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  • Dark Mode bei Android-Handys aktivieren

    Viele Smartphone-Apps enthalten einen dunklen Modus, der auf Wunsch des Nutzers aktiviert werden kann. Dieser Dark-Mode sieht nicht nur gut aus, er bietet nebenbei auch zwei nützliche Effekte.

    Einerseits ist der Dark Mode abends viel angenehmer für die Augen, andererseits verlängert das dunkle Aussehen die Akkuleistung des Handys.

    Google hat sich lange Zeit gegen einen systemweiten Dark Mode gewehrt, aber die Nutzer wünschen sich dieses Feature ausdrücklich. Ab Android 10 lässt sich die „dunkle Seite“ über Einstellungen | Display | Dunkles Design manuell aktivieren.

    Alle Apps, die ebenfalls den Dark Mode unterstützen, wie zum Beispiel der Browser Opera Touch, passen sich dann automatisch an die Systemeinstellung an.

    Bei Geräten mit Android 9 (Pie) Betriebssystem ist zwar auch schon ein dunkler Modus möglich, aber hier werden nur einige Elemente, wie die Benachrichtigungsleiste, auf das dunkle Design umgestellt.

    Auch ältere Geräte lassen sich oft mit dem beliebten Dark Mode nachrüsten, da in vielen Handys dieser bereits integriert wurde, aber noch inaktiv ist.

    Hier kann dir eine der Dark Mode Apps im Google Play Store zum dunklen Design verhelfen.

  • Edge: Die Meldung „Möchten Sie alle Tabs schließen?“ wieder reaktivieren

    Vom Firefox kennen wir die Warnmeldung, die bei der Browserbeendigung erscheint, dass noch mehrere Tabs geöffnet sind. Auch der Microsoft Edge zeigt diese Dialogbox. Soll die Warnung nicht mehr erscheinen, dann kann dies mit der Option Immer alle Tabs schließen erreicht werden. Der Nachteil: Beim Edge kann die Deaktivierung der Warnmeldung ohne größeren Aufwand nicht mehr rückgängig gemacht werden. Doch ein kleiner Registry-Tweak holt diese Nachricht bei Bedarf wieder schnell zurück.

    Edge-Neuinstallation nicht vorgesehen

    Während man bei anderen Browsern recht einfach zu den Standardeinstellungen zurückkehren, oder eine Neuinstallation durchführen kann, ist das beim Edge nicht möglich. Eine De- oder Neuinstallation lässt Windows nicht zu. Edge kann zwar über PowerShell repariert werden, verliert dabei aber alle gespeicherten Favoriten, sowie die persönlichen Einstellungen.

    Registry ergänzen

    Durch das Hinzufügen des Registry-Schlüssels AskToCloseAllTabs wird die Warnmeldung wieder in den Edge-Browser eingebaut.

    Öffne das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und starte den Registrierungseditor mit einem Klick auf den Button OK. Dann navigierst du zu folgendem Registry-Ordner:

    HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\AppContainer\Storage\microsoft.microsoftedge_8wekyb3d8bbwe\MicrosoftEdge\Main

    Im Ordner Main, dem Hauptordner des Edge-Browsers, legst du mit einem Rechtsklick im rechten Anzeigebereich und Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag an, dem du den Namen AskToCloseAllTabs gibst.

    Dann öffnest du diesen Schlüssel mit einem Doppelklick und änderst den Wert von 0 (Null) auf 1 und speicherst den neuen Wert mit OK.

    Ab sofort erscheint wieder im Edge-Browser die Warnmeldung: Möchten Sie alle Registerkarten schließen?

  • Die Größe des Windows-10-Startmenüs nach Belieben anpassen

    Die Größe des Windows-10-Startmenüs nach Belieben anpassen

    Nachdem bei Windows 10 das Startmenü wieder ein fester Bestandteil des Betriebssystems ist, wurde es aber doch ein wenig erweitert, um es auch auf Tablet-PC´s und Touchscreens besser bedienen zu können. Wie man bei Bedarf Kacheln aus dem Startmenü entfernt, haben wir bereits in einem früheren Artikel beschrieben. Aber auch die Höhe des Startmenüs kann individuell angepasst werden.

