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  • Blitzschnelle Einrichtung von Hotspots auf dem eigenen Rechner

    Die meisten Computer sind in der Lage, eine Internetverbindung mit anderen Geräten zu teilen. Da die Einrichtung eines Hotspots über die Kommandozeile recht umständlich ist, scheuen sich viele Nutzer vor dieser Variante und verwenden lieber den Hotspot des Smartphones. Mit dem richtigen Tool lässt sich auf einem Computer oder Notebook blitzschnell ein Hotspot einrichten.

    Der PC hat gegenüber einem Smartphone einen Vorteil. Die geteilte WLAN-Verbindung ist viel stabiler, belastet einen eventuellen Volumen-Tarif nicht und verstärkt sogar ein schwächeres WLAN-Signal. Gerade in Hotelzimmern, die meist nur eine einzige Verbindung zulassen, kannst du so mehrere Geräte anschließen.

    Hotspot einrichten

    Um den Zugriffspunkt einzurichten lädst du dir das Programm Mars WiFi von der Webseite Zkytech.com herunter und installierst es auf deinem Computer. Im Prinzip war es das schon.

    Mars WiFi klinkt sich in den Infobereich der Taskleiste ein und startet beim Hochfahren des Computers automatisch. Nach der Installation erscheint das Dialogfenster auf dem Bildschirm und zeigt den Hotspot-Namen, sowie das Passwort an. Beides kann individuell geändert werden.

    Um ein Gerät wie den Amazon Fire-Stick, ein Tablet oder Apple TV anzuschließen, verbindest du das Gerät mit Mars WiFi und gibst das Passwort ein.

    Und mit einem Klick auf das Kettensymbol werden alle verbundenen Geräte aufgelistet. Jeder Eintrag kann zudem über einen Rechtsklick umbenannt, gesperrt oder per Bandbreite priorisiert werden.

    Fazit

    Mars WiFi ist ein sehr nützliches Tool, das man kennen sollte, wenn man viel unterwegs ist. Der einzige Nachteil ist, dass das Programm nur in englischer Sprache verfügbar ist.

  • Windows 10: Den Autostart von OneDrive verhindern

    Bei der Wahl eines Cloud-Speichers sind wir frei in unserer Wahl. Trotzdem wird standardmäßig der Cloud-Dienst OneDrive bei jedem Einschalten automatisch mit hochgefahren. Wird OneDrive nicht benötigt, dann sollte der Autostart des Speicherdienstes abgeschaltet werden, damit die Ressourcen sinnvoller eingesetzt werden können.

    Ob der Online-Speicher aktiv ist, siehst du am Wolken-Icon in der Windows-10-Taskleiste. Zum Deaktivieren klickst du mit der rechten Maustaste auf das Symbol und wählst im Kontextmenü Einstellungen aus.

    Im nächsten Dialogfenster wechselst du in das Register Einstellungen und schaltest die Option OneDrive beim Anmelden bei Windows automatisch starten ab. Dann klickst du auf OK und führst einen Computer-Neustart durch, damit die Änderung vom Betriebssystem übernommen wird.

    Ab sofort startet die OneDrive-Cloud nicht mehr automatisch mit dem Betriebssystem.

  • Automatischen Systemstart des Cloudspeichers OneDrive abschalten

    Schon unter Windows 7 und Office 365 wurde der Cloudspeicher OneDrive massiv beworben. Und seit dem neuen Windows 10 startet der Dienst sogar beim Einschalten des Computers gleich mit. Wer OneDrive nicht, oder einen anderen Cloud-Dienst nutzt oder nutzen möchte, der sollte den OneDrive-Autostart deaktivieren. Auf diese Weise wird der Prozessor des Computers ein wenig entlastet.

    Recht einfach ist das Abschalten über das OneDrive-Icon in der Taskleiste. Mit einem Rechtsklick auf das Symbol öffnest du über das Kontextmenü die Eigenschaften. Dann deaktivierst du in Einstellungen die Option OneDrive beim Anmelden bei Windows automatisch starten.

    Dies ist allerdings nur bei bereits eingerichtetem OneDrive und einer bestehenden Internetverbindung möglich.

