Festplatten-Partitionen oder auch ganze Festplatten lassen sich bei Bedarf auch unter Windows 10 recht einfach vor unberechtigten Blicken verstecken. Dazu ist nur ein kleiner Eingriff im Registrierungseditor erforderlich.
Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige ihn mit [Enter].
Navigiere anschließend in der Registry zu folgendem Schlüssel:
Im rechten Anzeigefenster legst du per Rechtsklick und Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag mit dem Namen NoDrives an.
Dann öffnest du den neuen Eintrag mit einem Doppelklick und stellst im Bereich Basis auf Dezimal um. Um einen Laufwerksbuchstaben ausblenden zu können, muss dessen Wert eingetragen und mit OK bestätigt werden.
Der Wert für Laufwerk D ist 8, für E tippst du 10 ein, F hat den Wert 20, G lässt sich mit 40 und H mit 80 verstecken.
Abschließend startest du deinen Rechner neu, damit die Änderungen übernommen werden können.
Tipp:
Wenn du NoDrives wieder deaktivieren möchtest, empfiehlt es sich den Registry-Schlüssel Explorer als Favoriten zu speichern. Wie einfach das geht, erfährst du in diesem Artikel.
Im Gegensatz zu den Browsern Opera, Chrome und Firefox lassen sich mit dem Microsoft Internet Explorer standardmäßig nur zwei Dateien zur gleichen Zeit herunterladen. Möchte man mehrere Dateien herunterladen, muss man einen separaten Download-Manager haben, oder auf einen anderen Browser ausweichen. Eingefleischte IE-Fans können mit ein paar einfachen Registry-Änderungen den Internet Explorer für mehr Download-Kapazität aufbohren.
Gleichzeitige Downloads
Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] öffnen Sie das Fenster „Ausführen“, geben „regedit“ ein und bestätigen mit „OK“.
Klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ und erstellen Sie in diesem Ordner einen neuen Schlüssel mit dem Namen
MaxConnectionsPer1_0Server
Öffnen Sie den neuen Schlüssel mit einem Doppelklick, tragen Sie in das Feld „Wert“ eine beliebige Zahl, beispielsweise „5“ ein, und ändern Sie die „Basis“ auf „Dezimal“. Anschließend speichern Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.
Nach obigem Muster erstellen Sie hier einen weiteren Schlüssel namens
MaxConnectionsPer Server
und tragen den gleichen Wert wie in dem vorangegangenen Schlüssel ein.
Danach schließen Sie die Registry. Nun können Sie mit dem Microsoft Internet Explorer dem Wert entsprechend viele Downloads gleichzeitig vornehmen.
Mit Geschwindigkeitstests wird meistens kontrolliert, ob die vom eigenen Provider versprochene Bandbreite wirklich zur Verfügung steht. Denn manche Provider liefern nicht was sie in der Werbung vollmundig versprechen. Aber auch Probleme mit dem Netzwerk oder dem Internetanschluss lassen sich mit einem solchen Test durchführen. Einer der zuverlässigsten Speed-Tests ist „SpeedOf.Me“.
Unterschiede bei HTML5 und Flash/Java basierten Tests
Im Gegensatz zu dem Großteil der anderen Geschwindigkeitstests, arbeitet „SpeedOf.Me“ auf HTML-5-Basis. Die anderen Tests nutzen hauptsächlich Flash und Java. Deren Ergebnisse können aber durch Probleme mit den Browser-Plugins verfälscht werden. Auch Tests mit restriktiven Computer-Systemen, älteren Browsern oder mobilen Geräten sind nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
SpeedOf.Me aufrufen und Test starten
Die Bedienung ist auch bei „SpeedOf.Me“ genauso einfach wie bei den anderen Speed-Tests. Rufen Sie die Webseite http://speedof.me auf, beenden Sie alle anderen Internetaktivitäten, und klicken Sie auf den Button „Starte Test“.
Unterschiedliche Ergebnisse
Nach wenigen Augenblicken wird das Ergebnis angezeigt.
Und hier bei derselben Internetverbindung das Ergebnis des Flash und Java basierten Speedmeter.de:
Wie man im Vergleich der beiden Geschwindigkeitstests sieht, gibt es erhebliche Differenzen, auch nach mehreren Wiederholungen. Die Ergebnisse blieben bei „SpeedOf.Me“ annähernd gleich, während selbst die Wiederholungen beim Flash/Java-basierendem „Speedmeter.de“ sehr schwankten.
Für mobile Geräte ist keine App erforderlich
Alles in Allem ist „SpeedOf.Me“ ein sehr zuverlässiges Test-Tool, das auch auf mobilen Geräten wie iPhone/iPad, Android, Windows Phones und Windows 8 Tablet-Pc´s ohne App funktioniert. Das einzige Manko des Online-Dienstes ist die etwas veraltete Optik. Aber egal, wichtig ist schließlich das Ergebnis!.