    Öffne das Startmenü über das Icon unten links in der Taskleiste. Fahre mit dem Mauszeiger an den oberen Rand des Startmenüs, bis er als Doppelpfeil angezeigt wird.

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    Mit gedrückter linker Maustaste kannst du nun die Höhe des Startmenüs individuell anpassen.

    Bei einer Reduzierung der Höhe kann es eventuell zu einer Verbreiterung der Ansicht kommen. Das hat mit der Größe der Kacheln zu tun, die sich automatisch ihren neuen Platz suchen. In diesem Fall wähle einfach eine andere Kachelgröße, oder entferne die nicht benötigten per Rechtsklickmenü.

  • Windows 10: Automatische App-Updates können jetzt auch ausgeschaltet werden

    Windows 10: Automatische App-Updates können jetzt auch ausgeschaltet werden

    Wer in den letzten Tagen das Upgrade auf Windows 10 Home durchgeführt hat, wird bestismmt schon festgestellt haben, dass man die Update-Funktion des Windows Stores nicht ausschalten konnte. Automatische Updatefunktionen für Programme, Apps und Betriebssysteme sind wesentliche Bestandteile der Computersicherheit. Beim Bekanntwerden von Sicherheitslecks werden die Verbesserungen ohne unser Zutun eingespielt, vorausgesetzt, es existiert eine aktive Internet-Verbindung. Aber sie belasten das Datenvolumen von mobilen Geräten, wie Tablets und Notebooks. Daher ist es auch wichtig, Update-Funktionen bei Bedarf abschalten zu können.

    Der Schalter für die automatischen App-Updates des Windows Stores war von Anfang an ausgegraut und damit unbrauchbar.

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    Mittlerweile hat Microsoft einige Windows-Updates herausgegeben, die den Schalter benutzbar machen. Das kumulierte Windows Update KB3081448 bringt zuätzlich noch einige Verbesserungen und Bug-Fixes mit sich. Zwei weitere Updates (KB3081449 und KB3081452) sorgen für weitere Upgrade-Kompatibilität für Windows 10 und verbesserte Out-of-the-Box-Experience.

    Nach der Installation dieser Windows-10-Updates, lässt sich die automatische App-Update-Funktion bei Bedarf ausschalten und auch wieder einschalten.

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  • Windows 7 und 8: Individuelle Anpassung des Kontextmenü-Eintrags „Senden an“

    Häufig wird das Kontextmenü zum Verschieben und Kopieren von Dateien benutzt. Die Funktion „Senden an“ enthält „serienmäßig“ verschiedene Laufwerke und Ordner die direkt angesteuert werden können. Leider sind hier aber keine selbst angelegten Verzeichnisse zu finden. Damit man zum Kopieren/Verschieben nicht zwei Explorer-Fenster öffnen muss, empfiehlt es sich eher, die Funktion „Senden an“ an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Und das ist einfacher als es sich zunächst anhört.

    Mein eigenes Senden-an-Menü

    Öffnen Sie dazu ein Windows-Explorer-Fenster mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E]. Anschließend geben Sie oben in der Adresszeile den Befehl „sendto“ ein und bestätigen mit der [Enter]-Taste, um den Ordner „Sendto“ zu öffnen.

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    Öffnen Sie nun ein zweites Explorer-Fenster mit dem Ordner, der dem Kontextmenü-Eintrag „Senden an“ als Verknüpfung hinzugefügt werden soll. Wenn Sie dem neuen Eintrag einen anderen Namen geben möchten, drücken Sie die Taste [F2] und ändern ihn entsprechend.

    bild-2-sendto-senden-an-ordner-verknüpfung-erstellen-menü-explorer-fenster-alt-taste-kontextmenü-erweitern-anpassen-bedarfsgerecht

    Sollen dem Kontextmenü „Senden an“ weitere Ordner hinzugefügt werde, dann wiederholen Sie obige Arbeitsschritte entsprechend oft. Nach der Anpassung von „Senden an“ können Sie mit der rechten Maustaste die ausgewählte Datei direkt in den richtigen Ordner kopieren.

    bild-3-rechtsklick-senden-an-kontextmenü-kopieren-verschieben

    Wenn Sie zusätzlich die Taste [Umschalt] drücken, wird die Datei in diesen Ordner verschoben, eine Kopie wird dann nicht angelegt.

