Wie auch in den vergangenen Windows Versionen, enthält Windows 10 die Funktion Automatische Wiedergabe, die sich meldet, wenn ein Gerät oder Speichermedium per USB angeschlossen wird. Das Verhalten der automatischen Wiedergabefunktion lässt sich unter Windows 10 recht einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Die Konfiguration wird natürlich in den Einstellungen | Geräte vorgenommen. Im linken Bereich klickst du dann auf die Option Automatische Wiedergabe.
Per Schalter lässt sich die automatische Wiedergabe Ein- und Ausschalten. Darunter stellst du über das Aufklappmenü das gewünschte Verhalten für Wechseldatenträger und Speicherkarten aus.
Darunter befinden sich Einstellungen wie beispielsweise Jedes Mal nachfragen, Laufwerk für Sicherung konfigurieren oder das Importieren von Fotos und Viedeos.
Wurde in der Vergangenheit mal ein Smartphone oder ein Tablet an den PC angeschlossen, dann kannst du auch hier die Art der automatischen Wiedergabe konfigurieren.
Das Tool Dateiversionsverlauf (Windows File History) wurde erstmalig beim Betriebssystem Windows 8 eingeführt und ist auch in Windows 10 übernommen worden. Dieses kleine Werkzeug speichert nach der Aktivierung in regelmäßigen Abständen Dateikopien der betreffenden Ordner. Das Einrichten von Backups mit dem Dateiversionsverlauf benötigt kein Spezialwissen und ist schnell erledigt.
Voraussetzungen
Dazu benötigst du eine externe Festplatte, die an den PC oder das Notebook angeschlossen (mind. Windows 8) wird. Dann öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen, wählst Update und Sicherheit | Sicherung aus und klickst auf die Option Laufwerk hinzufügen. Die externe Festplatte wird automatisch erkannt und mit einem weiteren Mausklick für den Backup-Vorgang ausgewählt.
Einstellungen
Dann klickst du auf den Link Weitere Optionen um das Feintuning für zukünftige Backups einzustellen. Im Fenster der Sicherungsoptionen legst du fest, in welchen Abständen gesichert wird und wie lange die Sicherungskopien auf der Festplatte gespeichert bleiben sollen.
Hier findest du auch eine Übersicht aller Ordner, die standardmäßig für Backups ausgewählt wurden. Über die gleichnamige Schaltfläche kannst du weitere Ordner hinzufügen. Um ein Verzeichnis von der Datensicherung auszuschließen, klickst du es an und benutzt dann den Button Entfernen.
Unterhalb der Verzeichnisliste befindet sich eine weitere nützliche Funktion, mit der du Unterordner von dem Backup-Vorgang ausschließen kannst.
Fazit:
Der Dateiversionsverlauf ist ein unkompliziertes Bordmittel, dass nicht nur für Nutzer von Note- oder Netbooks mit sehr begrenztem Festplattenspeicher, sondern für jeden geeignet ist.
Steckt man USB-Sticks und SD-Speicherkarten in den Computer, erscheint jedes Mal das Dialogfenster Automatische Wiedergabe. Je häufiger man Wechseldatenspeicher anschließt, desto nerviger wird das Wegklicken dieser Meldung. Sie lässt sich schnell und mit wenig Aufwand deaktivieren.
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl services.msc ein, und bestätige die Eingabe mit OK.
Im Programmfenster Dienste suchst du den Eintrag Shellhardwareerkennung und öffnest ihn mit einem Doppelklick.
Im nächsten Dialogfenster, auf der Registerkarte Allgemein, änderst du per Aufklappmenü den Starttyp auf Deaktiviert und klickst im Bereich Dienststatus auf Beenden.
Mit OK bestätigst du die Änderungen, die sofort in Kraft treten. Ab sofort erscheint das Fenster Automatische Wiedergabe nicht mehr. Für eine Reaktivierung dieser Funktion wiederholst du die Arbeitsschritte und schaltest sie wieder ein.
Da ist es wieder passiert: In der Facebook-Timeline tauchen wieder die Meldungen auf, welche Freunde dieses oder jene Spiel gespielt haben oder welche Songs sie bei Spotify gerade hören. Dabei wissen die Betroffenen meist gar, was da in ihrem Namen gepostet wird. Denn das Posting stammt nicht von den Personen selbst, sondern den Apps und Spielen, die sie gerade nutzen. Wer nicht möchte, dass Apps und Spiele im eigenen Namen munter die Timeline vollschreiben und Freunde nerven, kann das automatische Posten abschalten. Einzeln für jede App und jedes Spiel.