    Ist dies nicht der Fall, oder fehlt einfach nur das OneDrive-Symbol in der Taskleiste, dann muss du einen anderen Weg gehen.

    Öffne dazu folgenden Pfad:

    C:\Benutzer\Username\AppData\Local\Microsoft\OneDrive

    onedrive-automatisch-start-routine-windows-hochfahren-abschalten-nicht-verwendet

    Im Ordner OneDrive benennst du die OneDrive-Startdatei, OneDrive.exe, einfach um. Zum Beispiel in Onlinespeicher.exe.

    Starte nun nur noch deinen Computer neu, damit die vorgenommenen Änderungen greifen können.

  • Nervt die neue Autostart-Funktion bei YouTube?

    Kürzlich hat Google seinem Video-Portal YouTube eine neues Feature spendiert. Eine AutoPlay-Funktion startet am Ende des angesehenen Videos nach ein paar Sekunden den nächsten Clip. Zwischenzeitlich erscheint im Videofenster ein Vorschaubild des folgenden Clips. Wem dies zu nervig ist, der sollte die Autostartfunktion abschalten.

    Während der Vorschau (Overlay) auf den nächsten Clip, kann der Autostart über Abbrechen oder das kleine Schließ-Kreuz manuell beendet werden.

    Der Schalter für das dauerhafte Deaktivieren der Autoplay-Funktion befindet sich oberhalb der Wiedergabeliste. Diese befindet sich entweder unter dem YouTube-Videofenster oder rechts daneben.

    Nachdem du den Schalter angeklickt hast, ist er deaktiviert und erscheint ausgegraut.

    Und wenn du dich zuvor bei YouTube eingeloggt hast, wird die Änderung in deinem Konto sogar gespeichert.

  • Mac: Automatischen Start von iPhoto oder iTunes beim Anschließen des iPhones/iPads deaktivieren

    Wie lästig: Jedes mal, wenn ich mein iPhone oder iPad an den Mac anschließe, poppt das iPhoto- oder iTunes-Fenster auf. Mac OS X ist standardmäßig so eingestellt, dass beim Anstöpseln der iOS-Geräte entweder iPhoto oder iTunes automatisch gestartet werden. Das muss nicht sein. Mit ein paar Handgriffen lässt sich der Autostart der Programme verhindern.

    iPhoto nicht mehr automatisch starten

    Leider hat Apple die Autostart-Einstellungen für iPhoto und angeschlossen iOS-Geräte gut versteckt. Damit nach dem Anschließen des iPhones oder iPads endlich nicht mehr iPhoto startet, gehst du am Mac folgendermaßen vor:

    1. Verbinde dein iPhone oder iPad per Lightning-Kabel mit dem Mac.

    2. Wie gewohnt öffnet sich wieder automatisch die iPhoto-App auf dem Mac.

    3. Anschließend öffnest du die App Digitale Bilder, indem du zum Beispiel per Spotlight-Suche nach digitale suchst.

    4. Dann in der linken Spalte das iPhone/iPad markieren und ganz unten links auf das kleine Dreieck klicken. Dann aus der Liste Anschließen von iPhone öffnet den Eintrag Kein Programm auswählen.

    Das war’s auch schon. Der Autostart von iPhoto ist damit endgültig Geschichte. Zumindest für das derzeit angeschlossene Gerät. Falls du mehrere iOS-Geräte besitzt, etwa neben einem iPhone noch ein oder zwei iPads, musst du die Einstellung für jedes Gerät wiederholen.

  • Das Hochfahren des PC dauert zu lange? So optimierst du den Boot-Vorgang

    Mit zunehmender Zeit sammeln sich auf jedem PC etliche Dienste an, die beim Hochfahren die Autostart-Routinen belasten. Dadurch dauert der Boot-Vorgang immer länger. Daher ist es ratsam, hin und wieder mal den Systemstart zu verschlanken. Dies gelingt mit dem Tool Soluto recht schnell und einfach.