    Tipp: Ähnlich wie hier mit den Ordnern, können Sie für auch Ihren Drucker dem Menü „Senden an“ hinzufügen.  Ausdrucke werden dann direkt an den Drucker übermittelt. Besonders vorteilhaft ist diese Möglichkeit, wenn man mit mehreren Druckern oder Druckereinstellungen arbeitet und sich die Druckerauswahl ersparen möchte. Wie das funktioniert, lesen Sie in dem Artikel „Windows 7: Dem „Senden an“-Kontextmenü einen Rechtsklick-Drucker hinzufügen„.

  • Windows 7 und Vista: Bei mehreren Benutzern einfach deren Festplattenspeicher beschränken

    Festplattenspeicher kann knapp werden, wenn mehrere Personen sich einen Computer teilen. Während am Arbeitsplatz meistens genügend Netzwerkspeicher zur Verfügung steht, ist zuhause der Speicher begrenzt. Bevor die anderen Familienmitgliedern die ganze Festplatte mit Fotos, Musik,Videos und anderen Download vollstopfen, können Sie jedem Benutzer ein begrenztes Speicherkontingent zuweisen. Geregelt wird das Ganze über die Benutzerkontensteuerung.

    Auswahl der Festplatte

    Zum Einrichten eines Benutzerkontingents starten Sie den Windows Explorer, wählen im linken Navigationsbereich „Computer“ aus und klicken mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, für das Sie die Speicherkontingente einrichten möchten. Wählen Sie dann im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus.

    bild-1-windows-7-win7-vista-microsoft-kontingent-verwalten-speicher-hdd-festplatte-benutzer-konto-zuweisen-speicherplatz-explorer

     

    Speicherplatz festlegen

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von Volume“ rufen Sie die Registerkarte „Kontingent“ auf. Um die Kontingenteinstellungen einzusehen, benötigen Sie Administratorrechte. Wenn Sie sich ohnehin in einem Benutzerkonto mit den entsprechenden Berechtigungen befinden, erfolgt kein Hinweisfenster. Falls nicht, geben Sie im Hinweisfenster die benötigten Zugangsdaten ein.

    bild-2-kontingent-speicherplatz-beschränken-benutzerkonto-überschreitung-verweigern-kontingenteinträge

    Aktivieren Sie in der Registerkarte „Kontingent“ die Kontingentverwaltung und die darunterliegende Option „Speicherplatz bei Überschreitung der Kontingentgrenze verweigern“. Damit werden keine zusätzlichen Ressourcen oberhalb Ihrer festgelegten Grenze freigegeben.

    Anschließend beschränken Sie den Speicherplatz nach belieben und legen noch eine Warnstufe fest.

    Bei erstmaliger Aktivierung der Kontingentverwaltung erscheint ein Hinweisfenster, das bestätigt werden muss.

    Neue Kontingenteinträge erstellen oder bestehende bearbeiten

    Mit der Schaltfläche „Kontingenteinträge“ gelangen Sie zur Auflistung der bereits bestehenden Benutzerkonten. Bestehende Konten können mit einem Doppelklick geöffnet und der Speicherbedarf angepasst werden.

    Fehlende Konten müssen angelegt werden. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Kontingent | Neuer Kontingenteintrag“. Im folgenden Dialog tragen Sie in das große Textfeld den Benutzernamen ein und klicken auf „OK“.

    bild-3-benutzer-auswählen-objektname-konto-benutzerkonto-ok-bestätigen-dialogfenster-auswahl

    Im nächsten Dialog wird der vorher festgelegte Speicherplatz angezeigt. Bevor der neue Eintrag mit der Schaltfläche „OK“ erzeugt wird, kann der Festplattenspeicher bei Bedarf noch individuell angepasst werden.

    bild-4-neu-eintrag-kontingent-bestätigen-voreingestellt-festgelegt-speicherplatz-erzeugt

    Der neue Kontingenteintrag wird sofort in der Liste angezeigt.

    bild-5-ergebnisliste-windows-hdd-festplatte-speicher-neu-eintrag-angelegt-freigegeben

    Die offenen Fenster können nun mit der Systemschaltfläche geschlossen, beziehungsweise mit „OK“ bestätigt werden.

