfeilsymbole, können aber trotzdem mit einer Tastenkombination schnell eingegeben werden.
Für die Eingabe von Richtungspfeilen, wie die auf den Pfeiltasten deines Keyboards, drückst du nur die Taste [Alt]und eine Zahl zwischen 24 und 27. Wichtig ist nur, dass die Zahleneingabe über den Ziffernblock der Tastatur eingetippt wird.
Die Zahl 24 steht für Pfeil nach oben, tippe 25 für den Rechtspfeil ein, der Linkspfeil hat die Nummer 26 und der Pfeil nach unten die 27.
Auf Tastaturen die keinen Ziffernblock haben, zum Beispiel bei Note- und Netbooks, musst du zu einem kleinen Trick greifen. Tippe eine der folgenden Ziffern an der Stelle ein, an die der Pfeil erscheinen soll:
Pfeil nach links: 2190
Pfeil nach oben: 2191
Pfeil nach rechts: 2192
Pfeil nach unten: 2193
Dann markierst du diese Zahl und drückst anschließend die Tastenkombination [Alt][C], damit der gewünschte Pfeil erscheint.
Die vierstelligen Zahlencodes entsprechen übrigens den Codes, die auch die Zeichentabelle (Charmap) verwendet. Du rufst sie am schnellsten mit dem Begriff Charmap über das Eingabefeld der Taskleiste oder des Startmenüs auf.
Auch die Unicodes anderer Zeichen, wie das des Paragraphen-Zeichens, kannst du hier herausfinden. Das Symbol „Paragraph“ fügst du übrigens mit [Alt] und der Zahl 0167 ein.
Tipp:
Dieser Trick funktioniert auch im E-Mail-Client Outlook oder bei der Texterfassung per WordPress.
Die Eingabeaufforderung, auch Kommandozeile oder Konsole genannt, wird insbesondere dann benötigt, wenn eine normale Bedienung des Computers nicht mehr möglich ist oder man auf die Schnelle Änderungen am System vornehmen möchte. Über die Kommandozeile lassen sich auch Systeminformationen aufrufen oder Programme starten. Für einige Aktivitäten sind Administratorrechte erforderlich, die man aber mit zusätzlichen Mausklicks aktivieren muss. Die Konsole lässt sich aber auch so einstellen, dass sie automatisch mit Admin-Rechten startet.
Grundsätzlich, egal welche Windows-Version verwendet wird, lässt sich die Kommandozeile auf zweierlei Weise aufrufen: Über das Fenster Ausführen, dass mit der Tastenkombination [Windows][R] gestartet wird und der Eingabe des Befehls cmd oder über das Eintippen des Begriffs Eingabeaufforderung im Eingabefeld der Taskleiste, beziehungsweise des Startmenüs.
Damit die Kommandozeile jedes mal mit Administrator-Rechten startet, muss eine kleine Änderung vorgenommen werden.
Wie schon beschrieben, tippst du Eingabeaufforderung in das Suchfeld der Taskleiste ein und öffnest per Rechtsklick auf den Listentreffer dessen Eigenschaften.
Im Dialogfenster klickst du im Register Verknüpfung auf den Button Erweitert, der sich im unteren Bereich der Box befindet.
Im Unterdialog aktivierst du die Einstellung Als Administrator ausführen und bestätigst die Änderung mit OK.
Ab sofort startet die Eingabeaufforderung immer mit Admin-Rechten.
Wird Excel gestartet, erscheint am unteren Bildschirmende die Statuszeile. Meist steht dort an erster Stelle der Status Bereit. Dieser ändert sich, sobald in der aktiven Zelle Tastatureingaben vorgenommen werden. Das ist aber nicht alles, was die Statuszeile kann. Hier können viele unterschiedliche Informationen und Features ein- und auch wieder ausgeblendet werden.
Auf den ersten Blick ist die Statusleiste unspektakulär. Individuell angepasst, kann sie aber eine prima Informationsquelle sein. Außerdem können ein paar kleine Tools, wie Schaltflächen für Makro-Aufzeichnungen oder den Zoom-Schieberegler, angeheftet werden.
Insgesamt stehen über 20 Funktionen zur Verfügung. Die Anzahl ist aber von Office-Version zu Office-Version unterschiedlich. Bei Excel 2007 sind es 22 Features, bei Excel 2016 sind es aber schon 25 Stück.
Zu den bereits standardmäßig aktivierten Modi gehören unter anderem der Zellenmodus, die Caps-Lock-Anzeige (Feststelltaste), Überschreibmodus, Seitenzahl und die Blitzvorschau für leere und geänderte Zellen.
Ein separater Schalter für eine Anpassung der Statusleiste fehlt leider. Dadurch werden wohl die wenigsten Nutzer eine individuelle Einstellung vorgenommen haben. Der Trick heißt Rechtsklick-Menü. Einfach mit der rechten Maustaste anklicken und die gewünschte Option aus- oder abwählen. Das ist das ganze Geheimnis.
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