Schlagwort: ausblenden

  • Avira Safe Search Toolbar abschalten

    Der kostenlose Virenscanner von Avira ist ja schön und gut und sichert den Rechner kostenlos gegen Viren ab. Allerdings nervt er mitunter auch. Vor allem mit der Safe Search Toolbar. Meist unbemerkt nistet sich die SafeSearch-Toolbar in Browser wie Chrome, Internet Explorer und Firefox ein. Und tauscht die Standardsuchmaschine (meist Google) gegen die Avira-eigene SafeSearch-Suchmaschine aus. Zum Glück lässt sich die Safe Search Toolbar ganz einfach abschalten.

    Safe Search Toolbar deaktivieren

    Um die Safe Search Toolbar abzuschalten und zu deaktivieren, müssen Sie nur in den Erweiterungen und Add-Ons des Browsers schauen und dort die Safe Search Toolbar abschalten. Das geht bei Chrome und Firefox zum Beispiel so:

    1. Klicken Sie oben rechts auf die Menüschaltfläche, und wählen Sie den Befehl Tools | Erweiterungen. Beim Firefox-Browser heißt der Befehl Add-Ons.

    2. Suchen Sie in der Liste der Erweiterungen und Add-Ons den Eintrag Avira SafeSearch, und klicken Sie hier auf das Papierkorbsymbol. Beim Firefox-Browser klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen. Bestätigen Sie den Löschvorgang mit einem erneuten Klick auf Entfernen.

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    Die Safe Search Toolbar von Avira ist damit aus dem Browser verschwunden, und Sie können wieder wie gewohnt über die zuvor eingestellte Standardsuchmaschine wie Google suchen. Auch der Zugriff auf gesperrte, vermeintlich „böse“ Webseiten ist wieder möglich, da die Safe Search Toolbar den Zugriff auf die Seiten nicht mehr sperrt.

  • Mac OS X: Dock schnell verstecken und wieder einblenden. Oder ganz klein machen.

    Das Dock am unteren Bildschirmrand ist eigentlich eine praktische Sache. Apps und Programme lassen sich darüber blitzschnell starten. Allerdings nimmt das Dock auch eine Menge Platz ein. Vor allem auf kleinen MacBook-Bildschirmen bleibt dann recht wenig Platz für das eigentliche Programmfenster. Gut, dass man das Dock blitzschnell verstecken und ausblenden kann. Genau so schnell taucht es wieder auf.

    Dock per Tastenkombination ausblenden

    Um blitzschnell möglichst viel Platz auf dem Bildschirm zu haben, lässt sich das Dock ausblenden. Dazu sollte man sich die Tastenkombination [cmd][alt][D] merken. Damit blenden Sie das Dock aus; es rutscht nach unten aus dem Bildschirm raus. Wird das Dock wieder gebraucht, drücken Sie einfach erneut [cmd][alt][D] – schon kommt die Leiste wieder aus seinem Versteck. 

    Statt per Tastenkombination können Sie das Dock auch über die Menüleiste ausblenden. Dazu klicken Sie auf das Apfel-Icon oben links und dann auf die Befehle Dock und Dock ausblenden. Mit dem Befehl Dock > Dock immer eingeblendet taucht es wieder auf.

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    Dock kleiner machen

    Statt das Dock komplett auszublenden, können Sie es auch klitzeklein machen. Dazu öffnen Sie das Apfelmenü und wählen den Befehl Dock > Systemeinstellung ‚Dock‘. Im folgenden Fenster legen Sie mit dem Schieberegler Größe den Platzbedarf des Docks fest. Ganz links auf klein wird das Dock fast mikroskopisch klein. Wer hier noch die Icons per Mausklick treffen möchte, muss ein ruhiges Händchen haben. Aber immerhin nimmt das Ding dann kaum noch Platz weg.

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  • Nicht benötigte Benutzerkonten deaktivieren statt löschen

    Benutzerkonten, die Sie mal für einen Besucher erstellt haben, müssen Sie nicht zwingend nach dessen Abreise wieder löschen. Sollte dann der Besuch mal wieder auf Ihrer Matte stehen, müssten Sie das Konto wieder neu anlegen. Daher wäre es sinnvoller, nicht benötigte Benutzerkonten zu deaktivieren, um sie später wieder verwenden zu können.

    Die Deaktiverung können Sie schnell und einfach über die Kommandozeile mit Administratorrechten durchführen. Dazu klicken Sie auf Start | Alle Programme | Zubehör, öffnen mit einem Rechtsklick auf Eingabeaufforderung das Kontextmenü und wählen Mit Administratorrechten ausführen.

