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Avast Free AntiVirus: Die lästige Sprachausgabe bei Updates abschalten
Für gute Virenscanner muss man kein Geld ausgeben. Das beweist zum Beispiel Avast mit seinem kostenlosen Antiviren-Tool „Avast Free Antivirus“. Der Virenschutz ist wirklich gut, allerdings nervt eine Sache ungemein: Liegt ein neues Update vor, benachrichtigt das Programm nicht nur mit einer Bildschirmmeldung, sondern zusätzlich mit einer Sprachausgabe. Die nervige Ton-Ansage lässt sich zum Glück abschalten.
Tempobremse Anti-Virus-Programme: So viele Sekunden verlangsamen Anti-Viren-Tools den Windows-Start
Mit Anti-Viren-Programmen ist es so eine Sache. Einerseits geht es nicht ohne Virenschutz; andererseits verlangsamen sie den Rechenrstart. Mitunter um bis zu eine Minute. Wie stark die gängigsten Antivirenprogramme den Rechner ausbremsen, hat die Firma Soluto gemessen. Mit erstaunlichen Ergebnissen. Die Bremswirkung liegt zwischen 12 und 61 Sekunden.
Whats App Trojaner: Avast meldet versehentlich, dass WhatsApp ein Trojaner sein soll
Nach dem letzten Update der Antivirentools „Avast Mobile Security“ meldet Avast plötzlich, dass eine Malware gefunden wurde. Und zwar die bereits installierte WhatsApp-App. Die Meldung lautet: „WhatsApp Trojaner gefunden – Android.FakeInst-EY[Trj]“. Doch keine Sorge: Dabei handelt es sich um eine fehlerhafte Meldung, die mit dem nächsten Avast-Update wieder verschwindet.
Avast-Accounts gehackt: Tausende Nutzerdaten, PayPal-Accounts und Passwörter im Netz verfügbar
Sie nutzen die Antivirensoftware von Avast und haben das Produkt registriert oder sich im Forum angemeldet? Dann sollten Sie schleunigst das Kennwort ändern. Der Grund: die Webseite des Avast-Vertriebs (avadas.de) und das Avast-Forum wurden gehackt. Die Beute: Die Daten von rund 20.000 Avast-Kunden.
Bundestrojaner geknackt: Das kann der Staatstrojaner. So sieht er im Binärcode aus. So gefährlich ist die Schnüffelsoftware. So entfernen Sie ihn. (Video)
Der Chaos Computer Club hat’s geschafft. Mal wieder. Dem Club wurde eine Originalversion des Bundestrojaners zugespielt. Und der CCC ließ es sich natürlich nicht nehmen, den Staats-Spion unter die Lupe zu nehmen. Erschreckendes Ergebnis: Der Bundestrojaner hat selbst eklatante Sicherheitslücken, über die auch Unbefugte einen von deutschen Behörden infiltrierten Rechner fernsteuern können.