Jeder der sich intensiv mit Excel befasst, weiß wie mühselig die Erstellung und Verwendung von Formel ist. Umso wichtiger ist es, dass du deine Arbeit gegen unberechtigtes Kopieren oder Verändern schützt. Dazu gibt es ja die Excel-Funktion Blatt schützen. Benötigst du aber trotzdem ein paar Felder, die bearbeitet werden sollen, kannst du einzelne Zellen von der Sperrung ausschließen.
Schritt 1: Freizugebende Zellen definieren
Und das geht so: Starte Excel, rufe die betreffende Tabelle auf, oder erstelle sie neu. Dann markierst du die Zellen, die von der Sperrung ausgenommen werden sollen und drückst dann die Tastenkombination [Strg][1].
Dadurch öffnet sich der Dialog Zelle formatieren, in dem du anschließend auf der Registerkarte Schutz das Häkchen bei der Option Gesperrt entfernst und die Änderung mit OK bestätigst.
Schritt 2: Restliches Arbeitsblatt sperren
Um das übrige Arbeitsblatt zu sperren, wechselst du in der Menüleiste zum Eintrag Überprüfen und klickst auf die Schaltfläche Blatt schützen. Das nachfolgende Dialogfenster bestätigst du einfach nur mit OK ohne Änderungen vorzunehmen.
Es empfiehlt sich aber, in dem Dialogfenster ein Passwort für die Entsperrung festzulegen um die Sicherheit gegen unbefugte Änderung zu erhöhen.
Wer sich bei Windows-10-Rechnern mit seinem Microsoft-Konto anmeldet, kann bei der Verwendung mehrerer Geräte etliche Einstellungsoptionen, wie beispielsweise Kennwörter und Design, auf die anderen PC´s übertragen. Diese Synchronisation ist standardmäßig aktiviert. Wenn aber einzelne Geräte davon ausgenommen werden sollen, kann man die Synchronisierung komplett ausschalten, oder auch nur einzelne Optionen deaktivieren.
Auf dem betreffenden Computer rufst du mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen auf und klickst auf Konten | Einstellungen synchronisieren.
Mit dem Schalter der Option Synchronisierungseinstellungen deaktivierst du komplett alle verfügbaren Optionen. Über die Einzelschalter des Bereichs Einzelne Synchronisierungseinstellungen legst du fest, welche Features aktiv oder inaktiv sein sollen.
Der Internet Explorer von Microsoft enthält, wie die meisten anderen Webbrowser auch, einen Popup-Blocker. Er schützt den Nutzer vor allzu vielen Werbebannern. Allerdings ist im Gegensatz zu den anderen Browsern, der Popup-Blocker des Internet Explorers etwas versteckt. Man benötigt etliche Mausklicks um ihn einzuschalten und zu konfigurieren.
Starte deinen Internet Explorer und klicke oben rechts auf das Zahnrad-Symbol und wähle im Kontextmenü die Internetoptionen aus.
Im gleichnamigen Dialogfenster aktivierst du auf der Registerkarte Datenschutz den Popup-Blocker. Über den Button Einstellungen rechts daneben, nimmst du das Feintuning vor. Du kannst Ausnahmen definieren, die Popups für bestimmte Webseiten zulässt.
Ebenfalls lassen sich drei unterschiedliche Blockierungsstufen einstellen. Die mittlere Stufe ist voreingestellt, sie blockiert die meisten Popups. Die Stufe Hoch verhindert jegliche Einblendungen und die niedrige Stufe lässt alle Popups von sicheren Seiten zu.
Unsere Bitte
Beim Anlegen der Ausnahmen denke bitte auch an unsere Tipps, Tricks & Kniffe Webseite. Denn wir finanzieren uns ausschließlich über Werbeeinnahmen, damit du auch weiterhin jeden Tag neue Artikel auf unserer Seite lesen kannst. Vielen Dank für dein Verständnis!!
Windows ist seit jeher bekannt für mysteriöse Fehlermeldungen und seltsames Verhalten des Betriebssystems. Die Problemfälle werden zwar seltener, treiben den einen oder anderen Nutzer trotzdem immer noch zur Weißglut. So ein nerviger Fehler tritt manchmal auch bei der Windows-10-Assistentin Cortana auf. Sie kann manchmal den Draht zum Internet verlieren. Glücklicherweise ist dieses Problem schnell behoben.
Meistens liegt die Ursache für eine fehlende Internetverbindung an den Proxy-Einstellungen und/oder der Blockade durch eine Firewall oder eine Antivirensoftware. Um die beiden letzten Möglichkeiten auszuschließen, deaktiviere beide Sicherheits-Tools und teste, ob dann eine Internetverbindung aufgebaut wird. Ist dies der Fall, musst du bei deinem Antivirusprogramm und der Firewall eine entsprechende Ausnahme für Cortana einrichten.