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    In die Eingabeaufforderung geben Sie folgenden Befehl ein und bestätigen mit [Enter]:

    net  user <Benutzerkonto> /active:no

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    Ersetzen Sie den Platzhalter <Benutzername> durch den Namen des Kontos, das deaktiviert werden soll.

    Das ausgewählte Benutzerkonto wird auch in der Benutzerkontenansicht der Systemsteuerung ausgeblendet und ist vollkommen unsichtbar. Auf diese Weise lässt sich auch ein geheimes Benutzerkonto führen.

    Zur Reaktivierung wiederholen Sie die Arbeitsschritte und verwenden den Befehl net user <Benutzername> /active:yes

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  • Windows 7: Fehlende Menüleiste des Windows-Explorer wieder einblenden

    Bis zur Windows Version XP enthielt der Windows-Explorer die allseits beliebte Menüleiste. Diese wurde aber bei Windows 7 wegoptimiert. Viele Nutzer, die sehr oft mit dem Explorer die Dateien bearbeiten, vermissen die Menüleiste recht schmerzlich. Für alle, die die Menüleiste wieder herbeisehnen, können diese trotzdem wieder einblenden.

    xp-wegoptimiert-menueleiste-entfernt-win7-verschwunden-wieder-sichtbar-machen

    Das Wiederherstellen der Menüleiste kann wahlweise temporär erfolgen, sie lässt sich aber auch wieder permanent im Windows-Explorer anzeigen.

    Temporäre Einblendung

    Bei der temporären Variante drücken Sie einfach die Taste [Alt] um die Menüleiste anzuzeigen. Sie verschwindet aber nach jeder Benutzung.

    Permanente Einblendung bei häufiger Nutzung

    Bei häufiger Nutzung ist diese Möglichkeit eher suboptimal. Hier nutzen Sie am besten die Permanent-Lösung. Klicken Sie auf Organisieren | Layout | Menüleiste

    zeitweise-anzeigen-menueleiste-organisieren-layout-haken-setzen-waehlen

    …damit die Menüleiste wieder im Windows-Explorer erscheint.

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    Zum Ausblenden der Menüleiste wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt und entfernen wieder das Häkchen aus der Option Menüleiste.

  • Nicht genug Platz auf der Windows-Taskleiste? Dann blenden Sie bei Bedarf das "RocketDock" ein.

    Die Windows Taskleiste ist für den Schnellzugriff auf Programme und Verzeichnisse eine tolle Sache. Nur schade, dass der Platz ziemlich begrenzt ist. Da muss man sich irgendwann entscheiden, welches der Programme oder Verzeichnisse angepinnt wird, oder nicht. Die restlichen Programme, die man oft nutzt müssen dann per Verknüpfung auf dem Desktop untergebracht werden. Bevor man sich für diese Variante entscheidet, der sollte mal die kostenlose Taskleiste „RocketDock“ ausprobieren.

    „RocketDock“ ist eine animierte Taskleiste, die man an jedem Bildschirmrand positionieren kann. Auf Wunsch wird die im MAC OS-Stil gehaltene Taskbar sogar unsichtbar. Aber alles der Reihe nach.

    Download und Installation

    Zuerst laden Sie sich das Tool von der Homepage des Anbieters, www.rocketdock.com, oder von Chip.de herunter und installieren es auf Ihrem Rechner. Folgen Sie einfach den Download- und Installationsanweisungen.

    bild-1-taskleiste-rocket-dock-mac-os-animiert-apple-zusätzlich-kein-platz-einfach

    Persönliche Einstellungen

    Beim ersten Start von „RocketDock“ sollten ein paar Einstellungen, wie Sprache, Position und Verhalten angepasst werden. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Taskleiste und klicken auf „Dock-Einstellungen“. Im Register „Position“ legen Sie unter „Bildschirmrand“ im Aufklappmenü die gewünschte Position der Taskleiste fest. Mit den Einstellungen „Zentrieren“ und „Abstand vom Bildschirmrand“ können weitere Feineinstellungen vorgenommen werden.

    bild-2-einstellungen-dock-rocket-rocketdock-position-festlegen-rand-oben-unten

    Im Register „Allgemein“ werden z. B. die Bedienersprache oder auch das Starten mit Windows festgelegt.

    bild-2-allgemein-sprache-rocketdock-taskleiste-taskbar-animiert-mac-os-starten-windows-minimieren-in

    Aktivieren Sie hier die Option „Fenster in den Dock minimieren“ werden alle Programm- oder Verzeichnisfenster in „RocketDock“ minimiert.

