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  • Windows Media Player beim Wechseln sowie Sperren des Benutzerprofils automatisch anhalten

    Wenn Sie eine Musik- oder Videodatei mit dem Windows Media Player abspielen und währenddessen das Benutzerprofil sperren oder wechseln, wird der Song für gewöhnlich weiter abgespielt. Diese Eigenschaft, die in den Grundeinstellungen des Windows Media Players standardmäßig eingestellt ist, muss nicht zwingend schlecht sein, sofern Sie alleine am Computer arbeiten und den Profilwechsel beispielsweise alleine dazu durchgeführt haben, um als Administrator für alle Profile gültige Änderungen am System vorzunehmen. Wenn Sie den Computer aber mit anderen Leuten teilen, die Profilsperre wegen Inaktivität am Computer erfolgt ist oder Sie das Profil bewusst aufgrund dessen gesperrt haben, damit niemand sieht respektive hört, welche Datei Sie abspielen, ist sie jedoch von Nachteil.

    Wiedergabe stoppen beim Benutzerwechsel

    Um die Grundeinstellungen zu ändern, damit die Wiedergabe von Mediendateien im Windows Media Player in Zukunft automatisch beim Sperren oder Wechseln des Profils gestoppt wird, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie den Media Player

    2. Sollte die Menüleiste nicht sichtbar sein, öffnen Sie das Menü, indem Sie in der oberen Bedienleiste einen Rechtklick mit Ihrer Maus auf einer freien Fläche durchführen oder alternativ die Taste [ALT] drücken.

    3. Wählen Sie den Befehl „Ansicht | Plug-ins |Optionen“.

    4. Wechseln Sie zu dem Registereintrag „Player“.

    5. Aktivieren Sie die Funktion „Wiedergabe beenden, wenn der Benutzer gewechselt wird“, und schließen Sie das Fenster mit OK.

    windows-media-player-wiedergabe-beenden-bei-benutzerwechsel

    Um die ursprüngliche Einstellung des Players wieder herzustellen, müssen Sie lediglich die zuvor beschriebenen Schritte abermals absolvieren und die Funktion „Wiedergabe beenden, wenn der Benutzer gewechselt wird“ wieder deaktivieren. Im Gegensatz zu anderen Änderungen verlangen weder die Aktivierung noch die Deaktivierung der besagten Funktion nach einem Neustart des Windows Media Players oder des gesamten Computers, sondern sind sofort aktiv.

  • iPhone-Apps beenden: Mehrere Apps gleichzeitig beenden und schließen

    Auf dem iPhone und iPad können beliebig viele Apps gleichzeitig laufen. Das ist praktisch, geht aber zu Lasten der Akkulaufzeit, da jede App im Hintergrund für eine gewisse Zeit weiter Strom verbraucht. Zum Glück hält sich der Mehrverbrauch ist Grenzen, da das iOS-Betriebssystem inaktive Apps automatisch nach einer gewissen Zeit abschaltet bzw. einfriert. Wer trotzdem manuell aufräumen und den Speicher leerräumen möchte, kann selbst Hand anlegen und laufende Apps komplett beenden. Mit einem Trick können Sie dabei sogar bis zu drei Apps gleichzeitig schließen.

    Bis zu drei Apps gleichzeitig beenden

    Wie sich einzelne Apps schnell beenden lassen, haben wir bereits in unserem Tipp „Programme und Apps richtig beenden“ beschrieben. Kaum bekannt ist, dass sich diese Methode erweitern lässt, um möglichst schnell so viele Apps wie möglich zu schließen. Mit nur einem Fingerwisch beenden Sie drei Apps gleichztig. Um gleichzeitig mehrere Apps zu schließen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Tippen Sie doppelt auf den Home-Button.

    2. Es erscheint eine Liste aller derzeit aktiven Apps. Mit einem Wisch nach rechts oder links blättern Sie durch die Liste.

    3. Einzelne Apps lassen sich beenden, indem Sie die App nach oben aus dem Bildschirm herausschieben. Sie können aber auch zwei oder drei Apps gleichzeitig schließen, und zwar so:

    • Zum Schließen von zwei Apps, wischen Sie mit zwei Fingern zwei der angezeigten Vorschaufenster nach oben, etwa das mittlere und das rechte.
    • Um drei Apps zu schließen verwenden Sie einfach drei Finger zum Wischen: einen für das linke, einen für das mittlere und den dritten für das rechte Vorschaufenster.