Wenn die beiden Schutzmechanismen nicht die Ursache für eine fehlende Internetverbindung sind, dann überprüfe die Proxy-Einstellungen. Öffne dazu die Cortana-Systemeinstellungen und gehe zur Kategorie Netzwerk und Internet | Proxy. Die Option Proxyserver verwenden sollte auf Aus stehen, um die Internetverbindung aufbauen zu können.
Zu guter Letzt sollte nun noch in den Cortana-Einstellungen überprüft werden, ob die Einstellung Online suchen und Webergebnisse einbeziehen aktiviert ist.
Danach sollte der Internetzugriff wieder einwandfrei funktionieren.
Was für ein Andoid-Handy die Audioprofile sind (Lautlos-Modus beim iPhone), ist für ein Windows Phone die Ruhezeit. Sie lässt sich auf dem Handy schnell einschalten. Diese Funktion ist mit Cortana verbunden und beides muss aber erst aktiviert werden.
Wenn du auf deinem Windows Phone die Assistentin Cortana noch nicht eingerichtet hast, dann hole dies jetzt nach. Starte dazu die App Cortana und öffne über das Drei-Balken-Symbol das Notizbuch. Folge anschließend über Anmelden den weiteren Anweisungen.
Nach dem Einschalten von Cortana kann nun die Ruhezeit inklusive der Feineinstellungen konfiguriert werden. Wische auf dem Windows Phone von oben nach unten…
…um das Benachrichtigungscenter zu aktivieren. Über die Schaltfläche Deaktiviert gelangst du zur Konfiguration der verschiedenen Ruhezeitregeln der. Schaltest du die automatischen Regeln ein, lassen sich Uhrzeiten und Wiederholungen einstellen. Ist die Ruhezeit eingeschaltet, werden keine Anrufe mehr durchgestellt oder SMS per Audiosignal angezeigt.
Natürlich lassen sich auch mit einer Ausnahmeregelung trotzdem bestimmte Kontakte durchstellen. Dies wird mit der Option Durchstellliste bearbeiten festgelegt.
Im nachfolgenden Dialog fügst du der Durchstellliste die gewünschten Kontakte hinzu, die dich erreichen dürfen.
Im Bereich der Durchstellregeln kannst du zusätzlich noch festlegen, dass Anrufe die zweimal innerhalb von drei Minuten erfolgen, ebenfalls durchgestellt werden. Auch eine SMS-Benachrichtigung an den Anrufer, dass du gerade beschäftigt bist, kann eingestellt werden. Aber Achtung: Diese Einstellung kann Kosten verursachen.
Am Desktop-PC lässt sich die Ruhezeit auch einschalten. Allerdings werden nur die im Info-Center eingehenden Meldungen auf stumm geschaltet. Es ist also keine Alternative zum Energiesparmodus.
Eingehende Nachrichten können bei Outlook direkt an einen anderen E-Mail-Empfänger weitergeleitet werden. Weiterleitungen sind ein gutes Mittel zum Delegieren von Aufgaben oder bei einer Abwesenheit sicherzustellen, dass eingehende Nachrichten bearbeitet werden. Outlook enthält einen Regel-Assistenten, mit dessen Hilfe die Weiterleitungen erstellt werden.
Outlook 2010 und 2013
Zum Aufrufen des Regel-Assistenten klickst du im Outlook-Menüband auf Start | Regeln | Regeln und Benachrichtigungen verwalten.
Im Dialogfenster von Regeln und Benachrichtigungen wählst du oben rechts das betreffende E-Mail-Konto aus und klickst auf den Button Neue Regel um den Regel-Assistenten zu öffnen. Hier wählst du im Bereich Regel ohne Vorlage erstellen die Option Regel auf von mir empfangene Nachrichten anwenden aus. Mit Weiter gelangst du zum nächsten Arbeitsschritt.
Im diesem Dialogfenster legst du die Bedingungen für eine Weiterleitung fest. Sollen alle eingehenden E-Mails weitergeleitet werden, dann wähle keine Optionen aus, klicke auf Weiter und bestätige die Warnmeldung mit Ja.
Im nachfolgenden Dialog aktivierst du im ersten Schritt die Einstellung diese an einer Person/öffentlichen Gruppe weiterleiten. In Schritt 2 klickst du auf den Link und gibst im neuen Fenster die Weiterleitungs-E-Mail-Adresse an. Natürlich kann man hier auch eine Verteiler-Liste über das Adressbuch aussuchen.
Mit Weiter geht´s dann zum nächsten Arbeitsschritt, den Ausnahmen. Bei Bedarf definierst du hier Ausnahmeregelungen.
Mit Weiter kommst du nun zum letzen Arbeitsschritt. Hier vergibst du der Regel einen Namen und die Schaltfläche Fertig stellen aktiviert die neue Regel.