    Im Register „Verhalten“ wird mit der Option „Dock automatisch ausblenden“ und den darunterliegenden Schiebereglern die Verzögrung und die Dauer der Ein- und Ausblendungen gesteuert. Aktivieren Sie am besten noch zusätzlich die Option „Mauszeiger holt Dock in den Vordergrund“.

    bild-4-verhalten-rocketdock-vordergrund-mauszeiger-automatisch-ausblenden-desktop-alle-fenster-minimieren-programm

    Die Register „Darstellung“ und „Symbole“ steuern grafische Einstellungen.

    Haben Sie Ihre persönlichen Einstellungen vorgenommen, bestätigen Sie diese mit „OK“.

    Anheften und Lösen von Verknüpfungen

    Wenn Sie neue Programme oder Verzeichnisse an „RocketDock“ anpinnen möchten, dann ziehen Sie einfach die Verknüpfung mit gedrückter linker Maustaste ins Dock hinein.

    Das Entfernen aus dem Dock ist ebenso einfach: Mit gedrückter linker Maustaste aus dem Dock herausziehen.

    Tipp:

    Das „RocketDock“ ist, wenn im Register „Position“ entsprechend aktiviert, in jeder Anwendung im Vordergrund verfügbar. Man muss also nicht unbedingt zum Desktop zurückkehren.

    Chip.de

  • Die eigene Handy-Rufnummer nur für das nächste Telefonat unterdrücken

    Bei manchen Telefonaten, insbesondere bei Service-Hotlines, möchte (sollte) man die eigene Handynummer unterdrücken. Viele Callcenter speichern die eingehenden Telefonnummern, die dann für Werbezwecke weitergegeben werden können. Die eigene Rufnummer beim (Android-) Handy unterdrücken ist normalerweise kein Problem. Der Nachteil bei der herkömmlichen Methode ist aber, vergisst man die Rufnummern-Unterdrückung rückgängig zu machen, wird die Rufnummer für alle abgehenden Telefonate ausgeblendet. Das kann dazu führen, dass manche Telefonpartner einen Anruf ohne Anrufer-ID gar nicht entgegennehmen. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick mit dem man vor jedem Anruf selber entscheiden kann, ob die Telefonnummer unterdrückt werden soll oder nicht.

    Das permanente Unterdrücken der eigenen Handy-Nummer wird in den „Einstellungen | Zusätzliche Einstellungen“ vorgenommen. Das sieht bei Ihrem Android-Handy so oder ähnlich aus:

    bild-1-android-handy-telefonnummer-unterdrücken-code-gsm-einfügen-call-by-call-generell-komplett-einstellungen-zusätzliche

    Die andere, die „Call-by-Call“-Methode, wird über die „Kontakte“ gesteuert. Rufen Sie den Kontakt des Teilnehmers auf, der angerufen werden soll. Tippen Sie auf die Telefonnummer und halten Sie den Finger so lange darauf, bis das Kontextmenü erscheint. Wählen Sie dann die Option “ Nr. vor Anruf bearbeiten“ aus.

    bild-2-kontextmenü-anrufer-telefonnummer-rufnummer-handy-android-vor-anruf-bearbeiten-unterdrücken-call-by-call

    Das Smartphone wechselt dann in den Telefonmodus und zeigt die Zielrufnummer des Teilnehmers an. Setzen Sie nun den GSM-Code „#31#“ vor die Telefonnummer.

    bild-3-telefon-modus-rufnummer-zielnummer-teilnehmer-kontakte-halten-code-gsm-#31#-vor-nummer-eintragen-telefonieren

    Führen Sie jetzt ihr Telefonat wie gewöhnlich. Beim Anrufer wird Ihre Telefonnummer nun unterdrückt. Eine Änderung der Kontaktdaten des Teilnehmers wurde nicht vorgenommen.

    Dieser GSM-Code funktioniert nur für das aktuelle Gespräch.  Bei allen nachfolgenden Telefonaten wird Ihre Anruferkennung wieder angezeigt.