    Auf diese Weise können Sie blitzschnell mehrere Apps in einem Rutsch beenden und den Speicher schneller freiräumen. Hier wird das Ganze noch einmal in einem kurzen YouTube-Video gezeigt:

  • Windows 7, Vista und XP: Beim Hochfahren von Windows eine Nachricht oder Begrüßungstext einblenden lassen

    Müssen Sie am nächsten Arbeitstag eine äußerst wichtige Aufgabe als erstes erledigen? Die wirksamste Hilfe ist eine Erinnerung. Natürlich kann man eine Notiz an seinem Bildschirm anbringen, die aber durch übereifrige Reinigungskräfte vernichtet werden können. Eine entsprechende Nachricht beim Hochfahren des Computers ist da schon eher geeignet. Dazu können Sie direkt den Bootvorgang von Windows verwenden. Er kann eine persönliche Erinnerung oder Begrüßungstext anzeigen.

    Beim Booten eine Nachricht anzeigen lassen  – So funktioniert’s

    Dazu ist lediglich ein kleiner Eintrag in die Registry erforderlich. Wenn Sie sich öfters per Bootvorgang erinnern lassen möchten, dann speichern Sie nach der Texterfassung diesen Schlüssel als Favorit in der Registry. Dann müssen Sie sich nicht jedes mal durch den gesamten Pfad klicken. Lesen Sie diesen Artikel, wie Sie den Schlüssel den Registry-Favoriten hinzufügen.

    Aber zurück zum Erinnerungstext. Rufen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“ auf, geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.

    In der linken Spalte des Registrierungseditors navigieren Sie anschließend zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesSystem

    Öffnen Sie in diesem Schlüssel den Eintrag „legalnoticecaption“ mit einem Doppelklick. Geben Sie in das Eingabefeld „Wert“ den Titel der Meldung ein und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Anschließend öffnen Sie per Doppelklick den Eintrag „legalnoticetext“, geben Sie den Erinnerungstext der Meldung ein, und bestätigen Sie wiederum mit „OK“.

    Nun wird beim nächsten Bootvorgang die entsprechende Meldung angezeigt.

    Das Erscheinen der Meldung unterbricht den Bootvorgang so lange bis Sie die Meldung zur Kenntnis genommen und mit „OK“ bestätigt haben. Danach beendet der Computer das Hochfahren.

  • Google: Im Hintergrund stattfindende Update-Prozesse deaktivieren

    Wer selber entscheiden möchte, wann welches Programm ein Update erhalten soll, wird von den Google-Programmen ganz schön bevormundet. Der Google Updater handelt ziemlich selbstständig. Sobald es neue Updates für Google-Produkte wie Picasa, Google Earth und Chrome gibt, werden sie im Hintergrund ungefragt installiert. Wenn Sie das bei Google auch selber entscheiden möchten, dann hilft hier die Deinstallation über die Systemsteuerung leider nicht. Über einen kleinen Umweg kann der Google Updater jedoch abgeschaltet werden.

    Bitte beachten Sie aber, dass Updates für die Sicherheit der Programme sowie Ihrer persönlichen Daten unverzichtbar sind. Führen Sie in diesen Fällen manuelle Updates durch.

    Für die Deaktivierung öffnen Sie die Systemkonfiguration mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben den Befehl msconfig ein und bestätigen mit „OK“.

    Im Dialogfenster „Systemkonfiguration“ deaktivieren Sie in den beiden Registern „Dienste“ und „Systemstart“ alle Programme die mit „Google Update“ beginnen. Bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.

    Zum Schluss werden noch die Aufgaben des Google Updaters in der Aufgabenplanung der Systemsteuerung gelöscht. Über „Systemsteuerung | System und Sicherheit | Verwaltung“ öffnen Sie mit einem Doppelklick die „Aufgabenplanung“.

    In der lokalen Aufgabenplanung suchen Sie nacheinander alle Google Updater-Prozesse heraus und löschen die dort enthaltenen Aufgaben. Einfach mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen und „Löschen“ wählen.

  • Alle laufenden Programme und Explorerfenster mit einem Klick beenden

    Die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer ermöglicht die Arbeit in vielen Programmen gleichzeitig. Das betrifft gerade diejenigen, die mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten. Zwar steigt die Gefahr des Überlaufs des Arbeitsspeichers mit jedem aktiven Programm oder Explorer-Fenster, ist aber bei ausreichendem Speicher recht selten. Trotz allem erfordert es eine Menge von Mausklicks bis alle Programme geschlossen wurden. Mit dem 36 Kb kleinen und kostenlosen Tool „Close All“ gehört die nervige Klickerei der Vergangenheit an.

