Für viele Nutzer ist die Kommandozeile ein beliebtes Tool, mit dem man effektiv arbeiten kann. Natürlich erfordert es ein wenig Spezialwissen das man sich schnell aneignen kann. Hinzu kommt dann noch die Qual der Wahl ob man die altbewährte DOS-Eingabe, die PowerShell oder Linux-Befehle verwenden will. Zukünftig werden diese drei Varianten in einer App vereint sein.
Microsoft arbeitet derzeit an dem Windows Terminal. In dieser App wird man zukünftig mit allen Befehlen von DOS, PowerShell und Linux arbeiten können.
Unter Windows 10 (1903) kannst du jetzt schon den Windows Terminal testen. Diese Preview-Version kannst du im Windows Store gratis herunterladen. Suche im Windows Store einfach nach der App Windows Terminal (Preview).
Nach dem Download startest du die App und kannst direkt mit den betreffenden Befehlen wie beispielsweise dir (DOS), Is (Linux) oder get-psdrive (PowerShell-Kommando) arbeiten.
Da der Windows Terminal aber noch keine offizielle App ist, sondern nur eine Test-Version, werden vermutlich noch nicht die komplette Anzahl von Befehlen zur Verfügung stehen. Ebenfalls musst du noch mit Fehlfunktionen des Programms rechnen.
Trotz allem scheint der Windows Terminal aber ein vielversprechendes Tool zu werden.
Egal wie schnell dein Rechner ist. In der Windows Aufgabenplanung hat er seinen Meister gefunden. Bei einer Funktion hat Microsoft offensichtlich einen groben Fehler gemacht und stattdessen einen Performance-Bug eingebaut. Er verbirgt sich auf der Registerkarte Trigger bei der Aufgabenerstellung.
Der Auslöser des Leistungsabfalls ist der Button Neu. Wird er angeklickt, dann sind flüssige Mausbewegungen kaum noch möglich. Es dauert ein ganze Weile, bis sich der Rechner wieder gefangen hat und den neu erzeugten Trigger anzeigt. Da helfen auch keine schnellen i7-CPU´s, 32 GB RAM oder SSD-Festplatten.
Auf meinem Computer mit Windows 7 Betriebssystem hängte sich die Aufgabenplanung für fast zwei Minuten auf.
Fehler lässt sich testen
Wenn du möchtest, kannst du auch auf deinem Rechner einen Test durchführen. Öffne das Fenster Ausführen mit den Tasten [Windows][R], gib den Befehl taskschd.msc ein, und klicke auf OK.
Im Programmfenster der Aufgabenplanung klickst du auf Aktion | Aufgabe erstellen und wechselst im nächsten Dialogfenster zum Register Trigger. Drücke dann die Taste [Tab] solange, bis du zum Button Neu gelangst.
Bewege deine Maus schnell hin und her und drücke die [Enter]-Taste. Der Performance-Bug sorgt sofort für eine langsame oder stotternde Bewegung des Mauszeigers.
Fazit:
Wer die Windows-Aufgabenplanung nutzen will, sollte etwas Zeit mitbringen und gleichzeitig keine anderen Tätigkeiten auf dem Rechner durchführen. Besser ist es aber, zu einem besser durchdachten Konkurrenzprodukt wie Z-Cron oder dem Aborange Scheduler zu greifen.
Eine Lösung für den Performance-Bug des Microsoft-Tools gibt es bisher leider nicht.
Bei PowerPoint-Präsentationen gibt es viele Werkzeuge um Elemente besonders hervorzuheben. Ein effektives Tool ist die Lupe. Sie kann bei der Erstellung einer Präsentation eingebaut werden, aber auch während der laufenden Präsentation kann sie spontan benutzt werden.
Beim spontanen Einsatz der Lupe lässt sich ein beliebiger Bereich der Folie vergrößern. Dazu fährst du mit dem Mauszeiger in die linke, untere Ecke. Hier kommen einige transparente Symbole zum Vorschein. Darunter ist auch die Lupen-Funktion. Der Vergrößerungsbereich ist durch PowerPoint festgelegt und kann nicht geändert werden. Es ist also durchaus möglich, dass mehrere Elemente vergrößert werden. Beendet wird die Lupe mit der Taste [Esc].
Bei älteren PowerPoint-Programmen, wie der Version 2007, ist die Lupe in der Symbolleiste der Präsentation nicht vorhanden. Wichtige, besonders hervorzuhebende Elemente, sollten daher direkt bei der Präsentations-Erstellung mit der Zoomfunktion versehen werden.
