Der Mauszeiger blendet sich automatisch aus, wenn er eine gewisse Zeit nicht benutzt wird. Auf immer größer werdenden Bildschirmen merkt man sich seine Position nicht immer. Windows 10 enthält eine versteckte Funktion, mit der man per Tastendruck den Cursor schnell wieder sichtbar machen kann.
Zur Aktivierung des Features rufst du Start | Einstellungen | Geräte | Maus | Weitere Mausoptionen auf. Im Dialogfenster Eigenschaften von Maus wechselst du zum Register Zeigeroptionen, aktivierst im Bereich Sichtbarkeit die Option Zeigerpostition beim Drücken der STRG-Taste anzeigen und bestätigst die Änderung mit OK.
Windows 7
Auch im älteren Betriebssystem Windows 7 ist die Funktion der Zeigerposition enthalten. Der Pfad lautet hier nur etwas anders: Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Maus.
Dann wechselst du hier ebenfalls zum Register Zeigeroptionen und aktivierst die Option Zeigerpostition beim Drücken der STRG-Taste anzeigen.
Was viele Nutzer schon vermutet haben, wird wohl bald Realität werden. Microsoft scheint den Windows Media Player unter Windows 10 endgültig loswerden zu wollen.
Microsoft hat in der Vergangenheit öfters mal den Windows Media Player beim Einspielen von Updates deaktiviert. Schon beim kostenlosen Download von Windows 10 wurde er durch Groove ersetzt, von dem sich Microsoft letztes Jahr auch schon wieder verabschiedet hat.
Windows Media Player zurückholen
Bisher konnte man den Windows Media Player immer wieder reaktivieren. Auch Tipps, Tricks & Kniffe hat darüber schon berichtet.
Vermutlich wird das schon bald nicht mehr möglich sein. Etliche Meldungen im Web zufolge, werden immer mehr Nutzer beim Starten von Videos gefragt, ob sie nicht lieber zur App Filme & TV wechseln möchten.
Der empfohlene Ersatz: Filme & TV
Dass der Windows Media Player nicht mehr an erster Stelle bei Microsoft steht, zeigen das veraltete Design und die fehlenden Formate, die aber von Filme & TV unterstützt werden. Als Beispiel wären hier MKV-Dateien, Ultra-HD und 360-Grad-Videos zu nennen.
Andere Media Player testen
Die App Filme & TV verspricht recht interessant zu werden, auch wenn noch viele Features fehlen, die bei anderen Media Playern zur Standardausstattung gehören. Bis dahin teste doch mal ein paar Media Player und entscheide dann, welcher der Richtige für dich ist.
Mit dem letzten großen Windows 10 Update, Redstone 2 oder auch Creators Update genannt, habt sich einiges geändert. Einige Funktionen und Features sind hinzugekommen, andere sind dafür entfernt worden. Entfernt wurde auch der Kontextmenüeintrag der Eingabeaufforderung. Er wurde nicht aus dem Betriebssystem entfernt, nur unsichtbar gemacht. Glücklicherweise kann man sich den Eintrag wieder zurückholen.
Seit Windows XP konnte die Eingabeaufforderung mit dem Shortcut [Umschalt][Rechte Maustaste] ganz bequem über das Kontextmenü gestartet werden. Seit dem letzten Windows 10 Update ist dieser Befehl durch PowerShell ersetzt worden. Offensichtlich soll dies mal der Nachfolger der Kommandozeile werden.
Um den alten Kommandozeilen-Befehl wieder in das Kontextmenü zurück zu holen, ist ein Eingriff in die Registry erforderlich. Du öffnest sie mit der Tastenkombination [Windows][R] über das Fenster Ausführen und dem Befehl regedit.
Navigiere dann zu folgendem Schlüssel:
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\cmd
Im Verzeichnis cmd befindet sich der Eintrag HideBasedOnVelocityId, der umbenannt werden muss. Da er aber geschützt ist und sich nicht ohne weiteres ändern lässt, musst du erst die Berechtigungen des Ordners cmd anpassen.
Berechtigungen anpassen
Dazu klickst du mit der rechten Maustaste auf den Ordner cmd und wählst Berechtigungen aus. Im Dialogfenster Berechtigungen für „cmd“ klickst du auf den Button Erweitert und dann im Bereich Besitzer auf den Link Ändern.
