Schlagwort: auswählen

  • Erstellung eines zweiten, sicheren Firefox-Profils für den Besuch sensibler Webseiten

    Add-ons und Plugins sind wichtig für Funktionserweiterungen eines Browsers. Doch manchmal stellen sie auch eine Gefahr da. Viele Einstellungen und Antivirenprogramme sichern Sie gegen Gefahren aus dem Web ab. Da man sich aber nicht immer sicher sein kann, ob eine Erweiterung/Plugin aus einer sicheren Quelle stammt, sollte man sich eine Möglichkeit schaffen, mit der man sicherheitsrelevante Webseiten (zum Beispiel Onlinebanking) besuchen kann. Diese Möglichkeit bietet der Firefox-Browser.

    Das sichere Firefox-Profil einrichten

    Um auszuschließen, dass zwielichtige Add-ons und Plug-ins trotz vorhandener Sicherheitssoftware einen Umweg schaffen, enthält Firefox die Möglichkeit, ein zweites, sicheres Profil anzulegen. Dieses kann dann dazu genutzt werden, sich auf sensiblen Seiten (z. B. Onlinebanking) anzumelden.

    Das zweite Profil startet nur mit den Grundeinstellungen und mit einem Minimum an Plug-ins. Einige, wie Java, werden zur Webseitendarstellung zwingend gebraucht.

    Und so erstellen Sie Ihr „Sicherheits-Profil“:

    1. Schließen Sie den Firefox-Browser und rufen Sie das Dialogfenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R] auf.

    2. Geben Sie in das Suchfeld den Befehl

    firefox.exe -ProfileManager

    ein und starten es mit [Enter] oder mit einem Klick auf „OK“.

    3. Im Fenster des Firefox-Pofilmanagers klicken Sie auf den Button „Profil erstellen“ und den nachfolgenden Willkommensbildschirm bestätigen Sie mit „Weiter“.

    4. Im nächsten Dialogfenster, dem „Profil-Assistent“, geben dem neuen Profil einen Namen und beenden die Erstellung mit „Fertigstellen“.

    5. Im Firefox Profilmanager sind nun beide Profile sichtbar. Entfernen Sie das Häkchen vor der Option „Beim Starten nicht nachfragen“, markieren Sie das neue Sicherheitsprofil, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Firefox starten“.

    6. Ist der Browser gestartet, wechseln Sie über die Menüleiste, „Extras | Add-ons“, zum „Add-ons-Manager“. Deaktivieren Sie in den Bereichen „Erweiterungen“ und „Plugins“ alle nicht benötigten Elemente.

    Vermeiden Sie zukünftig, in diesem Profil Add-ons und Plug-ins zu installieren. Ihr normales (default) Profil steht Ihnen natürlich auch weiterhin zur Verfügung. Ab sofort wird bei jedem Firefox-Start der Profilmanager angezeigt, in dem Sie Ihr benötigtes Profil auswählen können.

  • Firefox: Mit dem Session-Manager alle Tabs der aktuellen Sitzung speichern

    Umfangreiche Online-Recherchen werden meistens auf mehrere Tabs aufgeteilt und Zwischenergebnisse noch zusätzlich angezeigt. Muss man aber mal zwischendurch mal etwas anderes erledigen, dann öffnet man meistens ein weiteres Fenster, damit die aktiven Tabs bestehen bleiben. Dabei ist aber die Gefahr groß, die aktuellen Sitzung zu verändern oder versehentlich zu schließen. Mit dem „Session Manager“ können Sie die aktuelle Internet-Sitzung sichern und zu einem späteren Zeitpunkt an gleicher Stelle fortsetzen.

    Firefox-Sitzungen speichen – beliebig viele

    Zum Download und Installieren des kostenlosen Add-ons klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Sollte der Firefox-Button nicht sichtbar sein, blenden Sie mit [Alt] die Menüleiste ein und rufen den Befehl „Extras | Add-Ons“ aus.

    Im Tab des „Add-ons-Manager“ geben Sie in das Suchfeld „session manager“ ein und starten den Suchvorgang. Scrollen Sie bis zum Eintrag „Session Manager“, und klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Installieren“.

