Bei fast jedem Windows-Rechner ist Windows Live Essentials 2011 installiert. Wenn Sie den Computer oder Ihren Laptop starten, werden Sie vom „Windows Live Messenger“ aufgefordert, sich anzumelden. Das ist nervig – gerade dann, wenn Sie einen anderen Messenger wie zum Beispiel „Skype“, „ICQ“ oder andere nutzen. Außerdem läuft der Windows Live Messenger im Hintergrund, belegt dringend benötigte Rechnerleistung und reduziert damit die Laufzeit des Akkus. Also: weg mit dem Windows-Live-Messenger-Autostart.
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Mit der Systemwiederherstellung soll ein früherer Systemzustand rekonstruiert werden, wenn der Rechner mal wegen eines unvorhergesehenen Fehlers abstürzt. Dieses Sicherheitsprogramm belegt allerdings einen erheblichen Teil der Festplatte, in der Regel zwischen zehn und fünfzehn Prozent. Sichern Sie allerdings Ihr System regelmäßig mit einem Backup-Programm, können Sie die Systemwiederherstellung deaktivieren und den Speicherplatz anderweitig nutzen.
Ihnen ist beim Blättern in Zeitschriften und Büchern oder beim Surfen im Web eine schöne Schriftart aufgefallen, und Sie möchten den Namen des Fonts erfahren? Dann hilft die Webseite „WhatTheFont“. Der Onlineservice erkennt anhand von Scans oder Screenshots, um welche Schriftart es sich handelt. Ideal für alle, die eine bestimmte Schrift in eigenen Dokumenten oder auf der eigenen Webseite verwenden möchte.
Beim mobilen Arbeiten mit Notebook oder Netbook kommt es des öfteren vor, dass man in mehreren geöffneten Fenstern arbeitet. Das ist zwar nichts Neues, aber man kann die Eingaben in den anderen, nicht aktiven Fenstern machen, ohne diese anzuklicken. Diese versteckte Vista-Funktion, die erst aktiviert werden muss, erleichtert die Eingabe bei Fenstern die oft gewechselt werden müssen. Es reicht dann aus, den Mauszeiger über das inaktive Fenster zu führen um es hinter ihm zu aktivieren. Diese Funktion wird auch bei Unix-Systemen angewendet.
Sicher haben Sie schon oft festgestellt, das beim Surfen mit dem Handy der Seitenaufbau teilweise Minuten dauert. Die häufigsten Gründe sind zum Beispiel eine schlechte GPRS-Verbindung, die Bandbreite der Flatrate, etc. Dazu gehören aber auch die großen Inhalte wie Fotos und Video-Clips. Daher bieten viele Webseitenbetreiber optimierte Webseiten für den mobilen Zugriff an. Da wird die Darstellung auf Handydisplays und der Datenversand in Mobilfunknetzen angepasst.
Wer oft mit Excel arbeitet, weiß, dass dieses Programm sehr umfangreich ist und einem sehr viele Arbeitsschritte abnehmen kann. Doch der eine oder andere Trick ist auf den ersten Blick nicht unbedingt ersichtlich. Wie zum Beispiel das automatische Ausfüllen von Datenreihen. Manchmal drohen zeitraubende Eingaben. Hierzu gehören zum fortlaufende Nummerierungen, aufeinander folgende Artikelnummern oder Kalenderdaten mit darauf folgenden Wochentagen. Solche Reihen kann Excel automatisch erzeugen.
Wenn Sie kein Freund von automatischen Windows-Updates sind und diese Funktion deaktiviert haben, können Sie sich die sicherheitsrelevanten Updates auch per DVD-Abbild (Image) herunterladen. So können Sie ebenfalls die monatlichen Patches auf Festplatte speichern oder zur Archivierung auf DVD brennen.
Wer beim Surfen im Internet lieber unerkannt bleiben und keine Spuren auf dem eigenen Rechner hinterlassen möchte, surft im sogenannten „InPrivate“-Modus. Verräterische Daten wie Cookies oder Verlauf werden dann erst gar nicht auf dem Rechner gespeichert. Allerdings muss der InPrivate-Modus jedes Mal manuell aktiviert werden. Mit einem Trick können Sie den Internet Explorer auch so konfigurieren, dass er immer im Tarnmodus startet.