  • Webseiten als Lesezeichen auf dem Desktop ablegen

    Wenn Webseiten für einen späteren Besuch als Lesezeichen gespeichert werden sollen, stellt sich eine Frage: Im Ordner „Lesezeichen“ oder auf dem Desktop ablegen? Im Ordner „Lesezeichen“ sollten nur Webseiten gespeichert werden, die man regelmäßig besucht und somit längerfristig gespeichert werden sollen. Für kurzfristige Nutzung einer Internetseite kann diese schnell und einfach auf dem Desktop als Lesezeichen abgelegt werden.

    Natürlich lässt sich auf diese Weise auch eine Webseite ablegen die man mehrmals am Tag besucht. So geht’s:

    Rufen Sie die Webseite in Ihrem Browser auf, klicken Sie auf die Webadresse, und ziehen Sie diese mit gedrückter linker Maustaste auf die Taskleiste. Halten Sie die Maustaste so lange gedrückt bis der Desktop angezeigt wird (1-2 Sekunden)…

    …und platzieren das Lesezeichen auf dem Desktop.

    Bei Windows 7 ziehen Sie die Webadresse nicht auf die Taskleiste, sondern auf den kleinen senkrechten Balken ganz rechts am Ende der Taskleiste. Auch hier dauert es ein bis zwei Sekunden, bis der Desktop angezeigt wird und Sie das Lesezeichen platzieren können.

    Dieser Trick funktioniert mit dem Microsoft Internet-Explorer, dem Mozilla Firefox und Google Chrome. Die Nutzer des Opera-Browsers haben leider hier das Nachsehen.

  • Windows 7: Ordner, Dokumente und Anwendungen auf dem Desktop alphabetisch anzeigen

    Windows 7 Nutzer, die häufig Programmverknüpfungen und Dateien zur schnelleren Bearbeitung auf dem Desktop ablegen, laufen Gefahr, mit der Zeit den Desktop mit Icons vollzupflastern. Das geht zu Lasten einer geordneten Übersicht. Außerdem legt Windows bei einer neuen Verknüpfung selbstständig den Ablageort auf dem Desktop fest. Entweder man räumt dann selbst auf, oder man nutzt einen Windows-Trick um sich alle auf dem Desktop befindlichen Elemente auf einer Liste alphabetisch anzeigen zu lassen.

    Desktop-Icons von A bis Z

    Diese schnell eingerichtete Funktion erleichtert erheblich die Suche nach den gewünschten Desktop-Elementen. Und das ohne vorherige Aufräumaktion.

    Um alle Icons auf dem Desktop alphabetisch zu sortieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste und wählen im Kontextmenü den Befehl „Symbolleisten | Neue Symbolleiste“.

    Im Fenster „Neue Symbolleiste-Ordner auswählen“ navigieren Sie über den Pfad „C:BenutzerEigener Benutzerordner“ zu dem darin enthaltenen Ordner „Desktop“. Markieren Sie diesen Ordner, und klicken Sie unten im Fenster auf „Ordner auswählen“. Damit wird dieser Ordner an die Taskleiste angeheftet.

    Um sich nun alle Desktop-Elemente alphabetisch anzeigen zu lassen, klicken Sie auf den kleinen Doppelpfeil in der Taskleiste, der sich rechts neben dem Eintrag „Desktop“ befindet. Im Aufklappmenü markieren Sie mit der rechten Maustaste einen beliebigen Eintrag und wählen im Kontextmenü „Nach Namen sortieren“.

    Sofort wird die Ansicht alphabetisch sortiert und bleibt so lange auf diese Weise angeordnet, bis Sie die Sortierung nach Namen erneut durchführen, weil Elemente hinzugekommen oder weggefallen sind.

    Wird diese Funktion nicht mehr benötigt, weil der Desktop wieder übersichtlich geworden ist, kann sie ganz einfach wieder von der Taskleiste entfernt werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste Sie auf eine freie Stelle der Taskleiste, wählen im Kontextmenü „Symbolleisten“ und entfernen im Nachfolgekontext den Haken vor dem Eintrag „Desktop“.