PowerPoint 2016
Klicke das betreffende Element (Bild oder Text) an und wechsle in das Register Animationen. Mit dem Button Vergrößern/Verkleinern wird die Lupe für dieses Element eingeschaltet. Die Bearbeitung des Zoom-Faktors kann über den kleinen Pfeil der Bearbeitungsgruppe Animation vorgenommen werden. Hie kannst du beispielsweise auch die Dauer und den Startzeitpunkt der Vergrößerung einstellen.
Ältere PowerPoint Versionen
Der Weg bei älteren Versionen des Präsentationsprogramms ist ein wenig anders. Im Register Animationen klickst du in der gleichnamigen Bearbeitungsgruppe auf Benutzerdefinierte Animation. Dadurch wird auf der rechten Bildschirmseite der Bearbeitungsbereich aktiviert. Über das Drop-Down-Menü des Buttons Effekt hinzufügen | Hervorgehoben | Vergrößern/Verkleinern fügst du die Lupe hinzu und kannst direkt die Feineinstellungen vornehmen.
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, speichern nicht vergessen!
Jedes Mal wenn sich das Layout und die Bedienoberfläche der Office-Programme wesentlich ändert, kann es in der Anfangszeit zu zeitraubenden Suchvorgängen kommen. Wenn man dann noch unter Zeitdruck steht ist das doppelt ärgerlich. Für die Übergangszeit, bis man sich an das neue Aussehen und die neue Anordnung von Funktionen gewöhnt hat, bietet die Schweizer Firma „UBit“ das klassische Office-2003-Layout namens „UBitMenu“ als Add-in an.
Für den privaten Gebrauch ist „UBitMenu“ kostenlos, für den gewerblichen Einsatz fallen ein paar Gebühren an, die aber sehr überschaubar sind (lt. UBit-Homepage: 10,– Eure pro Sprache, zuzgl. -,65 Euro pro User).
Zum Installieren des Add-ins „UBitMenu“ öffnen Sie in Ihrem Browser die Webseite von „UBit“, klicken auf den Link „Download“ und folgen anschließend den weiteren Anweisungen. Stellen Sie vor dem Download und der Installation sicher, dass alle Office-Anwendungen geschlossen wurden.
Während der Installation werden die erforderlichen Dateien automatisch in die Office-Verzeichnisse kopiert und im System registriert. Die für eine eventuelle Deinstallation erforderlichen Dateien werden ebenfalls eingefügt.
Wenn Sie jetzt ein Office-Programm, beispielsweise Excel öffnen, finden Sie die „UBitMenu“-Leiste im Register „Menü“.
Alle Original-2003-Funktionen werden von „UBitMenu“ unterstützt. Zusätzlich können Sie sich jetzt in Ruhe an den „neuen“ Office-Look gewöhnen.
Mit zunehmender Zeit werden Sie sicherlich genügend Erfahrung mit dem neuen Office-Paket gesammelt haben, um auf den „alten“ 2003er Look zu verzichten.
Das „UBitMenu“ kann über „Start | Systemsteuerung | Programm deinstallieren“ ganz normal entfernt werden.
Suchen Sie in der Programmliste den Eintrag und löschen ihn einfach mit einem Doppelklick.
Im Spätsommer fängt die Erntezeit an und es gibt viele leckere Früchte im Überfluss. Leider ist es aber so viel, dass man nicht alles auf einmal essen kann. Das Obst lässt sich auch nicht so lange lagern, bis alles aufgegessen ist. Da saisonales Obst aus der eigenen Region relativ günstig ist, sollte man sich überlegen, ob man nicht wieder Omas Marmeladen- und Einkochtipps heraussucht. Gerade das Kochen von Marmelade ist so einfach, dass man auf die Kunst-Produkte der Discounter gut verzichten kann. Das geht schnell, schmeckt prima und ist auch noch günstiger.
Zudem ist eine selbst hergestellte Marmelade auch ein schönes Geschenk, wenn man bei der Familie oder Freunden eingeladen ist. Außerdem kann es auch zu einem schönen Hobby werden, wenn man es mit dem Pflücken von Wildfrüchten verbindet. Die Natur hält auch in unseren Breitengraden eine Vielfalt von genießbarem Obst bereit. Wo in Ihrer Nähe wildes Obst wächst, können Sie beispielsweise auf der Seite von www.mundraub.org erfahren. Einfach die Postleitzahl oder Ort angeben und ein Suchergebnis auswählen.
Das „Werkzeug“
Wer dann Marmelade selber herstellen will, der hat die meisten Utensilien ohnehin bereits in der Küche.