    Bei Computern die zwei bis drei Jahre alt sind, kann das Booten bis zu vier Minuten dauern. Durch Soluto soll dieser Vorgang im Durchschnitt um 36 Sekunden verbessert werden. Selbst in dem Fall, dass diese Ersparnis nicht ganz eintrifft, so ist das Programm ideal um Altlasten oder unnötige Startroutinen loszuwerden.

    Für den Download auf der Webseite www.soluto.com/boot-time ist nur eine kostenlose Registrierung erforderlich.

    Klicke auf den grünen Button Cut Your Boot um zur Anmeldeseite zu gelangen.

    Nach erfolgreicher Registrierung wird das Programm über die Schaltfläche Download heruntergeladen. Installiere dann das Tool Soluto und starte deinen Computer neu.

    Während des Neustarts scannt Soluto alle (Hintergrund-) Dienste, die automatisch gestartet wurden. Danach wird die Zeit des Boot-Vorgangs angezeigt.

    Das Tool findest du nun im Info-Bereich der Windows-Taskleiste. Mit einem Rechtsklick auf das Soluto-Icon öffnest du das Kontextmenü. Die Option View My PC öffnet in einem Browser-Tab deinen persönlichen Bereich.

    Klicke im Browser-Tab im Bereich My Devices auf das PC-Symbol…

    …damit die Kategorien der automatisch startenden Dienste angezeigt werden.

    In der Kategorie Removable apps befinden sich Dienste, die aus dem Autostart gelöscht werden können, ohne die Gefahr systemrelevante Dienste zu stoppen.

    Bei den Potentially removable apps sollte man dagegen schon genauer hinschauen, welche Dienste man stoppen möchte. Die Required apps kann man sich nur anzeigen lassen. Die hier aufgelisteten Dienste können nicht deaktiviert werden, da sie systemrelevant sind.

    Um einen Dienst aus dem Bootvorgang zu entfernen, klicke auf den betreffenden Listeneintrag und im rechten Bereich erscheint eine Beschreibung und eine Empfehlung. Der Button Remove from Boot entfernt dann diesen Dienst aus den Boot-Routinen.

    Das Gute an Soluto ist, dass man nicht zwingend Dienste aus der Autostart-Liste entfernen muss, sie können auch zeitverzögert (Delay) gestartet werden. Mit der Schaltfläche Delay erreicht man einen zeitverzögerten Start des betreffenden Programms. Diese werden erst später im Hintergrund ausgeführt.

  • Beschleunigung der automatisch startenden Programme einrichten

    Die Programme, die beim Hochfahren des Computers automatisch starten, benötigen ein paar Sekunden Zeit für die Initialisierung. Je mehr Programme sich im Autostart-Ordner befinden, desto länger braucht der Computer bis er einsatzbereit ist. Zum Ersten liegt das daran, dass der PC alle Prozesse nacheinander abarbeitet und zum Zweiten haben die Programme unterschiedliche Ladezeiten. Diese Verzögerungen können durch einen kleinen Eingriff recht einfach reduziert werden.

    Autostart-Boost per Registry

    Dieser Eingriff wird im Registrierungseditor in Form von zwei Unterschlüsseln vorgenommen. Öffne dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit OK.

    In der Registry navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

    Mit einem Rechtsklick auf den Schlüssel Explorer öffnest du das Kontextmenü, wählst daraus Neu | Schlüssel

    …und gibst diesem Unterschlüssel den Namen Serialize. Hier öffnest du wieder das Kontextmenü mit einem Rechtsklick und legst mit Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag namens StartupDelayinMSec an.

    Verzögerungswert auf Null

    Öffne dann mit einem Doppelklick den Eintrag StartupDelayinMSec und versichere dich, dass der Wert auf 0 (Null) steht.

    Ist ein anderer Wert vorhanden, ändere ihn auf Null und bestätige den neuen Wert mit OK.

    Anschließend kann die Registry geschlossen werden. Ab dem nächsten Neustart werden die Programme im Autostart-Ordner wesentlich schneller gestartet.