    Der Trick funktioniert auch mit den Einträgen der Anrufliste. Tippen Sie auf einen Listeneintrag und halten ihn, bis das Kontextmenü erscheint.

    bild-4-anrufliste-handy-smartphone-android-tippen-auswählen-halten-kontextmenü-ebenfalls-funktioniert

    Es enthält zwar einige Optionen mehr, die benötigte Option „Nr. vor Anruf bearbeiten“ ist aber ebenfalls vorhanden.

    bild-5-kontextmenü-rufnummer-zielnummer-identifikation-unterdrücken-ausblenden-iphone-handy-android-kontakt-halten-nicht-ändern

    Im nächsten Schritt tragen Sie dann, wie bereits oben beschrieben, den GSM-Code #31# vor der Rufnummer ein und führen wie gewohnt das Telefonat.

    Besitzer von iPhones gehen ähnlich vor und nutzen ebenfalls den Code #31#. Allerdings können hier die Rufnummern eines Kontaktes vor dem Anrufen nicht bearbeitet werden. Der Kontakt muss erst geöffnet werden. Wählen Sie dann „Bearbeiten“, tragen Sie vor der Rufnummer den GSM-Code ein, und speichern Sie die Änderung mit „Fertig“.

    Die Optionen im Kontextmenü der Android-Smartphones können in der Formulierung etwas anders lauten. Für diesen Tipp verwendeten wir das Huawei Ascend Y201 Pro.

  • Tracking und Ausspionieren verhindern: Die Tracking- und Spionagefunktionen der wichtigsten Online-Dienste abschalten und deaktivieren

    Dass wir alle beim Surfen ausspioniert werden, ist kein Geheimnis. Jeder Anbieter – ob Google, Ebay, Amazon, Facebook und wie sie alle heißen – schauen uns beim Surfen auf die Finger. Jeder möchte möglichst viel wissen. Wohin wir surfen, was wir anklicken, was uns gefällt, was wie kommentiert wird und vieles mehr. Die Skrupel, die gesammelten Daten zu verwenden, bröckelt immer mehr. Und das nicht erst, seit Google mit den „Sozialen Empfehlungen“ Namen und Fotos der Nutzer in Werbung verwendet oder Facebook die Privatsphäre-Einstellungen lockert. Wir zeigen, welche der meistgenutzten Dienste Daten sammeln und wie Sie die Sammelwut zumindest einschränken.

    Gezielte Werbung bei Google, Facebook und Twitter

    Wichtigstes Ziel der Datensammelei: Nutzerprofile erstellen und daraus gezielte „interessenbasierte“ Werbung stricken. Da Facebook zum Beispiel durch Ihre Likes und Kommentare weiß, dass Sie gerne Joggen, die Tribute von Panem schauen und viel um die Welt fliegen, bekommen sie natürlich dazu passende Werbung gezeigt: für Joggingschuhe, DVDs und Billigflüge. Das lässt sich zwar nicht ganz verhindern aber zumindest abmildern. Durch sogenannte „Opt-Outs“, also der aktiven Mittelung, dass man etwas nicht möchte. Alle Anbieter bieten die Opt-Out-Möglichkeit – sie ist nur (aus Sicht der Anbieter verständlicherweise) gut versteckt.

    Google „Soziale Empfehlungen“ einschränken

    Google sammelt viele Daten wie „+1“-Likes oder Bewertungen auf Google Play und macht daraus gegebenenfalls passende Werbung, sogar inklusive Ihrem Google-Namen und -Profilbild. Wer das nicht möchte, kann die sozialen Empfehlungen auf folgender Seite abschalten:

    Damit Ihr Name und Ihr Profilbild nicht für Werbung genutzt wird, müssen Sie nur ganz unten auf der Seite das Häkchen bei „Basierend auf meinen Aktivitäten kann Google meinen Namen und mein Profilbild in sozialen Empfehlungen einblenden, die in Anzeigen erscheinen“ entfernen und mit „Speichern“ bestätigen.

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    Googles interessenbasierte Werbung abschalten

    Google weiß alles. Zum Beispiel, dass Sie männlich, zwischen 35 und 44 Jahre alt sind, deutsch sprechen und gerne Tennis spielen. Daraus lassen sich natürlich ideal speziell auf Sie zugeschnittene Werbung einzublenden; was natürlich prompt auch geschieht. Sowohl auf der Google-Seite selbst als auch beim Surfen auf anderen Seiten, die Google-Werbung einblenden. Wem das suspekt ist, kann überprüfen, was Google über einen weiß und die interessenbasierte Werbung abschalten. Dazu rufen Sie diese Seite auf:

    Hier sehen Sie welche Ihrer persönlichen Daten Google kennt, woher Google sie kennt und welche für gezielte Werbung genutzt wird. Gewonnen werden zum Beispiel folgende Daten:

    • Geschlecht (z.B. aus Ihrem Google+-Profil)
    • Alter (Google-Profil)
    • Sprachen (z.B. anhand der besuchten Webseiten)
    • Interessen (z.B. anhand Ihrer Suchbegriffe und besuchter Webseiten)

    Die gute Nachricht: Sie können die interessenbezogene Werbung abschalten, indem Sie unten auf der Seite in jeweils beiden Spalten in der Zeile „Deaktivierungseinstellung: Interessenbezogene Anzeigen auf Google/im Web“ auf „deaktivieren“ klicken.