Sie benötigen dazu:
Vorbereitetes Obst in einem Topf …
…mehrere Schraubgläser in verschiedenen Größen. Auf Gläser von Sauerkonserven, wie Gewürzgurken oder Silberzwiebeln sollten Sie verzichten, da man die Dichtungen der Deckel mit Spülen oder Abkochen nicht neutralisieren kann.
…eine Passiermühle (Flotte Lotte), ein Haarsieb und ein Pürierstab tun es aber auch…
…Gelierzucker, am besten 2:1, das lässt sich auch sehr gut im Kopf rechnen (z. B. 2 kg Obst und 1 kg Gelierzucker). Bei Verwendung von Gelierzucker 3:1 wird die Marmelade weniger süß und ist auch nur halb so lange haltbar.
… und etwas Zeit. Zwei Stunden reichen meistens aus.
Obst vorbereiten und kochen
Waschen Sie das Obst gut, entkernen und schälen Sie es, danach schneiden Sie es in kleine Stücke. Geben Sie das Obst in einen Topf und fügen Sie gegebenenfalls noch etwas Wasser hinzu. Da verschiedene Obstsorten weniger Wasser als andere enthalten, kann man ruhig etwas Wasser hinzufügen. Die Menge kann man während des Kochvorgangs regulieren.
Kochen Sie das Obst bis es weich ist. Je nach Obstsorte dauert es zwischen 10 und 30 Minuten.
In der Zwischenzeit…
Während das Obst kocht, bereiten Sie nun die Schraubgläser für die Befüllung vor. Sie sollten natürlich schon gespült sein. Kochen Sie genügend Wasser und legen Sie dann zum sterilisieren die Deckel hinein.
Optional füllen Sie auch etwas kochendes Wasser in die Gläser. Kalte, saubere Gläser stellen Sie auf ein nasses Spültuch, damit beim Einfüllen der heißen Fruchtmasse das Glas nicht platzt.
„Glatt gerührt“ oder mit Fruchtstücken
Die weitere Bearbeitung der Früchte richtet sich danach, ob es püriert und/oder passiert werden muss. Wenn Sie, wie auf diesem Foto, Beerenobst verwenden, dann sind meistens noch kleine Kerne vorhanden. Zum Entfernen der Kerne verwenden Sie entweder die Passiermühle (Flotte Lotte) oder streichen das Fruchtmus durch ein Haarsieb.
Geschältes und entkerntes Obst kann direkt, ohne den Passiervorgang, weiterverarbeitet werden. Die Marmelade enthält dann kleine Fruchtstücke. Für einen gut streichfähigen Fruchtaufstrich passieren Sie dieses Obst ebenfalls durch das Haarsieb.
Frucht trifft Zucker
Fügen Sie der Fruchtmasse nun den Gelierzucker im Verhältnis 2:1 hinzu (= 2 kg Früchte und 1 kg Gelierzucker). Vermischen Sie das Fruchtmus und den Zucker gründlich und kochen es unter ständigem Rühren ca. 5-7 Minuten nochmals auf, bis Blasen entstehen. Verwenden Sie eine mittlere Temperatur, da bei zu großer Hitze die Masse anbrennen kann.
Nach fünf Minuten Kochzeit machen Sie die Gelierprobe; entnehmen Sie mit einem kleinen Löffel etwas heiße Marmelade und geben diese auf einen kalten Teller. Halten Sie ihn etwas schräg, damit die Marmelade etwas verlaufen kann.
Vorsicht heiß! Das Abfüllen in Gläser
Kommt sie nach ein bis zwei Zentimetern zum Stillstand, kann die Marmelade in die Gläser gefüllt werden. Achten Sie darauf, dass Glasrand und die Verschraubung sauber sind, damit die Gläser dicht schließen.
Stellen Sie die verschlossenen Gläser für 10 bis 15 Minuten auf den Kopf. Damit verhindern Sie, dass vorhandene Fruchtstücke auf den Boden absinken.
Wenn die Gläser erkaltet sind, dann beschriften Sie sie mit selbstklebenden Etiketten, oder gestalten Sie die Etiketten per PC. Hier lassen sich schöne Motive auf Adressetiketten drucken.
Haltbarkeit und Lagerung
Bei kühler und dunkler Lagerung ist die Marmelade gut ein ganzes Jahr haltbar. Bei Verwendung von Gelierzucker 3:1 sollte die Marmelade innerhalb eines halben Jahres verbraucht werden.
Seien Sie kreativ!
Probieren Sie ruhig auch verschiedene Obstmischungen aus. Generell gilt bei säuerlichen Früchten wie Schlehen und Hagebutten, das Hinzufügen süßer Früchte oder Fruchtsaft. Am besten eignet sich dazu Apfelsaft.