  • Maus ohne Grenzen: Bis zu vier Rechner im (W)LAN mit einer Maus und Tastatur steuern

    Wenn Sie mit mehreren Computern gleichzeitig arbeiten, kann es recht vorteilhaft sein, wenn man von einem zentralen Computer die anderen Rechner steuern und auf sie zugreifen kann. Im Web sind für diesen Zweck etliche Programme erhältlich. Am bekanntesten dürfte hier das Tool Team Viewer sein. Diese Remotesoftware-Produkte sind aber meist zu kompliziert in der Installation sowie der Bedienung und erlauben oft nur die Steuerung eines PC´s. Mit dem Microsoft-Programm Mouse without Borders lassen sich bis zu vier Computer miteinander verbinden und mit einer Maus/Tastatur steuern.

    Nebenprodukt des Microsoft Garage-Projekts

    Das kostenlose, aus dem Garage-Projekt von Microsoft stammende Tool erlaubt neben der Computerfernsteuerung auch einen Datenaustausch zwischen den miteinander verbundenen Rechnern. Zudem ist es notwendig, zu allen beteiligten Computern, beziehungsweise zu dessen Monitoren, einen Blickkontakt zu haben. Sie sollten sich daher in einem Raum befinden, idealerweise nebeneinander stehen. Außerdem müssen sich alle Computer im gleichen LAN oder WLAN befinden.

    Download und Installation

    Herunterladen können Sie das Programm Mouse without Borders auf der Webseite von Chip.de oder im Downloadcenter von Microsoft.

    Als erstes installieren Sie das Programm auf dem Computer, mit dem Sie auf die anderen PC´s zugreifen möchten. Klicken Sie einfach auf den Button Download und folgen Sie dann anschließend dem Einrichtungsassistenten.

    Das Fortführen der Installation bestätigen Sie im Willkommensbildschirm mit der Schaltfläche Accept and Install.

    Let´s get started – Verlinken aller Rechner

    Nach der Installation gelangen Sie direkt zur Einrichtung der Verbindungen. Im Dialogfenster Let´s get started beantworten Sie die Frage ob Mouse without Borders auf den anderen Computern installiert ist mit NO.

    Im nachfolgenden Fenster Almost done wird der Security Code und der Computer-Name angezeigt. Diese Angaben werden später für die Einrichtung der anderen PC´s benötigt. Notieren Sie sich beide Informationen oder lassen Sie dieses Fenster geöffnet.

    Installieren Sie nun das Programm Mouse without Borders auf den anderen Computern. Das Fenster Let´s get started bestätigen Sie jetzt mit YES, da sich auf dem Hauptrechner das Programm bereits befindet.

    Im nächsten Fenster, Just one more step and your computers will be linked! tragen Sie die zuvor notierten Zugangsdaten ein und bestätigen mit dem Button Link.

    Im Anschluss bestätigen Sie die Meldung Success! You´re almost done mit der Schaltfläche Next

    …und die Meldung All Done. Nice Work! mit dem Schalter Done.

    Im Bildschirm des Hauptrechners wird das Programmfenster mit allen verbundenen Rechnern angezeigt. Der Hauptrechner mit dessen Maus und Tastatur Sie arbeiten, wird als local machine (hier: Thorsten-PC) angezeigt. Damit Sie auf die anderen Computer zugreifen können, müssen diese per Checkbox ausgewählt werden. Gegebenenfalls aktualisieren Sie die Einstellungen mit Apply. Sie erneuert auch die Verbindung, falls diese mal abreißen sollte.

    Hinweis: Die Verbindung wird nach einem Shutdown eines oder aller Rechner automatisch wieder hergestellt. Das Tool Mouse without Borders startet mit Windows automatisch.

    Die vier Computersymbole können übrigens mit gedrückter, linker Maustaste in eine andere Reihenfolge gebracht werden.

    Tipp:

    Bringen Sie die Computer in die Reihenfolge, wie sie sich auch auf Ihrem Schreibtisch oder im Raum befinden.

    Zentrale Steuerung aller verbundenen Computer

    Nun sind alle Einstellungen erledigt und Sie können auf die anderen Rechner mit nur einer Maus und Tastatur zugreifen. Fahren Sie dazu mit dem Mauszeiger einfach aus dem Bildschirmbereich des Hauptrechners heraus. Die Richtung der Mausbewegung ist abhängig von der im Programmfenster festgelegten Computerreihenfolge.