    Zwar kann man mit der Tastenkombination [Alt][F4] die offenen Programmfenster zwar schnell schließen, aber auch hier nur nacheinander. Mit „Close All“ benötigen Sie tatsächlich nur ein Mausklick.

    Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite www.ntwind.com/software/utilities/close-all.html#download auf und klicken auf „Download-CloseAll.zip (36 KB)“. Dieser Download-Link befindet sich am Ende der Webseite.

    Speichern Sie die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und entpacken Sie das Programm. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Startdatei von „Close All“ und wählen Sie im Kontextmenü „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“.

    Mit dieser Desktop-Verknüpfung können Sie per Doppelklick nun alle offenen Programmfenster auf einmal schließen.

    Wenn Sie aber die „Close All“-Verknüpfung an die Taskleiste anpinnen…

    …benötigen Sie nur einen Mausklick um alle Programme zu beenden.

    Befinden sich unter den offenen Programmfenstern geänderte Dateien, die noch nicht gespeichert wurden, erhalten Sie eine Benachrichtigung, sowie die Möglichkeit, das Dokument vor dem Schließen zu speichern.

    Das Tool ist kompatibel mit Windows XP, Vista und Windows 7. Egal ob 32-Bit oder 64-Bit.

  • Browserfenster mit mehreren Tabs ohne Nachfrage schließen

    Beim Schließen eines Browserfensters mit mehreren geöffneten Tabs, erfolgt bei dem Browser Microsoft Internet Explorer und dem Mozilla Firefox eine Sicherheitsmeldung. Die Browser Opera und Google Chrome schließen hier ohne Nachfrage. Zwar ist diese Meldung gegen versehentliches Schließen  gedacht, ist aber auf Dauer nervig. Wenn man sich wirklich sicher ist, kann diese Meldung recht einfach deaktiviert werden.

    Microsoft Internet Explorer

    Die Abschaltung der Warnmeldung wird beim Microsoft Internet Explorer in den Internetoptionen vorgenommen. Klicken Sie dazu auf „Extras | Internetoptionen“.

    Im Dialogfenster der „Internetoptionen“ gelangen Sie über die Schaltfläche „Registerkarten“ zu den „Einstellungen für die Registernavigation“. Hier deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Registerkarten geschlossen werden“. Anschließend bestätigen Sie in beiden offenen Dialogfenstern die Änderungen mit „OK“.

    Allerdings lohnt sich dieser „lange Weg“ nur, wenn Sie noch weitere Einstellungen ändern möchten. Schneller geht es über die Warnmeldung selbst. Setzen Sie dort nur das Häkchen in die Checkbox der Option „Immer alle Registerkarten schießen“. Danach beenden Sie den Browser über die Schaltfläche „Alle Registerkarten schließen“.

    Beim nächsten Beenden des Internet Explorers erscheint dann keine Warnmeldung mehr.

    Mozilla Firefox

    Die Deaktivierung beim Mozilla Firefox funktioniert ähnlich. Öffnen Sie die Einstellungen mit Mausklicks auf den Firefox-Button und wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.

    Im Fenster „Einstellungen“ rufen Sie die Rubrik „Tabs“ auf und entfernen das Häkchen aus der Checkbox der Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

    Auch beim Firefox funktioniert die Deaktivierung direkt aus dem Fenster Warnmeldung heraus.

    Deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“ und schließen Sie den Browser mit der Schaltfläche „Tabs schließen“. Beim nächsten Mal erscheint auch hier die Warnmeldung nicht mehr.

  • Bei Windows 7 den Button „Herunterfahren“ neu konfigurieren

    Wer häufiger seinen Computer in den Ruhezustand versetzt als ihn komplett herunterzufahren, der hat bestimmt schon oft aus Versehen den Button „Herunterfahren“ gedrückt. Zum erneuten Hochfahren benötigt der PC länger, als nur aus dem Ruhezustand wieder „aufzuwachen“. Seit Windows 7 können Sie nun auch die Schaltfläche „Herunterfahren“ individuell konfigurieren.

    Zur Funktionsänderung der Schaltfläche „Herunterfahren“ klicken Sie zuerst mit der rechten Maustaste auf „Start“ und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“.