In der nächsten Dialogbox legst du im Feld des zu verwendenden Objektnamen den neuen Besitzer ein. Er setzt sich aus dem Namen deines Rechners und dem betreffenden Benutzernamen zusammen (z. B.: Computer1\Thorsten). Ein Klick auf die Schaltfläche Namen überprüfen zeigt an, ob die Eingabe korrekt ist. In diesem Fall wird der gesamte Name unterstrichen angezeigt.
Mit OK bestätigst du die Eingabe und kehrst damit zum vorigen Dialogfenster zurück. Hier wählst du dann den Eintrag der Administratoren aus, klickst auf den Button Bearbeiten und aktivierst den Vollzugriff. Bestätige abschließend alle offenen Dialogfenster mit OK.
Eintrag umbenennen
Nun kannst du den Eintrag HideBasedOnVelocityId im Verzeichnis cmd umbenennen. Es reicht vollkommen aus, den Namen geringfügig durch ein vorangestelltes Zeichen (z. B. Stern oder Raute) zu ergänzen.
Damit wurde der Befehl Eingabeaufforderung hier öffnen nur in das Kontextmenü des Windows Explorers (Ordnerverwaltung) eingefügt.
Drei Änderungen sind notwendig
Insgesamt drei Einträge des Wertes HideBasedOnVelocityId müssen nach diesem Vorbild umbenannt werden.
Der zweite Eintrag ist für den Desktop verantwortlich. Ihn findest du hier:
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shell\cmd
Die dritte und letzte Änderung wird in HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\cmd vorgenommen und fügt den Kommandozeilenbefehl in das Kontextmenü des Laufwerksbuchstaben ein.
Alte Datenreste von Festplatten entfernen ist immer eine gute Idee. Man muss nur wissen, was gefahrlos gelöscht werden kann. Das betrifft insbesondere den Ordner Installer. Hier werden Daten abgelegt, die für die Deinstallation von Programmen erforderlich sind. Bei der Löschung des Ordners oder falscher Dateien, kann es zu schwerwiegenden Problemen kommen. Da sich aber der Installer-Ordner mit der Zeit ziemlich aufbläht, benötigt man das richtige Werkzeug um nicht mehr benötigte Datenleichen zu entfernen.
Das kostenlose Programm PatchCleaner von HomeDev prüft, welche Dateien im Verzeichnis C:\Windows\Installer nicht mehr benötigt werden und gefahrlos gelöscht werden können. Lade das Tool von der Webseite des Anbieters herunter und installiere es auf deinem PC.
Bei der Installation des PatchCleaners kann es zu einer Malware-Warnung durch dein Antivirenprogramm kommen. Der Anbieter HomeDev versichert jedoch, dass das Programm keinerlei Schadsoftware enthält.
Um alte Daten im Ordner Installer zu entfernen, reicht ein Doppelklick auf die Startdatei oder die Desktopverknüpfung. Nach ein paar Sekunden steht fest, welche Dateien ( = orphaned) gelöscht werden können. Zum Entfernen klickst du einfach auf den Button Delete.
Um sicherzugehen dass es nach der Bereinigung zu keinen Problemen kommt, empfehlen wir jedoch den Button Move. Hiermit verschiebst du die Dateien, z. B. auf eine externe Speicherplatte, damit sie im Zweifelsfall wieder zurückgeholt werden können. Über die Schaltfläche Browse legst du den neuen Speicherort fest.
Tipp:
Um selber nachzusehen, welche Dateien im Ordner Installer vorhanden sind, muss er zuerst sichtbar gemacht werden. Öffne den Windows Explorer und klicke bei Windows 7 auf Organisieren | Ordner- und Suchoptionen. Im Dialogfenster der Ordneroptionen aktivierst du auf der Registerkarte Ansicht die Einstellung Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen und bestätigst die Auswahl mit OK.
Bei Windows 10 geht das etwas einfacher. Im Windows Explorer wechselst du im Menüband direkt zum Register Ansicht und aktivierst im Bereich Ein-/Ausblenden einfach die Option Ausgeblendete Elemente. Als Alternative steht dir auch hier über den Button Option die Ordner- und Suchoptionen zur Verfügung.