Bei unserer deutschen Rechtsprechung und Urheberrechten ist es sehr schwierig, kostenlos Musik aus dem Netz zu saugen. Fast alle Tauschbörsen werden von Anwälten beobachtet, die hohe Abmahngebühren gegen die Nutzer einklagen. Da sind ganz schnell ein paar Tausend Euro futsch. Bei Downloads aus Ländern, bei denen keine Rechtsverfolgung stattfindet, ist die Gefahr, sich Viren und Trojaner einzufangen sehr groß. Positiv dagegen ist, dass es nicht verboten ist, Musik aus dem Radio aufzunehmen. Egal ob von der heimischen Stereoanlage oder einem Web-Radio. Ein kostenloses Tool von dem schwedischen Anbieter „Chilirec“ ermöglicht die kostenlose Aufnahme von 100 Radiosendern gleichzeitig. Alle Songs werden automatisch geschnitten und auf der Festplatte oder Wechseldatenträger gespeichert.
Die kostenlose Grundversion
Dieses Programm bietet in der kostenlosen Grundversion viele Vorzüge wie:
Einfach zu bedienender Radiorekorder
Speicherung als MP3-Datei mit Künstler und Titel
Unbegrenzte Aufnahme von Titeln
Top-Player mit Entdeckungsfunktion neuer Sender
Automatische Suche von Radiostationen
Möglichkeit eigene Radiosender hinzuzufügen
Gleichzeitige Aufnahme vieler Radiosender
Wunschliste erstellen um Künstler oder Hitlisten aufzunehmen
Schutz vor Duplikaten
Automatische Top-Listen Suche
Sendung ganzer Playlisten zum MP3-Player
Einfach zu bedienendes Schneideprogramm, um Moderationsteile herauszuschneiden
Löschung unvollständiger Aufnahmen
Wunschlistenerstellung für einfachstes Aufnehmen
Die Premiumversion
Den Premiumzugang gibt es in zwei Versionen: Drei Monate für fünf Euro, oder ein Jahr für 12 Euro. Egal für welche Version Sie sich entscheiden, Sie erhalten zusätzlich zur Grundversion folgende Funktionen:
„Überall“ – Erreiche Deine Musik von jedem Computer
Chilirec Mobil, für Ihren PDA oder Ihr Smartphone
Bei schlechter Aufnahmequalität die Funktion „Markierten Song nochmal aufnehmen“
Einfach zu bedienende Säuberungsfunktion
Bevorzugter Support für zukünftige Funktionen
Entfernung sämtlicher Werbung
Unterstützungsfunktion für die Verbesserung von Chilirec
Automatischer Zugriff auf neue Funktionen
Klingelltonerstellung von aufgenommenen Titeln
Zufallsfunktion „Random-Play“
Aufnahme langer Titel (über 10 Minuten)
Suchfunktion von Senderlisten
Fazit
Alles in Allem ist Chilirec, auch in der Grundversion, ein sehr gutes, komfortables Aufnahmetool, dass man sehr gut individuell einstellen kann. Wenn dieses Programm, dass über den Web-Browser bedient wird, einige Stunden im Hintergrund gelaufen ist, hat man schon eine beachtliche Anzahl von Songs heruntergeladen. Damit die Festplatte nicht mit Musik überschwemmt wird, ist eine Begrenzung von fünf Prozent der Festplattenkapazität voreingestellt. Diese kann aber bis zu 95 Prozent erweitert werden.
Chilirec hat zwar auch eine Abspielfunktion, die aber nicht zwingend genutzt werden muss. Alle Aufnahmen sind auch mit herkömmlichen Playern wie VLC, Windows Media Player, iPod und vielen anderen abspielbar.
2. Bei Bedarf klicken Sie oben rechts auf die Deutschland-Flagge um von der englischen zur deutschen Sprache zu wechseln.
3. Danach klicken Sie zum Download auf die Schaltfläche „Bekommen“, oder für die Premium-Version auf „Kaufen“. Folgen Sie den Download und Installationshinweisen.
4. Sie erhalten von Ihrer Firewall eine Sicherheitsmeldung dass das Programm blockiert wird. Bestätigen Sie die Meldung mit „Zugriff zulassen“. Ohne die Bestätigung wird das Programm nicht ausgeführt.
5. Nach der Installation und vor dem ersten Start müssen persönliche Einstellungen wie Speicherort, E-Mail-Adresse , Musik- und Genreauswahl und ein paar andere Angaben vorgenommen werden. Der Installations-Wizard führt Sie aber durch alle erforderlichen Schritte. Danach scannt Chilirec das Internet nach verfügbaren Sendern. Die Suche dauert ein paar Minuten, danach ist das Programm einsatzbereit.
6. Nach dem Scan startet das Programm automatisch. Sich brauchen nur noch oben rechts auf den Button „Recorder“ zu klicken und die Aufnahme startet sofort.
7. Auf der linken Bildschirmseite befindet sich der Verzeichnisbaum, über den Sie alle Einstellungen einsehen und auch ändern können.
Testen Sie doch mal dieses Programm und lassen sich von den unzähligen Vorteilen überzeugen.
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