Outlook 2007 und älter
Bei den älteren Outlook-Versionen gelangst du in der Menüleiste über Extras | Regeln und Benachrichtigungen…
…zum Dialogfenster der Regeln und Benachrichtigungen.
Auch hier öffnest du mit dem Button Neue Regel den Regel-Assistenten. Über die Option Nachrichten bei Ankunft prüfen legst du die Weiterleitung an. Die nachfolgenden Arbeitsschritte sind identisch.
Tipp:
Mit dem Regel-Assistent lässt sich ein Postfach gut strukturieren. So lassen sich eingehende Nachrichten zum Beispiel auch automatisch in die dafür vorgesehenen Ordner verschieben.
Viele Apps und Webseiten greifen auf dein Google- und Google-Plus-Konto zu um an Informationen zu kommen. Android-Geräte gehören natürlich auch dazu, da sie ohne ein Google-Konto in der Regel nicht funktionieren. So weit so gut. Leider ist es aber häufig auch der Fall, dass Informationen auch dann noch abgerufen werden, wenn diese Dienste nicht mehr verwendet werden und Alt-Geräte verkauft wurden. Diese Kontoberechtigungen kannst du recht einfach beenden.
Besonders ärgerlich sind Apps die, obwohl bereits deinstalliert, immer noch auf ein Google-Konto zugreifen um weiterhin an Daten (z. B. Kontakte) zu kommen.
Um den Kontozugriff zu beenden, rufst du die Webseite security.google.com/settings/security/permissions auf. Gegebenenfalls musst du dich mit deinen Zugangsdaten bei Google anmelden.
Hier wird alles aufgelistet, das aktuell Zugriff auf dein Google-Konto hat.
Um den Zugriff eines Listeneintrages zu beenden, markierst du ihn und klickst dann auf die Schaltfläche Zugriff entziehen.
Besonderes Augenmerk solltest du auf Einträge werfen, die einen vollständigen Kontozugriff haben.
Diese Apps/Dienste können fast alle Informationen deines Google-Accounts abrufen und sogar ändern. Nur eine Kontolöschung, Bezahlung per Google-Wallet und die Passwortänderung sind hiervon ausgeschlossen. Mehr Informationen erhälst du auf dieser Google-Seite.
Um dein Google-Konto etwas sicherer zu machen, kannst du auch verschiedene Rechte des Google-Kontos gezielt einschränken. Wie das funktioniert, erfährst du in unserem Artikel Gezielte Beschneidung von Google-Rechten.
Wer Cookies gegenüber misstrauisch ist, der sollte auch bei dem E-Mail-Client Mozilla Thunderbird dafür sorgen, dass dieser keine Cookies akzeptiert. Diese werden über Feeds und Newsgroup-Beiträge in den Thunderbird eingeschleust. Mit ein paar Mausklicks kann man die Cookies recht einfach verbieten.
Starten Sie dazu den Mozilla Thunderbird und klicken Sie in der Menüleiste auf Extras | Einstellungen.
Im Dialogfenster der Einstellungen rufen Sie in der Kategorie Sicherheit das Register Webinhalte auf. Deaktiveren Sie hier die Einstellung Cookies von Webseiten akzeptieren und bestätigen Sie die Änderung mit dem Button OK.
Möchten Sie bei bestimmten Webseiten den Sie vertrauen, auf die Cookies nicht verzichten, dann können für diese Seiten Ausnahmen angelegt werden. Schließlich dienen Cookies auch beispielsweise dem schnelleren Zugriff auf Webseiten.
Im Dialogfenster Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Ausnahmen.
Tragen Sie in das Eingabefeld Adresse der Webseite die betreffende URL ein und fügen Sie sie mit der Schaltfläche Erlauben der Ausnahmeliste hinzu. Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt entsprechend oft, bis alle Ausnahmen definiert sind. Danach können alle offenen Dialogfenster geschlossen werden.
Stromsparen ist bei Smartphones gar nicht so einfach. Jede Menge im Hintergrund laufende Prozesse, Beleuchtung, Multimedia-Anwendungen und andere Umstände fressen viel Strom. Während des Tages lässt sich dadurch kaum Akkuleistung sparen. In der Nacht jedoch oder bei regelmäßig wiederkehrenden Zeitspannen können Sie mit ein paar Tricks sehr viel Strom einsparen.
Flugmodus-Wechsel ohne PIN-Eingabe
Das größte Einsparpotential wird durch die Aktivierung des „Flugmodus“ erreicht. Egal ob für die Nachtruhe, am Arbeitsplatz, für die Dauer einer Besprechung oder tatsächlich bei einer Flugreise.
Hier sind aber zwei Sachen zu beachten. Zum einen dürfen Sie nicht vergessen, den Flugmodus wieder auszuschalten; zum anderen muss man dann wieder die PIN-Nummer eingeben.