Automatisches Posten von Anwendungen deaktivieren
Dass Spiele oder Apps wie Spotify automatisch im eigenen Namen Facebook-Postings an Freunde schicken, liegt an den Zugriffsrechten der Apps. Fast jede Facebook-App und jede mit Facebook verknüpfte App möchte im eigenen Namen Facebook-Postings absetzen. Wer bei der Erstinstallation der App den Zugriff aufs Facebook-Konto gewährt, erlaubt der App damit meist auch immer, im eigenen Namen Facebook-Postings zu veröffentlichen. Warum? Um die eigenen App bekannter und dafür Werbung zu machen. Schließlich geht’s um viel, richtig viel Geld.
Die gute Nachricht: Auch wenn man der App einmal das Recht zum Veröffentlichen gegeben hat, kann man dieses Recht nachträglich entziehen, ohne dass man negative Auswirkungen befürchten muss. Auch nach dem Löschen der Posting-Rechte kann man die Apps und Spiele wie gewohnt weiter nutzen, da man ja nicht die gesamten Zugriff aufs Facebook-Konto sperrt, sondern nur das unkontrollierte Zumüllen der eigenen Timeline.
Um die Rechte der einzelnen Apps und Spiele zu bearbeiten, geht man folgendermaßen vor:
1. Auf der Facebook-Seite oben rechts auf den Pfeil und dann auf Einstellungen klicken.
2. In der linken Spalte folgt ein Klick auf Apps.
3. Hier sind alle Apps aufgeführt, die bereits Zugriff auf das Facebook-Konto haben. Hier bei der gewünschten App auf Bearbeiten klicken.
4. In der Spalte Diese App benötigt steht, welche Zugriffsrechte die App braucht, um funktionieren zu können. Nur wer damit einverstanden ist, kann die App nutzen. Viel wichtiger ist die Zeile darunter. Die Rechte in der Zeile Diese Anwendung kann zudem sind optional und nicht zwingend notwendig; diese kann man problemlos löschen.
Bei den meisten Apps steht hier als Zusatzrecht In deinem Namen posten: Diese App darf Statusmeldungen, Fotos und mehr in deinem Namen posten. Und genau dieses Recht ist dafür verantwortlich, dass Apps unkontrolliert im eigenen Namen die Timeline zumüllen. Um das zu verhindern, muss man hier nur auf das kleine x neben In deinem Namen posten klicken und schon ist Ruhe. Am besten wiederholt man das Ganze für alle aufgeführten Apps.
Die App kann dann nicht mehr im eigenen Namen in die eigene Timeline schreiben. Auf die Funktionalität und die Features der App hat das keinen Einfluss. Auch ohne Posting-Rechte kann man die App oder das Spiel weiterhin wie gewohnt nutzen. Nur die Freunde haben endlich Ruhe vor (meist unsinnigen) automatischen Postings.
Der Schutz von sensiblen Daten, Dokumenten und Kommunikation ist und bleibt ein großes Thema. Mittlerweile werden viele Verschlüsselungsprogramme auch kostenlos angeboten. Leider sind nicht alle Programme leicht zu bedienen und erfordern meist eine Installation. Damit sind sie für einen mobilen Einsatz nicht ohne weiteres geeignet. Für den Simple File Encryptor gilt dies nicht. Das 1,8 MB große Programm ist ohne Installation nutzbar und lässt sich daher prima auf einen USB-Stick oder eine Speicherkarte herunterladen.
Die Vorteile
Ein weiterer Vorteil des Programms ist die Einbindung ins Kontextmenü. So kann man ganz bequem per Rechtsklick einzelne Dateien oder auch ganze Ordner verschlüsseln und entschlüsseln. Auch eine automatische Verschlüsselung ist möglich.
Sichere 256-Bit AES-Verschlüsselung
Alle Daten werden mit einer AES-256-Bit-Verschlüsselung versehen, die in den USA für staatliche Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen ist.
Programmdownload
Das Programm Simple File Encryptor können Sie auf der Webseite von Turnssoft.com kostenlos herunterladen. Klicken Sie einfach auf den Button Download und folgen Sie den weiteren Anweisungen.
Sollte das Programm nach dem Download nicht sofort starten, dann starten Sie es per Doppelklick auf die Startdatei in Ihrem Zielordner.
Direkte Texteingabe für Kurznachrichten
Kleine Texte oder Nachrichten können Sie direkt im Register Encrypt Text – AES vornehmen. Tippen Sie die Nachricht in den Bereich Text Input/Output ein und klicken dann auf Encrypt.
Geben Sie ein Passwort mit mindestens neun Zeichen ein und bestätigen Sie den Verschlüsselungsvorgang mit der Schaltfläche OK.