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    Zunächst erscheint ein Hinweisfenster und weist sie auf die Folgen der Deaktivieren hin, etwa, dass Sie damit zwar die intessenbezogene Werbung abschalten, aber weiterhin Werbung erhalten. Diesmal allerdings nur noch allgemeine Werbung, die nicht mehr Ihren Interessen entspricht.

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    Facebook-Werbeanzeigen bitte ohne mich

    Auch Facebook verwendet muntert die eigenen Aktion für Fremdwerbung. Die eigenen Likes können dann schnell Bestandteil einer Werbeanzeige werden. Wer nicht möchte, dass die eigenen Facebook-Aktivitäten für fremde Werbespots verwendet werden, kann die Funktion hier abschalten:

    Damit Facebook keinesfalls den Namen und das Profilbild für Anwendungen Dritter oder für Werbeanzeigen nutzen kann, klicken Sie in der Zeile „Webseiten Dritter“ auf „Bearbeiten“ und wählen im Feld „Zeige meine Informationen diesen Personen“ die Antwort „Niemand„.

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    In der Zeile „Werbeanzeigen und Freunde“ lohnt ebenfalls ein Klick auf „Bearbeiten„. Wer hier die Option „Kombiniere meine sozialen Handlungen mit Werbeanzeigen für“ auf „Niemand“ stellt, verhindert, dass Ihre Gefällt-mir-Klicks und geteilten Inhalte in Werbeanzeigen auftauchen.

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    Twitters maßgeschneiderte Werbungen abschalten

    Twitter geht mit seinen „Tailored Ads“ (maßgeschneiderten Werbungen) besonders clever vor. Ein Beispiel: Ein Blumenladen verfügt über eine umfangreiche Liste von Newsletter-Empfängern. Der Blumenladen möchte über Twitter eine Werbung an alle Kunden verschicken, aber nur an Leute, die bereits den Newsletter abonniert haben. Dann muss der Blumenladen nur die Liste der Newsletter-Empfänger in einem besonderen Format (die E-Mail-Adressen sollen dabei angeblich unleserlich sein) an Twitter schicken. Twitter analysiert die Liste und gleicht sie mit den Aktivitäten ihrer Twitter-Nutzer ab und schickt nur an die passenden Empfänger die Twitter-Werbung. Statt der Newsletter-Liste könnte der Shop auch die Cookies seiner Webseite an Twitter schicken – und Twitter filtert aus den persönlichen Informationen die passenden Werbekunden heraus.

    Das clevere Ausnutzen der eigenen Twitter-Aktivitäten lässt sich zwar nicht abschalten, zumindest können Sie Twitter aber so einstellen, dass Sie keine maßgeschneiderten Anzeigen zu sehen bekommen, und zwar hier:

    Hier blättern Sie ganz nach unten und entfernen das Häkchen bei „Anzeigen maßschneidern basierend auf von Werbepartnern geteilten Informationen„.

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    Schnüffeln per Such-Verlauf

    Eine der wertvollsten Informationen für die Werbeindustrie ist der Suchverlauf. Wer zum Beispiel oft nach Android-Tipps sucht, sich Webseiten mit Kleidung in Übergrößen anschaut und sich auf Webseiten mit Diätplänen tummelt, landet aus den Augen der Werbeindustrie in der Schublade „Dicke Menschen ohne iPhone“. Werbende können sich dann Werbeanzeigen für Sportartikel und iPhones sparen und stattdessen nur Werbung für XXL-Kleidung und das neueste Android-Handy einblenden.

    Und wo bekommt die Werbeindustrie die Informationen her? Von den Surfern selbst. Eine ergiebige Quelle fürs Surfverhalten ist der Suchverlauf des Browsers bzw. der Suchmaschine. Jedes mal, wenn Sie im Internet nach etwas suchen, erfährt die Suchmaschine etwas mehr von Ihnen. Mit der Zeit entsteht ein üppiges Profil, und Sie landen in der passenden Werbe-Schublade. Die gute Nachricht: Bei fast allen Suchmaschinen lässt sich das Sammeln der eigenen Suchanfragen unterbinden.