Startest du unter Windows 8 oder 10 den Dateiexplorer, stellst du ziemlich schnell fest, dass die Bibliotheken nicht mehr vorhanden sind. Sie wurden in Windows 7 erstmals eingesetzt, um einen schnellen Zugriff über eine zentrale Datei zu ermöglichen. Egal in welchem Ordner oder an welchem Speicherort sich ein Word-Dokument zum Beispiel befindet, über die Dokumenten-Bibliothek findest du es sofort. In beiden Betriebssystemen wurden die Bibliotheken zwar nicht entfernt, aber gut versteckt.
Zur Reaktivierung startest du den Windows Explorer mit einem Klick auf das Icon in der Taskleiste, oder einfach mit der Tastenkombination [Windows][E].
Anschließend wechselst du in das Register Ansicht und klickst in der Bearbeitungsleiste auf die Schaltfläche Optionen.
In der Dialogbox Ordneroptionen scrollst du im Tab Ansicht bis an das Ende der Liste Erweiterte Einstellungen. Aktiviere die Einstellung Bibliotheken anzeigen und bestätige die Änderung mit OK.
Ab sofort sind die Bibliotheken wieder einsatzbereit. Möchtest du einen Ordner den Bibliotheken hinzufügen, klicke mit der rechten Maustaste auf dieses Verzeichnis, wähle im Kontextmenü die Option In Bibliothek aufnehmen und lege den entsprechenden Bibliotheksordner fest.
Seit einiger Zeit macht den Nutzern von Windows 7 und 8.1 das Upgrade-Symbol in der Taskleiste auf das auf Windows 10 aufmerksam. In unserem Artikel Windows-10-Icon aus der Taskleiste entfernen – So geht´s haben wir bereits beschrieben, wie man dieses Symbol wieder entfernt. Seit Veröffentlichung von Windows 10 hat Microsoft aber zusätzlich noch die Installationsdateien des neuen Betriebssystems auf die Rechner der Nutzer geschaufelt. Diese Upgrade-Dateien belegen zwischen vier und sechs Gigabyte Speicherplatz. Diese sind bei einem Verzicht auf das Upgrade unnütz und können gefahrlos entfernt werden.
Gerade Besitzer von Note- oder Netbooks die unter einem chronischen Platzmangel leiden, erhalten so wieder einen Teil des Festplattenspeichers zurück.
Zum Löschen der Windows-10 Installations-Dateien, die sich in einem ausgeblendeten Ordner befinden, gehst du folgendermaßen vor:
Starte deinen Windows Explorer und klicke auf Organisieren | Ordner- und Suchoptionen…
…und rufe im Dialogfenster Ordneroptionen die Registerkarte Ansicht auf. Dann aktivierst du den Eintrag Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen und bestätigst die Änderung mit OK.
Ebenfalls über den Windows-Explorer suchst du jetzt den Ordner $WINDOWS.~BT. Normalerweise versteckt er sich auf dem System-Laufwerk (C:), ganz am Ende der Liste.
Markiere den Ordner mit einem Mausklick und drücke die Taste [Entf] um das Verzeichnis in den Papierkorb zu verschieben.
Verschiedene Dateien, meistens Systemdateien, werden im Windows-Explorer nicht angezeigt, damit keine versehentliche Änderung oder Löschung an ihnen vorgenommen werden kann. Zwar gibt es verschiedene Möglichkeiten sie wieder sichtbar zu machen, die aber einen gewissen Arbeitsaufwand erfordern. Sollen die versteckten Dateien nur angezeigt oder aufgelistet werden ohne sie zu bearbeiten, dann geht das über die Eingabeaufforderung am einfachsten.
Öffne die Eingabeaufforderung über das Startmenü mit cmd und klicke auf den Eintrag in der Ergebnisliste.
In der Eingabeaufforderung navigierst du zuerste zum betreffenden Verzeichnis. Der Befehl dir listet alle sichtbaren Dateien dieses Ordners auf. Erweitere den Befehl dir um die Parameter /A und /AH und bestätige die Befehlseingabe mit [Enter].
Die versteckten Dateien werden nun angezeigt. Durch Hinzufügen weiterer Parameter, wie /O und /N werden die Dateien zusätzlich nach Namen sortiert.
Zuerst die gute Nachricht: Bei Windows 7 kommen kaum noch Treiberleichen vor. Die schlechte Nachricht ist: Es gibt doch noch welche. Gerade wenn Sie PC-Komponenten wie beispielsweise WLAN-, Netzwerk- oder Grafikkarten austauschen, bleiben die Treiber auf dem PC erhalten. Sie können aber recht schnell identifiziert und gelöscht werden.