Danach speichern Sie die Nachricht in einem Ordner Ihrer Wahl.
Zum Entschlüsseln der Datei starten Sie das Programm und klicken auf der Registerkarte Encrypt Text – AES auf die Schaltfläche Decrypt.
Navigieren Sie per Windows Explorer zur verschlüsselten Datei, markieren Sie sie und bestätigen Sie die Auswahl mit Öffnen. Danach geben Sie das Passwort ein und schon wird der Text im Bereich Text Input/Output angezeigt.
Verschlüsselung einzelner Dateien oder eines Ordners
Größere Dateien oder gesamte Ordner verschlüsseln Sie problemlos über die Registerkarte Encrypt a File – AES.
Nehmen Sie zuerst die Einstellungen im rechten Bereich vor. Hier stellen Sie ein, ob eine Einzeldatei (File) oder ein ganzer Ordner (Folder) verschlüsselt werden soll. Außerdem können Sie noch folgende Einstellungen vornehmen:
Originaldatei behalten oder löschen (Keep Originals / Remove Originals)
Unterverzeichnisse beachten (Sub Directiories)
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Encrypt um die Datei auszuwählen, den Ausgabeordner festzulegen und letztendlich das Passwort zu vergeben.
Um verschlüsselte Einzeldateien oder Ordner wiederherzustellen, nutzen Sie einfach die Schaltfläche Decrypt.
Automatische Verschlüsselung per Encrypt Box
Für die automatische Verschlüsselung von Dateien, nutzen Sie die Registerkarte Encrypt Box.
Legen Sie zuerst den Speicherpfad (Path) und das Verzeichnis an, in die die zu verschlüsselnden Dateien abgelegt werden sollen. Dann wählen Sie auf der rechten Seite weitere Feineinstellungen per Checkbox aus. Der Mausklick auf den Start-Button öffnet das Passwort-Dialogfenster. Geben Sie ein entsprechendes Passwort ein und bestätigen Sie mit OK.
Natürlich können Sie auch mehrere Encrypt-Boxen anlegen.
Bitte denken Sie daran, über das Menü Settings den automatischen Programmstart zu aktivieren, damit die automatische Verschlüsselung auch funktioniert. Sie können natürlich das Programm Simple File Encryptor auch jedes mal manuell starten.
Alle Dateien die in diesem Ordner abgelegt werden, egal ob per Drag & Drop oder per Speichern unter, werden automatisch verschlüsselt. Ist die Option Keep Originals aktiviert, wird hier auch die unverschlüsselte Datei zusätzlich abgelegt.
Alle verschlüsselten Dateien können Sie natürlich auch per E-Mail versenden, oder in die Cloud hochladen. Außerdem muss jeder mit dem Sie Ihre Dateien teilen, dieses Verschlüsselungsprogramm besitzen.
Keine Chat- oder Sprachverschlüsselung möglich
Chat- oder Messengerprogramme lassen sich mit Simple File Encryptor nicht verschlüsseln. Am besten nutzen Sie für eine gesicherte Chatverbindung das Gratis-Programm PhoneCrypt. Hiermit lassen sich auch Sprachverbindungen verschlüsseln und die Sprachqualität ist genau so gut wie bei Skype.
Ohne Kennwort kein Windows. Nach diesem Motto verfahren Windows Vista und Windows 7 bei jedem Start. Erst wenn das Benutzerkennwort eingegeben wurde, erscheint der Windows-Desktop. Selbst wenn der Rechner nur alleine genutzt wird. Wenn Sie schneller mit Windows starten möchten, übergehen Sie die Kennworteingabe doch einfach.
Windows 7 automatische Anmeldung
Mit folgendem Trick können Sie Windows 7 und Vista so einstellen, dass der Rechner ohne Passwortabfrage durchstartet (wie Sie Windows 8 automatisch anmelden, steht hier):
1. Bei Windows Vista öffnen Sie das Startmenü, und geben Sie ins Suchfeld folgenden Befehl ein:
cmd
Drücken Sie die Tastenkombination [Strg]+[Umschalten/Shift]+[Eingabe/Return], um die Eingabeaufforderung im Administratormodus zu starten. Anschließend geben Sie folgenden Befehl ein:
control userpasswords2
Bei Windows 7 ist es einfacher: Hier müssen Sie ins Suchfeld des Startmenüs nur
netplwiz
eingeben, in der Trefferliste auf „netplwiz“ klicken und die Sicherheitsabfrage mit „Ja“ beantworten.
4. Im nächsten Fenster markieren Sie den Benutzer, der automatisch angemeldet werden soll. Anschließend entfernen Sie das Häkchen bei „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“.