Wer einmal selbst gemachte Erdbeer-Marmelade mit der gekauften vergleicht, der wird wohl nie wieder welche kaufen!!
Viele gute Rezepte und Anregungen finden Sie unter anderem auf der Webseite von Chefkoch.de.
Tipp
Für beste Ergebnisse, nehmen Sie sich am besten zwei Tage Zeit. Am ersten Tag kochen Sie das Fruchtmus und lassen es erkalten. Danach fügen Sie der kalten, oder maximal handwarmen Fruchtmasse den Gelierzucker hinzu. Gut umrühren bis der Zucker sich aufgelöst hat und dann die Mischung über Nacht ziehen lassen. Am zweiten Tag kochen Sie dann die Fruchtmasse auf und füllen Sie in die Gläser. Das Ergebnis wird Sie überzeugen!!
nbsp;Wenn die Gläser erkaltet sind, dann beschriften Sie sie mit selbstklebenden Etiketten, oder gestalten Sie die Etiketten per PC. Hier lassen sich schöne Motive auf Adressetiketten drucken.
Neben iPhone, iPad und den hunderttausenden iOS-Apps ist Android mit seinem Android Market (Google Play) der zweite große App-Anbieter. Aber nicht jeder hat ein Android-Smartphone oder -Tablet zur Hand, um Android-Apps auszuprobieren. Muss man auch nicht. Denn mit der Gratissoftware „Bluestacks“ laufen Android-Apps auch auf dem Windows-Rechner.
Android-Apps für den PC
Dazu müssen Sie von der Webseite http://bluestacks.com nur den kostenlosen „BlueStacks App Player“ herunterladen und installieren. Und schon kann’s losgehen mit Androids-Apps auf dem PC. Egal ob Angry Birds Space, Cut the rope oder Evernote: alle Android-Apps lassen sich problemlos installieren und ausführen.
WhatsApp für den PC
Mithilfe von BlueStack können Sie sogar Sachen realisieren, die eigentlich nicht möglich sind. Zum Beispiel den Messenger „WhatsApp“ auf dem Desktop-Rechner ausführen. Eigentlich können Sie WhatsApp nur auf Smartphones und Tablets nutzen – eine WhatsApp-PC-Version ist nicht geplant (und wohl auch nicht gewollt). Mit BlueStack können Sie WhatsApp trotzdem über den PC steuern und über den Desktop-Rechner WhatsApp-Nachrichten empfangen und verschicken.
Wichtig bei der PC-Version von WhatsApp: Da BlueStack keine SMS empfangen kann, müssen Sie die Erstregistrierung per Telefonanruf erledigen. Danach können Sie WhatsApp-Nachrichten direkt über den PC versenden und empfangen.
Das Samsung Galaxy Nexus gilt als eines der besten Android-Handys. Und es hat einen entscheidenden Vorteil: Es wird mit dem brandneuen Android-Betriebssystem 4.x (Codename Ice Cream Sandwich) ausgeliefert. Allerdings hat nicht jeder knapp 500 Euro locker, nur um das neue Android-Handy mal auszuprobieren. Muss man auch nicht. Denn auf der Verizon-Webseite gibt es einen Galaxy-Nexus-Simulator.
Galaxy Nexus ausprobieren
Mit dem Simulator können Sie im Browser ausprobieren, wie sich ein Android-Handy „anfühlt“ und wie sich so ein Google-Handy bedienen lässt. Um es selbst zu versuchen, müssen Sie nur die Webseite support.verizonwireless.com/simulator/Samsung/galaxy_nexus/ aufrufen. Zwar handelt es sich um keinen echten Simulator, allerdings ermöglichen die zahlreichen Beispiele sehr anschaulich einen Blick in die Android-Welt.
In der linken Spalte finden Sie (leider nur auf englisch) die wichtigsten Android-Funktionen. Mit einem Klick auf „Android Market“ und „Searching for an Applicaton“ können Sie dann zum Beispiel ausprobieren, wie man auf dem Samsung Galaxy Nexus nach Apps sucht.
560.000 Menschen gelten in Deutschland als internetsüchtig, 2,5 Millionen zu einer erweiterten Problemgruppe mit auffälligem Nutzungsverhalten. Das hat die Internetstudie „PINTA I“ (Pävalenz der Internetabhängigkeit) des Bundesministeriums für Gesundheit ergeben. Forscher der Universitäten Greuifswald und Lübeck untersuchten hierzu die Internetabhängigkeit von rund 15.000 14- bis 64-Jährigen in Deutschland. Da stellt man sich natürlich die Frage: Bin ich selbst auch internetsüchtig? Ein Selbsttest des Landschaftsverbands Rheinland verrät’s.