    Starten Sie zur Aktivierung der Erweiterung den Browser neu.

    Möchten Sie nun eine aktuelle Sitzung speichern, dann klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Sitzungs-Manager | Sitzungs-Manager | Sitzung sichern“.

    Im nachfolgenden Dialogfenster vergeben Sie im unteren Bereich der Sitzung einen Namen und speichern sie mit dem Button „Sitzung sichern“.

    Um die gespeicherte Sitzung zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen, klicken Sie wieder in der Menüleiste auf  „Extras | Sitzungs-Manager | Sitzungs-Manager | Sitzung laden“. Sind mehrere Sitzungen gespeichert, markieren Sie eine und wählen im unteren Bereich des Dialogfensters aus, wie die Sitzung geöffnet werden soll. Standardmäßig ist die Option „Sitzung ersetzten“ aktiviert.

    Mit der Schaltfläche „Laden“ wird die gespeicherte Session im Browser aufgerufen und kann nun weiter bearbeitet werden.

  • Windows 7: Alle Funktionen der Systemsteuerung auf einen Blick

    Da die Windows 7 Systemsteuerung etliche Ebenen und Untermenüs enthält, benötigt man einige Zeit, um zu der benötigten Funktion zu gelangen. Mit Bordmitteln können aber sämtliche Einstellungen auf einmal angezeigt werden. Der kleine Trick listet alle Einstellungen und Funktionen vollständig auf.

    Alle 250 plus X Einträge der Systemsteuerung auflisten

    Klicken Sie auf das Startsymbol, und geben Sie in das Suchfeld den Buchstaben „L“ ein. In der Trefferliste klicken Sie auf die Überschrift der „Systemsteuerung“.

    Die komplette Listenansicht der Systemsteuerung wird nun in einem neuen Fenster angezeigt.

    Alle aufgelisteten Optionen sind aus diesem Fenster genauso wählbar, wie man es aus der „herkömmlichen“ Systemsteuerung gewohnt ist.

  • Windows 7 und Vista: Fotobearbeitung aus der Bildvorschau starten

    Wenn Bilddateien vom Fotoapparat auf den Computer übertragen wurden, werden diese häufig noch bearbeitet. Meistens ist es das Entfernen des „Rote Augen“-Effekts. Das Problem: Die Kameras versehen automatisch jedes Bild mit einem kryptischen Namen (beispielsweise CIMG1234.jpg), was die Suche nach einem bestimmten Foto sehr schwierig und langwierig gestaltet. Dieses Problem kann aber durch eine Abkürzung in der Windows-Fotoanzeige minimiert werden.

    Diese Abkürzung aus der Vorschau finden Sie folgendermaßen:

    Öffnen Sie den Ordner mit den zu bearbeitenden Bildern, und starten Sie die „Windows-Fotoanzeige“ über das erste Foto. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die erste Bilddatei und wählen im Kontextmenü „Öffnen mit | Windows-Fotoanzeige“.

    Das ausgewählte Bild wird nun in der Windows-Fotoanzeige geöffnet. Mit den Pfeiltasten (rechts/links) Ihrer Tastatur oder den Pfeil-Symbolen der Windows-Fotoanzeige, klicken Sie sich bis zu dem Bild das bearbeitet werden soll.

    In der Menüleiste oberhalb des Bildes klicken Sie auf „Öffnen“ und wählen Ihr bevorzugtes Bildbearbeitungsprogramm aus.

    Im gewählten Bildbearbeitungsprogramm nehmen Sie nun alle gewünschten Änderungen, inklusive einen neuen Dateinamen, vor.

    Durch diesen kleinen, aber einfachen Trick müssen Sie sich keine kryptischen Dateinamen merken oder aufschreiben. Ebenso eine vorangehende Umbenennung aller Fotos entfällt.