5. Klicken Sie auf OK, und geben Sie zur Sicherheit noch einmal das Kennwort den jeweiligen Benutzers ein.
Das war’s: Wenn Sie den Rechner das nächste Mal einschalten, startet Windows ohne Kennwortabfrage durch. Das bedeutet natürlich auch: Wird der Rechner gestohlen oder geht verloren, kann jedermann ohne Passwortabfrage direkt bis zum Desktop durchbooten. Möchten Sie die Änderung wieder rückgängig machen und die Passwortabfrage wieder aktivieren, wiederholen Sie die obigen Schritte und setzen bei „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ wieder ein Häkchen.
QR-Codes, einst für die Industrie entwickelt, werden immer beliebter. Werden diese zweidimensionalen Codes mit einem Smartphone gescannt, gelangt man ohne die Eingabe von Internetadressen direkt zur Webseite mit dem gewünschten Inhalt. Aber die Codes können mehr: Sie können beispielsweise damit Ihre Flugtickets bestätigen, Texte verschlüsseln oder sie als Visitenkarte. Kein Wunder also, dass diese Codes auch von Gaunern für ihre Zwecke entdeckt wurden, die versuchen mithilfe eines QR-Codes Sie zu einer Webseite weiterzuleiten die automatisch Schadsoftware auf Ihr Handy lädt. Aber wir User sind nicht ganz hilflos. Neben Ihrer eigenen Skepsis gibt es aber auch technische Hilfe.
Was Sie selbst tun können
Generell sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie in der Stadt oder an anderen öffentlichen Plätzen aufgeklebte QR-Codes finden. Auch bei Codes auf kostenlos verteilten Prospekten und Flugzetteln, die mit tollen Rabatten oder Gutscheinen werben, ist Vorsicht geboten.
QR-Codes haben die Angewohnheit, ohne Rückfrage direkt die enthaltene Webseite anzuzeigen. Schadsoftware, wie Trojaner, können sich dann automatisch ohne Ihr Zutun installieren und Ihr Handydaten ausspionieren (Social Hacking). Daher ist es gerade bei Android-Handys empfehlenswert, in den Einstellungen den Menüpunkt „Installation von Apps aus unbekannten Quellen zulassen“ zu deaktivieren. Wenn Sie aber darauf verzichten möchten, sollte man doppelte Vorsicht walten lassen, was man scannt und einen guten Barcode-Scanner installieren. Der kann dann aber auch kostenpflichtig sein.
Technische Hilfe
Gut programmierte Barcode-Scanner sind (leider) meistens kostenpflichtig. Hier sollte aber nicht an ein paar Euro gespart werden. Besonderes Augenmerk sollten Sie auf zwei Funktionen:
Gescannte Codes sollten vorher im Handy-Display angezeigt und die Weiterleitung zur Webseite separat bestätigt werden.
QR-Codes mit einem Kurz-Link sollten vom Scanner entschlüsselt und der Originallink angezeigt werden. So kann man vor dem Verlinken sehen, mit welcher Webseite man verbunden werden würde.
In diesem Beispiel wurde der kostenlose „Red Laser“ Barcode-Scanner verwendet. Er entschlüsselt zwar nicht den Kurz-Link, verhindert aber die automatische Weiterleitung zur (hier unbekannten) Webseite.
Der angezeigte Pfad verweist auf einen Artikel der Webseite „Test.de“ von Stiftung Warentest.
Fotos moderner Digitalkameras sind kaum unter fünf Megabyte groß; mitunter knacken sie sogar die kritische 10-Megabyte-Marke. Da reichen schon ein oder zwei Fotos um schnell die Maximalgrenze der meisten E-Mail-Anbieter zu erreichen. Ist die E-Mail zum Beispiel inklusive der Anhänge über 10 MB groß, wird sie von vielen Mailprovidern abgewiesen. Outlook hat dafür eine eingebaute Lösung.
Outlook verkleinert Bilder automatisch
Bei Outlook 2007 müssen Sie im ersten Schritt die Symbolleiste für den Schnellzugriff erweitern, indem Sie in der kleinen Symbolleiste ganz oben links auf den nach unten weisenden Pfeil und dann auf den Befehl „Weitere Befehle“ klicken.
Dann wählen Sie Feld „Befehle auswählen“ den Eintrag „Alle Befehle“ und klicken in der unteren Liste doppelt auf „Anlagenoptionen“. Nach einem Klick auf OK erscheint in der Symbolleiste für den Schnellzugriff eine neue grüne Schaltfläche.