Die kostenlose App „Auto Airplane Mode“ nimmt Ihnen diese Arbeit ab. Sie können Schaltzeiten eingeben, die Ihr Handy automatisch in den Flugmodus versetzen und nach Ablauf der Zeitspanne den Modus wieder deaktivieren. Wahlweise kann währenddessen die WLAN-Verbindung bestehen bleiben.
In der kostenpflichtigen Pro-Version für 0,76 Euro lassen sich sogar unterschiedliche Zeiträume für jeden Wochentag programmieren. Für dieses bisschen (werbefreien) Luxus ist der Preis trotz allem angemessen. Lohnt sich aber nur für Benutzer, die regelmäßig Ihr Telefon ausschalten (müssen). Ist eine Woche mal komplett programmiert, muss man sich nicht mehr darum kümmern.
In diesem Beispiel bleiben wir aber bei der kostenlosen Version und testen die App mit einem „Huawai Ascend Y201 Pro“.
Die App „Auto Airplane Mode“ ist im Google Play-Store als Download erhältlich. Klicken Sie hier um direkt zum Angebot zu gelangen. Mit der Schaltfläche „Installieren“ laden Sie die App auf Ihr Smartphone.
Nach der Installation auf Ihrem Mobiltelefon starten Sie die App. Um die Uhrzeiten für den nächsten Einsatz festzulegen, tippen Sie auf die Start- und Stop-Zeit und stellen die Zeiten ein. Für die Aktivierung der Schaltzeiten, tippen Sie auf die Schaltfläche „Auto Airplane Mode on“.
Der Flugmodus startet nun zur festgelegten Zeit und schaltet die Mobilfunkverbindung aus. In der Statusanzeige Ihres Smartphones wird anstatt des Signalstärke-Symbols ein Flugzeugsymbol abgebildet.
Während der Laufzeit des Flugmodus ist es auch möglich, per WLAN ins Internet zu gelangen. In den Programmeinstellungen aktivieren Sie hierzu die Option „Wifi“.
Mit der Option „Themes“ ändern Sie lediglich die Farbe des Bildschirmhintergrunds.
Alles in allem ist die App „Auto Airplane Mode“ ein nettes, kleines Tool mit dem man die dauernde Eingabe der PIN im Flugmodus umgehen und bei regelmäßiger Nutzung auch noch Akkuleistung sparen kann.
Auf Partys erlebt man es immer wieder: Da hat man mühsam eine Playlist und Wiedergabeliste erstellt, und dann möchten einige Gäste als nächsten Song nicht den geplanten Titel, sondern ein ganz anders Stück hören. Aber dafür extra die Wiedergabeliste umstellen? Das muss nicht sein. Mit der Funktion „Nächster Titel“ können Sie ganz einfach einzelne oder mehrere Songs zwischenschieben und als nächste Titel abspielen. Danach geht es mit der normalen Wiedergabeliste weiter.
Andere Songs zwischenschieben
Die „Nächster Titel“-Funktion ist nicht nur auf Partys sinnvoll. Auch wenn Sie gerade ein Album hören und unbedingt einen anderen interessanten Song hören möchten, lässt sich der Extra-Song einschieben; danach geht es normal mit dem Album weiter. Oder Sie spielen eine Zufalls-Liste wieder, möchten aber unbedingt diesen oder jenen Song hören.
Um kurzfristig einen Song einzuschieben, ohne gleich die komplette Wiedergabeliste zu verändern, gehen Sie bei iTunes ab Version 11 folgendermaßen vor:
1. Suchen Sie in der Mediathek den Titel, den Sie einschieben möchten.
2. Markieren Sie per Mausklick den gewünschten Titel, und klicken Sie dann auf den rechts daneben erscheinenden Pfeil. Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf den Song klicken. Im Aufklappmenü klicken Sie auf „Nächster Titel“.
Damit wird der aktuelle Titel noch zu Ende gespielt und danach geht es mit dem ausgewählten nächsten Titel weiter. Ist dieser vorbei, setzt iTunes die ursprüngliche Playlist weiter fort.
3. Sie können auch mehrere nächste Titel einschieben, indem Sie im Menü den Befehl „Zu Nächste Titel hinuzfügen“ aufrufen. Damit werden die nächsten Titel gesammelt. Welche sich bereits in der Liste befinden, zeigt ein Klick auf das blaue Menüsymbol oben in der kleinen Wiedergabebox.
Alle gesammelten nächsten Titel werden untereinander aufgeführt. Über das „X“-Symbol können Sie die Extra-Songs auch wieder aus der Liste löschen. Oder mit gedrückte gehaltener Mauste die Reihenfolge innerhalb der Liste „Nächster Titel“ ändern.
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