  • Word 2007/2010: Dokument und alle Kommentare zusammen ausdrucken

    Um den Text eines Word-Dokuments nicht unnötig aufzublähen, können Sie zusätzliche Informationen, die nicht zwingend erwähnenswert sind, als Kommentare erfassen – zum Beispiel Quellenangaben oder Notizen. Sobald Sie die Datei dann ausdrucken, werden die „Sprechblasen“ der Kommentare nicht mitgedruckt. Mit ein paar einfachen Einstellungen lassen sich die Kommentare ebenfalls zu Papier bringen.

    Ausdruck inklusive Kommentare und Notizen

    Beim Druck mit Kommentar wird etwa ein Drittel der hochformatigen Seite für diese Kommentare reserviert. Dadurch ist der Platz für den Text etwas eingeschränkt.

    Für kürzere Texte ist das kein Problem, könnte aber bei längeren Dokumenten zur Beeinträchtigung der Übersicht führen. Für diesen Fall steht die Option  „Seitenlayout | Orientierung | Querformat“ zur Verfügung.

    Aber alles der Reihe nach:

    1. Zuerst erfassen Sie den Kommentar, indem Sie den Begriff markieren und anschließend in der Menüleiste auf „Überprüfen | Neuer Kommentar“ klicken.

    2. Anschließend nehmen Sie – falls es nicht automatisch geschieht – die entsprechenden Einstellungen zur Anzeige der Kommentare vor. Das geschieht mit Klicks im Menüband auf „Überprüfen | Markup anzeigen“.

    3. Aktivieren Sie im Aufklappmenü die Option „Kommentare“. Die Ansicht auf Ihrem Bildschirm sollte dann im rechten Bereich für die Kommentare reserviert sein.

    4. Spätestens mit dem nächsten Arbeitsschritt erzwingen Sie das Querformat für den Druck mit den Kommentaren. Dazu klicken Sie im Menüband nacheinander auf „Überprüfen | Änderungen nachverfolgen | Optionen zum Nachverfolgen von Änderungen ändern“.

    5. Im Dialogfenster „Optionen zum Nachverfolgen von Änderungen“ wählen Sie im Bereich „Papierausrichtung beim Drucken“ die Option „Querformat erzwingen“ und bestätigen mit „OK“.

    6. Abschließend wechseln Sie zum Druckmenü mit „Start | Drucken | Drucken“ …

    …und achten im Druckfenster auf die Einstellung „Dokument mit Markups“.

    7. Mit „OK“ starten Sie den Dokumentendruck.

    Hinweis: Die Option „Dokument mit Markups“ ist in den Druckeinstellungen meistens schon standardmäßig voreingestellt.  Dann genügt ein einfacher Klick auf die Symbolschaltfläche „Drucken“.

  • Windows 7: Das Tool „Datenträger-Abbild brennen“ funktioniert nicht mehr

    Manchmal kommt es bei Windows 7 leider immer noch vor, dass Programme nach einem Systemabsturz nicht mehr richtig funktionieren. Der häufigste Grund ist eine fehlende Kommunikation zwischen Betriebssystem und dem betreffenden Programm. Oftmals bemerkt man solche Fehler erst viel später. Beispielsweise beim Versuch, ein ISO-Abbild zu brennen. Der Fehler ist aber schnell behoben.

    Das Windows-Brenn-Tool für ISO-Dateien muss nur neu zugewiesen werden. Das kann im gleichen Arbeitsschritt geschehen, wenn Sie eine Datei brennen möchten.

    Navigieren Sie zu der ISO-Datei die gebrannt werden soll, markieren Sie sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Öffnen mit | Standardprogramm auswählen“.

    Im neuen Fenster „Öffnen mit“ prüfen Sie, ob der „Windows-Brenner für Datenträgerabbilder“ in der Kategorie „Empfohlene Programme“ oder in „Andere Programme“ vorhanden ist.

    Wenn das nicht der Fall ist, klicken Sie auf die Schaltfläche „Durchsuchen“ und navigieren zum Ordner „C:WindowsSystem32“. Führen Sie anschließend einen Doppelklick auf die Datei „isoburn.exe“ aus.

    Das Tool zum Brennen von Dateiträgerabbildern wird automatisch in das Dialogfenster „Öffnen mit“ übernommen und kann dort mit einem Doppelklick für das Brennen wieder verwendet werden.

