Ein kleiner Fehler im Dateisystem des Windows Media Center hat meist zur Folge, das es nicht mehr startet. Auch ein „normaler“ Computer-Neustart hilft da oft nicht weiter. Mit einem kleinen Eingriff über die Systemsteuerung oder wahlweise über den Registrierungs-Editor wird das Dateisystem repariert und das Windows Media Center funktioniert wieder einwandfrei.
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Werden gleichzeitig zu viele Programme auf einem PC ausgeführt, bringt das nicht selten lange Reaktionszeiten mit sich. Der Prozessor des Computers kann halt nur nacheinander alle anstehenden Aufgaben abarbeiten. Dieser hohen CPU-Auslastung kann man sehr einfach begegnen. Einfach alle derzeit nicht benötigten Tool beenden. Wenn dann immer noch zu hohe Wartezeiten den Rechner ausbremsen, sollte man mit dem Task-Manager mögliche Ursachen prüfen.
Es kommt schon mal vor, dass im Papierkorb befindliche Elemente nicht gelöscht werden können, da sie vom System noch „verwendet“ werden. Dies ist bei Dateien wir Bildern, Dokumenten, etc. nicht sehr wahrscheinlich. Meist liegt es daran, dass es beim Schließen dieser Datei zu einem Fehler gekommen ist, der das endgültige Löschen verhindert. Mit einem kleinen Trick gelingt das Löschen aber trotzdem.
Beim Installieren älterer Programme kann es zu Problemen kommen, wenn diese mit einer UEFI-Partitionstabelle nicht zurechtkommen. Mit dem Befehl msinfo32 findest du es blitzschnell heraus.
In der Regel funktioniert die Kommunikation zwischen Computer und Drucker reibungslos und die Druckaufträge werden zuverlässig abgearbeitet. Trotzdem kommt es hin und wieder zu Störungen. Die Ursachen sind recht vielfältig. Mal ist es der Druckertreiber, der nicht richtig startet, mal ist es ein Programmabsturz, der Windows durcheinander bringt. Normalerweise lassen sich die Druckauftäge einfach abbrechen. Manchmal sind diese aber nicht so einfach zu entfernen und bremsen das System sogar nach einem Computer-Neustart weiterhin aus. Ist dies der Fall, muss man zuerst den Dienst und dann die Druckaufräge beenden.
Etliche Einstellungen der Webbrowser vereinfachen oder verhindern die Speicherung von Webadressen des Browser-Verlaufs. Auch der mittlerweile etablierte Private-Modus speichert nach dem Schließen des Browser-Fensters keine URL´s. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Windows selbst speichert Webadressen in einer separaten Datei, dem Adressen-Cache, um erneute Besuche dieser Seiten zu beschleunigen. Wer also auf Nummer Sicher gehen will, sollte den Adressen-Cache ebenfalls löschen.
Wie es um das Linux-System steht, lässt sich dank zahlreicher Systembefehle schnell herausfinden. Mit dem Befehl df -h ermittelt man zum Beispiel den freien Speicherplatz auf den Festplatten oder mit free die Speicherbelegung im Arbeitsspeicher. Allerdings zeigen die Befehle immer nur den aktuellen Stand; praktisch nur einen Schnappschuss für einen Moment. Viel praktischer wäre es, wenn sich die Statusanzeigen selbst aktualisieren würden. Das können sie; und zwar mit dem watch-Befehl.
Das Durchsuchen von Netzlaufwerken unter Windows ist eine recht langwierige Angelegenheit. Da Windows nur indizierte Ordner schnell durchsucht, bleiben die Netzlaufwerke meist außen vor. Der Grund dafür ist, dass sich Netzlaufwerke nicht so ohne weiteres für eine schnelle Suche indizieren lassen. Mit einem kleinen Trick lassen sich Netzlaufwerke trotzdem indizieren.