    Google -Suchverlauf abschalten

    Was Google alles über das eigene Suchverhalten weiß, erfahren Sie auf der Seite

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    Hier steht haarklein, wonach Sie wann gesucht haben. Per Ankreuzen und Klick auf „Einträge entfernen“ lassen sich einzelne Suchanfragen aus dem Google-Gedächtnis löschen. Wem das manuelle Löschen einzelner Einträge nicht reicht, kann die Protokollfunktion komplett abschalten. Dazu klickt man oben rechts auf das Zahnrad und wählt den Befehl „Einstellungen„. Per Klick auf „Deaktivieren“ verzichtet Google ab sofort auf das Aufzeichnen der eingegebenen Suchbegriffe.

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    Bing-Sucherlauf abschalten

    Auch Microsofts Suchmaschine Bing interessiert sich dafür, wonach Sie suchen. Steuern lässt sich die Merkfunktion auf der Seite:

    Einzelne Suchen lassen sich hier löschen, indem Sie auf einen Eintrag zeigen und dann auf „Löschen“ klicken. Mit „Alle löschen“ tilgen Sie die bisher gesammelten Suchanfragen. Soll Bing gar nicht mehr die Suchanfragen protokollieren, reicht ein Klick oben rechts auf „Deaktivieren„. Die Einstellung gilt allerdings immer nur pro Computer und Browser. Auf anderen Rechnern oder in anderen Browsern ist die Funktion zunächst wieder aktiv und muss erneut deaktiviert werden.

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    Yahoo-Suchverlauf abschalten

    Wer häufiger mit Yahoo sucht, kann die Suchprotokollierung auf dieser Seite konfigurieren:

    Abgeschaltet werden die Suchprotokolle im Bereich „Keep search history“ mit der Option „Search history off„. Das Speichern der Einstellung per Klick auf „Save“ nicht vergessen.

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    Spionage per Drittanbieter-Cookies

    Cookies sind kleine Dateien, die beim Besuch einer Webseite angelegt werden. Ebay, Amazon, Facebook und Co. kann Sie damit wiedererkennen und zum Beispiel das Anmeldefenster vorab ausfüllen. Neben den normalen Cookies (die sich nur von den Anbietern auslesen lassen, die sie gesetzt haben), gibt es noch sogenannte Drittanbieter-Cookies. Diese lassen sich auch von anderen Webseiten auslesen. Hat eine Webseite zum Beispiel einen „Gefällt mir“-Button von Facebook platziert, kann Facebook diesen Cookie ebenfalls lesen. Wer das nicht möchte, kann die Verwendung von Drittanbieter-Cookies im Browser unterbinden.

    Google Chrome: Rufen Sie die Einstellungen auf, und klicken Sie unten auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen„. Dann im Bereich „Datenschutz“ auf die Schaltfläche „Inhaltseinstellungen“ klicken und einen Haken bei „Drittanbieter-Cookies und Websitedaten blockieren“ setzen. Wer möchte, kann hier aus das Anlegen normaler Cookies abschalten („Speicherung von Daten für alle Websites blockieren„).

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    Mozilla Firefox: In den Einstellungen wechseln Sie zum Bereich „Datenschutz“ und wählen bei „Firefox wird eine Chronik“ die Option „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen„. Hier wählen Sie unter „Cookies von Drittanbietern akzeptieren“ die Option „Nie“ oder schalten durch das Entfernen des Häkchens bei „Cookies akzeptieren“ generell das Anlegen von Cookies ab.

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    Internet Explorer: Im IE konfigurieren Sie die Cookie-Verwaltung, indem Sie in den Einstellungen ins Register „Datenschutz“ wechseln und auf „Erweitert“ klicken. Im folgenden Fenster kreuzen Sie „Automatische Cookieverarbeitung außer Kraft setzen“ an und wählen unter „Cookies von Drittanbietern“ die Einstellung „Blocken„. Auch hier können Sie mit „Cookies von Erstanbietern: Blocken“ auch die normalen Cookies ablehnen.

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    iPhone Safari: Die Cookie-Einstellungen des mobilen Safari-Browser finden sich im Bereich „Einstellungen | Safari | Cookies blockieren„. Hier können Sie wahlweise alle oder nur die Cookies „Von Dritten oder Werbeanbietern“ abschalten.