    Achten Sie darauf, dass in der Checkbox vor der Option „Dateityp immer mit dem ausgewählten Programm öffnen“, ein Häkchen eingetragen ist. Damit wird beim erneuten Brennen einer ISO-Datei dieses Programm automatisch ausgewählt.

  • Ohne die Systemsteuerung bei Windows 7 und Vista neue Benutzer schnell anlegen

    Wenn ein neues Benutzerkonto angelegt werden soll, führt der Weg über die Systemsteuerung. In mehreren Schritten wird in der Benutzerkontensteuerung der neue User angelegt. Aber das kostet jede Menge Klicks. Mit einem überraschend einfachen Profi-Trick legen Sie in nur einem Arbeitsschritt das neue Konto an. Kennwort inklusive.

    So einfach legen Sie das neue Benutzerkonto inklusive Passwort an:

    1. Öffnen Sie die „Eingabeaufforderung“ mit Administratorrechten, indem Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ klicken und die Option „Eingabeaufforderung“ mit einem Rechtsklick und „Als Administrator ausführen“  auswählen.

    2. Im Fenster „Ausführen“ geben Sie folgenden Befehl ein und drücken die Taste [Enter]:

    net user <Benutzername> <Kennwort> /add

    3. Die in den Klammern stehenden Platzhalter, „Benutzername“ und „Kennwort“, ersetzen Sie bitte durch Ihre individuellen Angaben.

    4. Nach der Systembestätigung der erfolgreichen Befehlsausführung kann das Fenster „Ausführen“ geschlossen werden.

    Im Fenster der „Benutzerkonten“ wird das neue Konto angezeigt und kann nun ganz normal verwaltet werden.

  • Outlook: Einzelne E-Mail-Empfänger aus einer Verteilerliste vorübergehend ausschließen

    Viele Outlook-Nutzer verwenden Verteilerlisten, um E-Mails an mehrere Empfänger zu senden. Verzwickt wird es, wenn einzelne Empfänger des Verteilers ausnahmsweise eine Information nicht erhalten sollen. Normalerweise wird dann auf die Verteilerliste verzichtet, um dann die verbleibenden Empfänger mühselig aus den Kontakten der E-Mail zu picken. Es geht aber auch effizienter und schneller.

    Mit wenigen Klicks lassen sich einzelne E-Mail-Adressen aus einer bestehenden Verteilerliste entfernen, ohne sie endgültig aus der Liste zu löschen. Mit den gleichen Arbeitsschritten lassen sich aber auch genauso einfach einzelne E-Mail-Adressen dem Verteiler hinzufügen.

    Und so einfach ist der kleine Kniff:

    1. Starten Sie Outlook, und öffnen Sie eine neue E-Mail.

    2. Tragen Sie in das E-Mail-Adressfeld den Namen der Verteilerliste ein oder suchen und fügen ihn über die Schaltfläche „An“ ein. Klicken Sie anschließend im Menüband „Nachricht“ auf die Schaltfläche „Namen überprüfen“. Der eingetragene Verteilername wird nun in Fettschrift dargestellt und ein Pluszeichen wird dem Namen vorangestellt.

    3. Wenn Sie nun auf das Pluszeichen klicken, folgt die Meldung „Liste erweitern“, die Sie mit „OK“ bestätigen.

    4.  Die Einzel-Adressen der gesamten Verteilerliste werden jetzt in der Adresszeile angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf eine nicht benötigte Adresse wird diese markiert und kann nun mit der Taste [Entf] aus dem Verteiler gelöscht werden. Wahlweise können Sie noch weitere, dem Verteiler nicht zugehörige E-Mail-Adressen, hinzufügen.

    Die auf diese Weise geänderten Verteilerlisten, gelten nur für die aktuelle E-Mail. Die in den Kontakten gespeicherte Verteilerliste wird nicht geändert.