Dazu benutzt man am besten den Texteditor Notepad. Öffnen Sie das Textprogramm über das Eingabefeld des Startmenüs.
Geben Sie in Notepad die zwei folgenden Zeilen ein:
set devmgr_show_nonpresent_devices=1
start devmgmt.msc
Speichern Sie über Datei | Speichern unter diese Datei unter dem Namen ZeigeAlles.cmd auf Ihrem Desktop.
Mit einem Doppelklick auf diese Datei öffnet sich der Gerätemanager. Klicken Sie in der Menüleiste auf Ansicht und wählen Sie die Einstellung Ausgeblendete Geräte anzeigen.
Die Liste der Geräte werden die Symbole nicht mehr vorhandener Hardware ausgegraut angezeigt.
Um die Treiber der nicht mehr vorhandenen Geräte zu entfernen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste dessen Kontextmenü und wählen Deinstallieren.
Kleiner Tipp zum Schluss:
Wenn Sie nur hin und wieder mal den Geräte-Manager aufrufen, dann können Sie sich die Desktop-Verknüpfung per Notepad auch sparen.
Geben Sie in diesem Fall einfach den Begriff Geräte-Manager in das Eingabefeld des Startmenüs ein und bestätigen Sie mit [Enter].
In der Standardeinstellung sind nicht alle Ordner gleichermaßen gut erreichbar. Das betrifft im Besonderen den direkten Zugriff auf das eigene Profil und den Desktop. Mit einer Optionsänderung können Sie schnell den direkten Zugriff dem Navigationsbereich hinzufügen.
Zur Umstellung der Ansicht klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Windows-Explorers und wählen im Kontextmenü „Alle Ordner anzeigen“.
Als erstes sehen Sie sogar weniger Ordner, aber nur deshalb, weil die „Bibliotheken“ und „Netzwerk“ keine eigene Gruppe mehr darstellen. Sie wurden integriert und sind unterhalb von „Desktop“ zu finden.
Stattdessen wurden dem Navigationsbereich die Ordner „User“, „Systemsteuerung“ und „Papierkorb“ hinzugefügt.
Auch wenn die neue Ansicht etwas gewöhnungsbedürftig ist, hat diese Erweiterung des Navigationsbereichs erhebliche Vorteile.
Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und entfernen Sie im Kontextmenü das Häkchen bei „Alle Ordner anzeigen“ um wieder zur alten Ansicht zu wechseln.
Bei Windows kann man oft genutzte Programme oder Ordner per Desktop-Verknüpfung schnell erreichen, muss man aber nicht. Wenn Sie ein Freund eines aufgeräumten Desktops sind, oder diesen für eine kurzfristige Ablage von Fotos, Dokumenten und ähnliches nutzen, dann benötigt man eine andere Alternative. Diese gibt es bei Windows 7. Hier lässt sich im Navigationsbereich des Windows-Explorers der zentrale Zugang zum System, genannt „Computer“, zu diesem Zweck verwenden.
Prüfen Sie als erstes, ob Ihr Windows Explorer auch die „ausgeblendeten Dateien“ anzeigt. Normalerweise werden diese nicht angezeigt. Klicken Sie dazu im Windows Explorer auf „Organisieren | Ordner und Suchoptionen“.
Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ aktivieren Sie auf der Registerkarte „Ansicht“ im Bereich „Erweiterte Einstellungen“ die Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste in den rechten Bereich des Windows-Explorers und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
Im Dialogfenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie den Speicherort der Anwendung oder des Ordners an, den Sie häufig nutzen. Alternativ können Sie den Button „Durchsuchen“ nutzen, wenn Sie den Speicherort nicht kennen. Bestätigen Sie mit „Weiter“ und vergeben im nächsten Fenster der Verknüpfung einen Namen.
Wiederholen Sie die Anlage neuer Verknüpfungen mit allen Ordnern und Anwendungen die Sie ständig benutzen.
Abschließend deaktivieren Sie wieder die Anzeige der ausgeblendeten Ordner.
Ab sofort werden unter „Computer“ alle Verknüpfungen für den Schnellzugriff im Explorer-Bereich „Netzwerkadresse“ bereitgestellt.
Per Doppelklick können Sie nun von hier aus das Programm schnell starten, ohne es über „Start“ langwierig zu suchen.
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