Jetzt fügen Sie wie gewohnt die Fotos als Anhang ein und klicken auf die neue Schaltfläche. Am rechten Fensterrand wird die Seitenleiste „Anlagenoptionen“ eingeblendet. Über das Listenfeld „Bildgrösse wählen“ legen Sie anschließend die gewünschte Größe fest, zum Beispiel „Gross (1024 x 768)“. Outlook passt die Fotos automatisch an und verkleinert die angehängten Bilder. Die Originale bleiben unangetastet.
Übrigens: Wenn in der Seitenleiste „Anlageoptionen“ das Kontrollkästchen „Das Anfügen von Dateien anzeigen“ angekreuzt ist, erscheint sie automatisch beim Einfügen von Fotos.
Verkleinern bei Outlook 2010 und 2013
Bei Outlook 2010 und 2013 gibt es die Anlagenoptionen-Seitenleiste nicht mehr. Um hier die Bildverkleinerung vorzunehmen, rufen Sie den Befehl „Datei | Informationen“ auf und wählen die Option „Größe von großen Bildern beim Senden der Nachricht anpassen“. Zu große Fotos werden dann automatisch auf die Größe 1024 x 768 Pixel verkleinert. Auch hier gilt die Verkleinerung nur für die angehängten Bilder; die Originale auf der Festplatte bleiben davon unberührt.
Jedes Mal wenn ein USB-Stick eingesteckt, oder eine Speicherkarte in den PC eingeführt wird, erscheint das Fenster „Automatische Wiedergabe“. Wenn im Laufe eines Tages auf diese Weise mehrere Datenübertragungen durchgeführt werden, ist dieses Fenster ziemlich störend. Auf die Daten kann ohnehin auch mit dem Windows-Explorer zugreifen. Damit das Fenster nicht jedes mal erscheint, deaktivieren Sie einfach diese Automatik-Funktion.
Dazu öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Dialogfenster „Ausführen“. Geben Sie in die Eingabezeile den Befehl „services.msc“ ein und klicken auf „OK“.
Im neuen Fenster „Dienste“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shellhardwareerkennung“.
Mit einem Doppelklick auf den Eintrag öffnen Sie das Fenster „Eigenschaften von Shellhardwareerkennung“. Wechseln Sie zum Register „Allgemein“, und wählen Sie unter „Starttyp“ den Eintrag „Deaktiviert“ aus.
Bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „OK“. Ab sofort wird kein Startfenster beim Einstecken eines USB-Sticks mehr angezeigt.
Sind die automatischen Updates bei Windows aktiviert, erfolgt in regelmäßigen Abständen ein Neustart-Hinweis. Möchten Sie aber den Computer aber erst zu einem späteren Zeitpunkt neu starten, kann das ständige Erscheinen des Hinweisfensters auf die Dauer ziemlich störend sein. Mit einem kleinen Befehl schalten Sie diesen Hinweis einfach ab.
Stille Updates
Wenn Windows mal wieder mit dem Update-Hinweis nervt, können Sie ihn folgendermaßen temporär abschalten:
1. Öffnen Sie das Fenster „Eingabeaufforderung“ mit Administratorrechten. Klicken Sie dazu auf „Start | Alle Programme | Zubehör“. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf „Eingabeaufforderung“ und wählen im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“. Den eventuell nachfolgenden Sicherheitshinweis bestätigen Sie mit „Ja“.
2. Geben Sie in das Fenster „Eingabeaufforderung“ folgenden Befehl ein und drücken die [Enter]-Taste:
net stop „windows update“
3. Ab sofort erhalten Sie keinen Neustart-Hinweis mehr. Die Einstellung gilt allerdings nur für die aktuelle Sitzung. Wenn Sie den Rechner neu starten, sind die Updates und Hinweise wieder aktiv. Denn das Abschalten des Updatehinweises mit net stop „windows update“ gilt nur temporär. Beim nächsten Rechnerstart ist alles wieder beim alten, und Sie erhalten wie gewohnt Windows-Updates inklusive den Neustart-Meldungen.
Möchten Sie die Update-Hinweise ohne Neustart wieder aktivieren, dann öffnen Sie, wie oben beschrieben, die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten, geben den Befehl
net start „windows update“
ein und drücken die [Enter]-Taste.
Sie erhalten nach Update-Installationen dann wieder den Neustart-Hinweis.
Achtung: Mit dem Befehl net stop „windows update“ schalten Sie nicht nur die Neustart-Hinweise, sondern das komplette Windows-Update aus. Sie erhalten auch keine Updates mehr. Allerdings gilt das nur bis zum nächsten Neustart. Danach sind Windows Update und die Neustarthinweise wieder aktiv.
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