  • Excel 2007/2010: In Zellen verschachtelte Auswahl-Menüs erstellen

    In einer Excel-Tabelle (beispielsweise einer umfangreichen Sortiments-Liste, die in Haupt- und Unterkategorien eingeteilt ist) kann die Suche einzelner Produktreihen und deren Unterprodukten eine ganze Weile dauern. In diesen Fällen ist ein verschachteltes Menü eine große Hilfe . Das Erstellen eines verschachtelten Menüs funktioniert seit Excel 2007 – und ist gar nicht so schwierig wie es sich zuerst anhört.

    Bei einem zweifachen Auswahlmenü baut das zweite Menü auf dem Inhalt des ersten Menüs auf. Das bedeutet zum Beispiel: Klicken Sie die Rubrik „Meeresfrüchte“ an, zeigt die zweite Zelle den Inhalt der Rubrik an, aus dem dann ein Produkt (z. B. „Austern“) ausgewählt werden kann.

    Und so wird das verschachtelte Menü angelegt:

    1. Starten Sie Excel, und rufen Sie die benötigte Liste auf. Gegebenenfalls erstellen Sie eine neue Liste.

    2. Markieren Sie nun die Zelle, in der das erste Auswahl-Menü erscheinen soll. In diesem Beispiel ist es die Zelle „H1“. Klicken Sie anschließend in dem Menüband auf das Register „Daten“ und wählen „Datenüberprüfung | Datenüberprüfung“ aus.

    3. Es öffnet sich das gleichnamige Dialogfenster in dem Sie zum Register „Einstellungen“ wechseln. Wählen Sie im Bereich „Zulassen“ aus dem Aufklapp-Menü den Eintrag „Liste“ aus. Danach aktiviert sich in diesem Fenster das Eingabefeld „Quelle“. Hier tragen Sie die Formel

    =$A$1:$E$1

    ein. „A1“ und „E1“ stehen für die erste und letzte Zelle der in der Artikelliste befindlichen Rubriken. Gegebenenfalls müssen Sie diese Angaben Ihrer Liste anpassen.

    Mit „OK“ werden die Änderungen übernommen und in der Zelle ist das erste Auswahlmenü bereits sichtbar.

    4. Nun wählen Sie erneut eine Zelle aus, in der das zweite Auswahlmenü erscheinen soll (hier ist es „H2“). Wiederholen Sie die Arbeitsschritte zwei und drei. Allerdings geben Sie in das Eingabefeld „Quelle“ nun die Formel

    =BEREICH.VERSCHIEBEN(A:E;1;VERGLEICH(H1;A1:E1;0)-1;ANZAHL2(INDEX(A:E; ;VERGLEICH(H1;A1:E1;0)))-1;1)

    ein und bestätigen mit „OK“.

    Nun können Sie im Feld des ersten Auswahlmenüs auf den Pfeil rechts klicken und in der Aufklapp-Liste Ihre erste Auswahl (z. B. Rubrik) treffen…

    …und im nächsten Feld aus der Liste den Unterartikel auswählen.

  • Excel ab Version 2000: Leere Zeilen ohne Einträge löschen

    Excel-Tabellen mit fortlaufender Liste – etwa Lagerlisten – die nach Datumseingang sortiert sind, können Zeilen ohne Einträge enthalten. Normalerweise sind das die Zeilen mit den Wochenenden. Wenn diese Zeilen ohne Einträge nicht benötigt werden, können Sie sie einfach mit ein paar Klicks entfernen.

    Weg mit den leeren Einträgen

    Um die Zeilen ohne Einträge loszuwerden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Excel, und rufen Sie die betreffende Tabelle auf.

    2. Markieren Sie die Spalten, die Zellen ohne Einträge enthalten, drücken Sie die Taste [F5], und klicken Sie im Folgedialog auf den Button „Inhalte“.

    3. Im Fenster „Inhalte auswählen“ wählen Sie die Option „Leerzellen“ und bestätigen mit OK.

    4. Automatisch werden in den betroffenen Spalten alle Leerzellen markiert. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine der Markierungen, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Zellen löschen“…

    …und im folgenden Fenster „Ganze Zeile“.

    Mit dem Button „OK“ werden die Zeilen ohne Inhalt gelöscht und die Tabelle automatisch bereinigt.