    Kopieren von Dateien

    Das Kopieren von Dateien ist per Drag & Drop oder über die Zwischenablage möglich. Außerdem stehen über das Taskleisten-Symbol des Programms unter anderem zwei weitere Funktionen zur Verfügung:

    • Get Screen Capture from
    • Send Screen Capture to

    Mit diesen Funktionen lassen sich Screenshots von jedem Computer anfertigen und versenden.

    Das Verschieben von Browser- oder Programmfenstern von einem auf den anderen Rechner funktioniert dagegen aber nicht.

    Auch für MAC und Linux

    Mouse without Borders ist auch für MAC und Linux erhältlich. Hier lassen sich aber nur zwei Computer miteinander verbinden.

  • Hintergrundfenster verschieben oder deren Größe ändern ohne sie in den Vordergrund zu holen

    So mancher User hat sich bestimmt schon einmal gewünscht, im Hintergrund befindliche Fenster zu bewegen ohne das aktive Fenster zu verlassen. Normalerweise wird ein angeklicktes Fenster auch automatisch in den Vordergrund geholt. Anschließend muss dann das vorherige wieder aktiviert werden, entweder durch einen Mausklick oder die Tastenkombinationen [Alt][Tab] oder [Windows][Tab]. Gerade auf den kleinen Bildschirmen von Note- und Netbooks kann dies recht unkomfortabel sein. Die Lösung ist das kleine kostenlose Tool AltDrag 1.0.

    Inaktive Fenster schieben und die Größe ändern

    Das nur 189 Kilobyte große Programm AltDrag ermöglicht neben dem Anfassen von Hintergrundfenstern auch die Größenänderung oder das Scrollen.

    Kostenloser Download

    AltDrag ist auf der Projektseite von Google kostenlos als Download erhältlich. Klicken Sie auf den Link AltDrag-1.0.exe und folgen Sie dann dem Installationsassistenten. Auch auf der Webseite von Chip.de kann AltDrag heruntergeladen werden. Hier ist aber nur die Version 0.9 erhältlich und muss dann aber upgedatet werden.

    Tastenkombinations-Konflikt

    Während der Installation wird das Programm wahrscheinlich den Tastaturkonflikt von [Alt][Umschalt] feststellen. Diese Tastenkombination steuert standardmäßig Ihr Tastaturlayout. Wenn Sie diese Tastenkombination dafür regelmäßig verwenden, dann können Sie im Hinweisfenster über den Button Open keyboard settings direkt eine neue Tastenkombination festlegen. Mit Next wird die Installation fortgesetzt.

    Nützlicher Registry-Eintrag

    Wenn Sie Windows 7 nutzen, werden Sie in einem weiteren Hinweisfenster gefragt, ob Sie den (optionalen) Registry-Tweak aktivieren möchten. AltDrag ermöglicht mit diesem Eintrag in den Registrierungseditor das Weiterführen der AltDrag-Funktionen nach einem Ruhezustand oder einer Benutzerkontenabmeldung.

    Die Schaltfläche Enable registry tweak aktiviert den Eintrag und mit Next wird die Installation fortgesetzt.

    Programmeinstellungen

    AltDrag nistet sich in der Taskleiste von Windows ein. Mit einem Rechtsklick auf das Icon öffnen Sie das Kontextmenü um zu den Einstellungen (Configure) zu gelangen.

    Sollten Sie während der Installation keine Sprachauswahl getätigt haben, so können Sie dies jetzt nachholen. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie über das Aufklappmenü die gewünschte Sprache ein.

    Empfohlene Einstellungen

    Außerdem können Sie auch festlegen, ob AltDrag automatisch mit Windows starten soll. Empfehlenswert ist auch die Option Mausrad-Scrollen in inaktiven Fenstern. So können Sie per Mausrad auch in Hintergrundfenstern hoch und runter scrollen. Alle Einstellungen werden sofort aktiviert.

    Ab sofort verschieben Sie die im Hintergrund befindlichen Fenster mit der linken Maustaste und gedrückter [Alt]-Taste. Das Scrollen in inaktiven Fenstern funktioniert ohne die Taste [Alt].

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