Wichtig ist, dass Sie die Fragen möglichst spontan und vollständig beantworten. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Die Beantwortung aller Fragen dauert rund zehn Minuten. Das Ergebnis sieht dann zum Beispiel so aus:
Fans von Egoshootern warten gespannt auf den neuesten Titel der Battlefield-Reihe: Battelfield 3 – kurz BF3. Zwar erscheint der neueste Shooter erst am 27. Oktober, wer aber jetzt schon ein wenig rumballern und im Team gegen böse Gegner vorgehen möchte, kann schon jetzt ins Kampfgeschehen einschreiten. Die Beta-Version von Battlefield 3 ist ab sofort für alle kostenlos zu haben.
Multiplayer-Beta ausprobieren
Zum Ausprobieren gibt’s in der Battlefield-3-Betaversion die Multiplayer-Karte „Metro“. Hier müssen Sie – je nach Team – Bomben in der Pariser Metro entschärfen oder zur Detonation bringen. Die Teilnahme an der kostenlosen Beta-Testphase ist simpel:
4. Klicken Sie auf „Gefällt mir“, und folgen Sie den Anweisungen, um Battlefield 3 herunterzuladen und zu installieren. Viel Spaß beim Ausprobieren.
Neue Treiber installieren
Noch ein Tipp, damit’s flüssig läuft. Pünktlich zur Battlefield-3-Bata haben Nvidia und AMD neuen Grafikkartentreiber installiert. Für optimale Performance, sollten Sie zuvor die Treiber auf den neuesten Stand bringen. Die Downloads finden Sie hier:
Sie haben eine eigene Webseite oder einen eigenen Blog? Dann wird’s immer wichtiger, dass die Webseite auch auf mobilen Geräten gut aussieht. Natürlich hat nicht jeder zum Testen ein iPhone, Android, iPad, Android-Tab, Netbook und was es sonst noch alles gibt parat. Muss man auch nicht. Ein kostenloser Onlinedienst zeigt, wie Webseiten auf Smartphones und mobilen Internetgeräten aussehen.
Um das Aussehen von Webseiten auf den verschiedensten Geräten zu sehen, brauchen Sie keine Zusatzprogramme installieren. Alles funktioniert online, und zwar so:
2. Geben Sie die Adresse der gewünschten Webseite ein, und klicken Sie auf „Go“.
3. Das Vorschaufenster zeigt zunächst, wie die Webseite auf einem Computer mit Standardbrowser aussieht. Um in der Seite blättern zu können, kreuzen Sie unten links „Allow scrolling“ an.
4. Interessant wird’s, wenn Sie in der linken Spalte auf einen der Button „Desktop“, „Tablet“, „Mobile“ oder „Television“ klicken. Dann klappt ein Untermenü aus, und Sie können die Webseite virtuell auf anderen Geräten darstellen, zum Beispiel ein Samsung Galaxy Tablet, ein Apple iPhone 4 oder einen HD-Fernseher.
Folgende Bildschirmgrößen und Simulationen stehen zur Auswahl:
Desktop:
10″ Netbook (1024 x 600 Pixel)
12″ Netbook (1024 x 768 Pixel)
13″ Notebook (1280 x 800 Pixel)
15″ Notebook (1366 x 768 Pixel)
19″ Desktop (1440 x 900 Pixel)
20″ Desktop (1600 x 1050 Pixel)
22″ Desktop (1680 x 1050 Pixel)
23″ Desktop (1920 x 1080 Pixel)
24″ Desktop (1920 x 1200 Pixel)
Tablet:
ViewSonic ViewPad, Android (800 x 480 Pixel)
Velócity Cruz, Android (800 x 600 Pixel)
Samsung Galaxy, Android (1024 x 600 Pixel)
Apple iPad 1 und 2, Safari (1024 x 768)
Motorola Xoom, Android (1280 x 800 Pixel)
Mobile/Handy/Smartphone:
Motorola RAZR V3m (176 x 220 Pixel)
Motorola RAZR V8 (240 x 320 Pixel)
BlackBerry 8300 (320 x 240 Pixel)
Apple iPhone 3 (320 x 480 Pixel)
LG Optimus S, Android (320 x 480 Pixel)
Google Nexus S (480 x 800 Pixel)
ASUS Galaxy 7, Windows 7 (480 x 800 Pixel)
Apple iPhone 4 (640 x 960 Pixel)
Television/Fernseher:
480p Televison (640 x 480 Pixel)
720p Television 1280 x 720 Pixel)
1080p Television (1920 x 1080 Pixel)
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