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    Android Browser: Auf Android-Smartphones starten Sie den Browser, tippen oben rechts auf den Menübutton und dann auf „Einstellungen„. Der Bereich „Datenschutz & Sicherheit“ unterscheidet hier allerdings nicht zwischen normalen und Drittanbieter-Cookies. Hier können Sie lediglich das Cookie-Speichern komplett abschalten („Cookies akzeptieren“ ausschalten) und ab sofort alle Cookies ablehnen.

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  • Windows 7: Per Desktop-Verknüpfung die Registry ändern

    Manche Funktionen die durch die Registry gesteuert werden, können bequem per Mausklick geändert werden. Das beste Beispiel ist das Aus- und Einblenden von Laufwerken. Der Vorteil zur permanenten Ausblendung liegt auf der Hand: Wird das ausgeblendete Laufwerk benötigt, reicht ein Klick um es wieder sichtbar zu machen.

    Zum Aus- und Einschalten des Laufwerkes werden lediglich zwei Desktop-Verknüpfungen benötigt. In diesem Beispiel werden wir das Laufwerk „(H:)“ verschwinden lassen.

    bild-2-laufwerk-festplatte-verwschwinden-ausschalten-einschalten-nodrives-speicherort-runas-dezimalzahl

    Der „Aus-Schalter“

    Als erstes erstellen Sie am besten den „Aus-Schalter“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.

    bild-1-registry-knopfdruck-mausklick-ändern-ausblenden-einblenden-laufwerk-windows-7-win7

    Geben Sie als Speicherort folgenden Befehl ein:

    runas.exe /user: Administratorkonto /safecred reg add HKCUSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer /v NoDrives /t REG_DWORD /d 128 /f

    bild-3-speicherort-verknüpfung-desktop-runas-ausschalter-schalter-aus-anlegen-laufwerk

    Klicken Sie anschließend auf „Weiter“ und geben Sie im Nachfolgedialog der Verknüpfung einen passenden Namen.

    bild-4-laufwerk-ausblenden-schalter-verknüpfung-erstellen-anlegen-neu-fertig-stellen

    Am Anfang des Befehls geben Sie als „Administratorkonto“ den Namen Ihres Administratorkontos an. Es erfüllt hier nur den Zweck als Platzhalter.

    Der Wert „128“ am Ende des Befehls ist der Dezimalwert des Laufwerkes, das ausgeblendet werden soll. Für jedes Laufwerk muss dieser Wert errechnet werden.

    Der Wert folgt prinzipiell einem Bitmuster. Das heißt, jedes Bit steht für ein Laufwerk, beginnend mit “A”. Möchten Sie zum Beispiel Laufwerk “H:” verstecken, ist es im Alphabet der achte Buchstabe, also das achte Bit. Es entspricht dem Dezimalwert 2^(8-1)=128. Am einfachsten rechnen Sie den Wert mit Excel um. Dazu starten Sie Excel und geben in eine beliebige Zelle folgenden Rechenbefehl ein: =2^(8-1) und drücken [Enter]. Es erscheint an dieser Stelle das Ergebnis “128″.

    bild-5-berechnen-dezimal-wert-zahl-laufwerk-excel-zurücksetzen

    Der „Ein-Schalter“

    Nach obigem Muster und mit gleichem Befehl legen Sie eine neue Verknüpfung auf dem Desktop an. Am Ende des Befehls geben Sie anstatt „128“ den Wert „0“ (Null) an, damit der Wert des Laufwerks wieder zurückgesetzt wird.

    bild-6-ein-einschalter-windows-7-win7-registry-mausklick-ändern-dezimalwert-laufwerk

    Zum Ab- und Einschalten klicken Sie doppelt auf die entsprechende Verknüpfung und starten den Rechner neu.

    Tipp:

    Soll ein ausgeblendetes Laufwerk auch geheim bleiben, dann sind die Desktop-Verknüpfungen verräterisch. Diese können aber in einen unsichtbaren Ordner auf dem Desktop verschoben werden. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel über den „Windows 7 Tarnkappen-Ordner„.

  • Mozilla Firefox: Freie Sicht auf den Bildschirm! Nur soviel Add-on-Leiste wie nötig.

