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Aldi-Talk-Roaming: Im europäischen Ausland ab sofort noch mehr Surfen

Nachdem der beliebteste Mobilfunkprovider Deutschlands, Aldi-Talk, bereits im Juni erneut die Volumentarife für´s mobile Surfen erhöht hatte, folgt nun das nächste Upgrade.

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Hardware & Software Word

Word: Für mehrsprachige Texte die jeweils erforderliche Rechtschreibprüfung aktivieren

Beim Schreiben von Texten ist die deutsche Rechtschreibprüfung in Word automatisch aktiv. Das bedeutet für zwei- oder mehrsprachige Dokumente, dass sie in diesen Textpassagen viele „Fehler“ findet. Für diese Art von Schriftstücken kann man für die betreffenden, fremdsprachigen Absätze die jeweils passende Rechtschreibprüfung aktivieren.

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Auto Heim & Hobby

Seit Januar 2014: Die neuen Bestimmungen für den KFZ-Verbandkasten

Einen aktuellen Verbandkasten muss jeder Autofahrer in seinem Fahrzeug mitführen. Abgelaufene Verbandkästen, wie auch nicht vorhandene Ausrüstung ziehen bei einer Verkehrskontrolle ein Bußgeld nach sich, das zwischen 5 Euro und 25 Euro liegen kann. Daher sollten Sie regelmäßig prüfen, ob der Inhalt noch nicht abgelaufen ist. Zum 01. Januar 2014 ist die geänderte DIN 13164 in Kraft getreten und somit müssten Sie den Inhalt Ihres Verbandkasten ohnehin kontrollieren.

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Geld & Finanzen

SEPA, IBAN und BIC: Langsam wird´s ernst! Ab 01. Februar 2014 wird der europäische Zahlungsverkehr vereinheitlicht.

Der Zahlungsverkehr in 28 europäischen Staaten wird vereinfacht. Seit mehreren Jahren müssen wir bereits IBAN und BIC bei Überweisungen ins Ausland verwenden. Wer bei Ebay schon mal im Ausland einen Artikel ersteigert hat, musste sich zwangsläufig mit den „neuen“ Zahlungsmodalitäten auseinandersetzen und bei der Bank ein separates Überweisungsformular nutzen. Nach diesem Vorbild werden nun auch die innerdeutschen Zahlungen angeglichen. Davor muss man aber keine Angst haben.

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Web-Surfen im Urlaub: Als Telekom-Kunde im Ausland bequem Pässe für Datenverkehr buchen

Das Smartphone ist für viele zu ihrem ständigen Begleiter geworden und das mobile Internet ermöglicht unzählige Anwendungen und Nutzungsszenarien. Auch die Gebühren für die Internetnutzung vom Smartphone aus sind über die letzten Jahre kontinuierlich gesunken und stellen dank mobilen Flatrates die Nutzer kaum noch vor finanzielle Herausforderungen. Leider sieht das derzeit noch anders aus, wenn Sie sich in das Ausland begeben. Teures Datenroaming und undurchsichtige Tarife können das Surfen per Smartphone dort zu einem teuren Vergnügen machen.

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iPhone und Android: Unterwegs offline auf Wörterbücher zugreifen

Gute Wörterbücher für iPhone und iPad gibt es zwar genügend, sie sind aber meistens nur mit einer Internetverbindung nutzbar. Da die Roaming-Gebühren der Netzanbieter sich stark unterscheiden, sind Datenverbindungen oft eine Kostenfalle. Zur Sicherheit sollte die Datenverbindung über Mobilfunk bei einem Auslandsbesuch abgeschaltet werden. Und genau da liegt das Problem. Möchte man das Wörterbuch nutzen, müsste man die Datenverbindung wieder einschalten. Die App „dict.cc“ ist offline verfügbar und ist dazu auch noch kostenlos.

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Hardware & Software Windows 7 Windows Vista Windows XP

Windows 7, Vista und XP: Software- und System-Updates bei Bedarf einfach zeitweise abschalten

Updates für Software und das Betriebssystem sind wichtig und unerlässlich, um sich vor Viren-Angriffen zu schützen. Deshalb sollte die Funktion der automatischen Updates standardmäßig aktiviert sein. Es kann aber Situationen geben, in denen es vorteilhaft ist, diese automatischen Updates zeitweise zu deaktivieren. Beispielsweise im Ausland, in denen man auf teure Mobilfunktarife angewiesen ist oder wenn eine schlechte Datenverbindung existiert.

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iPhone im Ausland: Verhindern, dass im Hintergrund Daten übertragen werden und unnötige Kosten entstehen

Eine Flatrate ist Zuhause und im Inland ja schön und gut. Doch wehe, es geht ins Ausland. Dann werden selbst kurze Surftouren im Web oder das Checken der E-Mails zu einem teuren Vergnügen. Denn beim Surfen im Ausland wird nach Übertragungsvolumen abgerechnet. Und das nicht zu knapp. Selbst wenn Sie aufpassen und auf Datenübertragungen verzichten, bleibt eine weitere Kostenfalle: die Mitteilungszentrale. Hier können pro Tag bis zu zwei MB Datenverkehr anfallen – ohne dass Sie sonst etwas mit dem iPhone machen. Einfach so.