  • Word 2007/2010: Eigene Vorlagen erstellen, richtig speichern und wiederfinden

    Erstellt man in Word 2007/2010 eigene Vorlagen, werden diese –  trotz Formatierung als Vorlage – ganz normal im Ordner „Dokumente“ abgelegt. Hat man dort nicht einen Vorlagen-Ordner selbst angelegt, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass er versehentlich überschrieben wird. Während in den älteren Versionen wie Word 2003, die als Vorlage formatierten Dokumente automatisch im Ordner „Vorlagen“ (bzw. „Templates“) abgelegt wurden, muss man bei den Versionen 2007 und 2010 selber auf den richtigen Speicherort achten. Aber auch bei Word 2007/2010 ist das nicht schwieriger als mit jedem anderen Ordner.

    Es gibt drei Wege um ein Musterdokument zu erstellen. Sie starten Word und erstellen entweder den Musterbrief ganz neu als leeres Dokument, nutzen ein altes Dokument und ändern es nach Bedarf, oder rufen eine Standard-Vorlage auf, die Sie nach Bedarf anpassen.

    Die Standard-Vorlagen erreichen Sie wie folgt:

    Klicken Sie auf „Datei“ beziehungsweise auf das „Office“-Symbol, anschließend auf „Neu“…

    …und wählen im Dialogfenster „Neues Dokument“ im linken Bereich „Vorlagen“ die passende Datei aus.

    Die fertige Dokumenten-Vorlage wird wie folgt gespeichert:

    Klicken Sie auf „Datei“ oder auf das „Office“-Symbol, und wählen Sie „Speichern unter“.

    Im folgenden Dialogfenster „Speichern unter“ wählen Sie als erstes im linken oberen Bereich den Ordner „Templates“ aus. Anschließend vergeben Sie einen „Dateinamen“ und wählen im Aufklappmenü von  „Dateityp“ die Formatierung „Word-Vorlage“ aus. Mit dem Button „Speichern“ wird die neue Vorlage im Ordner „Templates“ abgelegt.

    Möchten Sie nun die neue Vorlage als Basis für eine schriftliche Korrespondenz verwenden, dann klicken Sie auf „Datei“ bzw. auf das „Office“-Symbol, danach auf „Neu“ und im Dialogfenster „Neues Dokument“ auf „Meine Vorlagen“.

    Es öffnet sich der Dialog „Neu“ und im Register „Meine Vorlagen“ finden Sie die erstellte Vorlage.

    Mit einem Doppelklick wählen Sie die Vorlage aus und ergänzen das Dokument mit den erforderlichen Daten.

  • Microsoft Word: Eigene Wasserzeichen erstellen und ins Dokument einfügen

    Wer öfter in Word Dokumente mit Wasserzeichen erstellt, hat bestimmt schon mal festgestellt, dass die Vorlagen sehr begrenzt sind. Standardmäßig werden nur vier Wasserzeichen angeboten. Bei Office.com kann man sich aber auch noch weitere Vorlagen herunterladen. Das muss aber nicht sein, da man ganz einfach ein vorhandenes Wasserzeichen individuell anpassen kann.

    Eigene Wasserzeichen gestalten

    Um die vier Standard-Wasserzeichen um eigene Entwürfe zu erweitern, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Microsoft Word, und öffnen Sie das gewünschte Dokument.

    2. Klicken Sie auf „Seitenlayout“ und danach auf „Wasserzeichen“.

    3. Wählen Sie eine der angezeigten Vorlagen per Mausklick aus.

    4. Klicken Sie erneut im Menüband auf die Schaltfläche „Wasserzeichen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Benutzerdefiniertes Wasserzeichen“ aus.

    4. Im neuen Fenster „Gedrucktes Wasserzeichen“ haben Sie nun die Möglichkeit, das Wasserzeichen nach eigenem Bedarf anzupassen. Im Eingabefeld neben der Option „Text“ können Sie einen eigenen Text erstellen, oder mit der Pfeil-Schaltfläche einen Standardtext auswählen.

    5. Haben Sie alle erforderlichen Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf „OK“, um es ins Dokument zu übernehmen.