    Die Add-on-Leiste des Firefox belegt Platz auf dem Bildschirm und verdeckt dadurch einen Teil der Anzeige. Sie lässt sich zwar ausschalten, dann sind aber  benötigte Add-ons nicht mehr so einfach bedienbar. Mit der passenden Browser-Erweiterung „Puzzle Piece“  lässt sich die Bildschirmanzeige maximieren, da nur soviel Add-on-Leiste eingeblendet wird wie nötig.

    Freie Sicht für freie Surfer!

    Mit anderen Worten: Sie zeigt nur die auf der Add-on-Leiste verankerten Symbole an. Der Rest der Leiste wird ausgeblendet.

    Im Normalzustand erstreckt sich die Add-on-Leiste über die gesamte Breite am unteren Bildschirmrand.

    bild-1-firefox-ff-mozilla-addon-leiste-add-on-puzzle-piece-soviel-wie-nötig-platz-freigeben-monitor-bildschirm-belegen-einblenden-ausblenden

    Download und Installation

    Für den kostenlosen Download öffnen Sie den Add-ons-Manager, indem Sie auf auf den Firefox-Button klicken und im Kontextmenü „Add-ons“ auswählen. Oder Sie drücken einfach die Tastenkombination [Strg][Umschalt][A].

    bild-2-mozilla-firefox-puzzle-piece-download-kostenlos-addon-erweiterung-bar-leiste-ausblenden-einblenden-breite-bildschirm-verdecken-freigeben

    Geben Sie oben rechts in das Eingabefeld „Puzzle Piece“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Die passende Erweiterung erscheint an erster Stelle. Mit der Schaltfläche „Installieren“ wird das Add-on heruntergeladen und installiert. Ein Browser-Neustart zur Aktivierung ist nicht nötig und die reduzierte Add-on-Leiste wird sofort unten rechts angezeigt.

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    Zusätzliche Einstellungen

    Die automatische Positionierung unten rechts lässt sich über das Optionsmenü auch noch ändern. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das grüne „Puzzle Piece“-Symbol und im Kontextmenü auf „The Puzzle Piece Options“.

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    Das Options-Menü ist sehr übersichtlich und es lassen sich nur insgesamt drei Einstellungen vornehmen:

    1. Die Position der Add-on-Leiste
    2. Das Verhalten
    3. Die Tastenkombination zum Aufrufen der Add-on-Leiste

    bild-5-optionen-menü-platzierung-addon-bar-erweiterung-einblenden-behavior-position-ändern-anpassen-adresszeile

    Entfernen Sie im Bereich „Position“ das Häkchen bei der Option „Place on the right of the browser window“, dann wird die Leiste unten links angezeigt.

    Entscheiden Sie sich für die Option „Move the add-on bar into the location bar“, dann werden die Symbole der Add-on-Leiste in die Adresszeile des Browsers eingefügt.

    bild-6-add-on-leiste-bar-erweiterung-verschieben-eingefügt-adresszeile-browser-mozilla-ff-firefox-optonen-anpassen

    Interessant ist auch der Bereich „Behavior“. Aktivieren Sie hier die Option „Hide the add-on bar automatically“, dann wird die Add-on-Leiste automatisch ausgeblendet und gibt die gesamte Bildschirmansicht frei.

    Um die Add-on-Leiste wieder einzublenden, fahren Sie einfach mit dem Mauszeiger über die Stelle an der sich die Leiste befindet. Bestätigen Sie die Änderungen im Options-Menü mit „OK“ um sie zu aktivieren.

  • Titeleinblendung beim VLC Media Player deaktivieren

    Startet man einen Film mit dem VLC Media Player, dann wird auch der Titel dieses Videos kurzzeitig mit eingeblendet. Da aber der Titel ebenfalls im Dateinamen vorkommt, ist die Einblendung eher überflüssig. Wenn die Titeleinblendung Sie stört, dann schalten Sie sie einfach ab.

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    Starten Sie den VLC Media Player und klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.

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    Im Dialogfenster der „Einstellungen“ wechseln Sie zur Kategorie „Untertitel & OSD“. Deaktivieren Sie hier die Option „Medientitel im Video einblenden“. Mit der Schaltfläche „Speichern“ bestätigen Sie die Änderung.

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    Ab sofort überdeckt keine Titeleinblendung mehr den Vorspann eines Films.

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    Haben Sie eigentlich schon von der automatischen Pausenfunktion des VLC Media Players gehört? Dann lesen Sie diesen Artikel, wie Sie beim Minimieren des VLC-Fensters den Film automatisch pausieren.

    Übrigens ist das Abspielen eines Videos keine Voraussetzung für das Ändern der Einstellungen.