    Im nächsten Fenster wechseln Sie zum Register „Startmenü“ und wählen im Drop-Down-Menü der „Standardaktion für Beenden“ die passende Funktion, zum Beispiel „Ruhezustand“, aus. Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „OK“.

    Außer „Ruhezustand“ und der ursprünglichen Funktion „Herunterfahren“ stehen noch fünf weitere Standardaktionen zur Verfügung:

    • Benutzer wechseln
    • Abmelden
    • Neu starten
    • Sperren
    • Energie sparen

    Ab sofort wird die geänderte Standardaktion im Startmenü angezeigt.

    Tipp:

    Wenn Sie Ihren PC nach Feierabend nur in den Ruhezustand versetzten, dann sollten Sie ihn mindestens einmal pro Woche dennoch komplett herunterfahren. Dadurch werden laufende Prozesse, geöffnete Ordner und Hintergrundprogramme ordentlich geschlossen. Ein frischer Start sorgt dann auch wieder für mehr Kapazität im Arbeitsspeicher.

  • Mehr Sicherheit im öffentlichen WLAN: Denken Sie an Ihre Netzwerkfreigaben!

    Nutzen Sie Ihr Notebook häufig im öffentlichen WLAN, beispielsweise bei Bahnhöfen, Flughäfen oder auch bei McDonalds? Dann denken Sie bestimmt auch an die damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Die am schnellsten zu erreichenden Dateien sind die in den „Freigegebenen Ordner“. Am besten ist daher, diese Netzwerkfreigaben vorübergehend zu beenden.

    Als erstes sollten Sie sich einen Überblick über die existierenden Netzwerkfreigaben verschaffen. Klicken Sie dazu im Startmenü mit der rechten Maustaste auf „Computer“ und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option „Verwalten“ aus.

    Im Fenster der „Computerverwaltung“ navigieren Sie im Verzeichnisbaum über „Freigegebene Ordner“ zum Unterordner „Freigaben“. In diesem Ordner sind alle Freigaben aufgelistet. Alle Ordner deren Name am Ende ein „$“-Zeichen aufweisen sind nur für systeminterne Zwecke und können unberücksichtigt bleiben.

    Bei den anderen Ordner können die Freigaben widerrufen werden. Hierbei müssen Sie entscheiden, welche der Ordnerinhalte für den Zugriff Dritter gesperrt werden sollen.

    Um eine Freigabe zu widerrufen, markieren Sie diesen Ordner und klicken in der Menüleiste auf „Aktion | Öffnen“. Als nächstes öffnet sich der Windows Explorer. Hier öffnen Sie das Kontextmenü des zu sperrenden Ordners mit einem Rechtsklick, wählen die Option „Freigeben für“ und danach „Niemand“.

    Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte gegebenenfalls entsprechend oft, um für alle Ordner die Freigaben aufzuheben.

  • Windows 7: Alle mehrfach geöffneten Programmfenster gleichzeitig schließen

    Wurden mehrere Fenster eines Programms, wie dem Windows-Explorer oder dem Internetbrowser geöffnet, ist es später nicht unbedingt nötig, die offenen Fenster nacheinander zu schließen. Es lassen sich alle Fenster eines Programms gleichzeitig beenden.

    Öffnen Sie einfach nur mit einem Rechtsklick auf das Programm-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Alle Fenster schließen“ aus.

    Gerade bei Explorer- und Browser-Fenster kann man diese Abkürzung recht oft einsetzen.

  • Ein USB-Gerät wird plötzlich nicht mehr erkannt? So reparieren Sie die Konfiguration.

    Normalerweise sollte man bei USB-Geräten und -Sticks darauf achten, dass die Geräte, bevor sie einfach abgezogen werden, über das Kontextmenü „Ausgeworfen“ werden. Das sorgt für eine ordentliche Beendigung aller Schreib- und Lesevorgänge. Auch die Treiber der USB-Geräte werden dann ordentlich beendet. Das einfache Abziehen von USB-Geräten kann unter anderem dazu führen, dass diese Geräte beim nächsten Mal nicht mehr erkannt werden. Mit dem kostenlosen Microsoft-Tool „DevCon“ lassen sich die USB-Konfigurationen aber wieder herstellen.

    Laden Sie das Tool „DevCon“ auf der Support-Seite von Microsoft herunter. Klicken Sie dazu auf den Link „Paket DevCon jetzt herunterladen“ und folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.

    Entpacken Sie dann die heruntergeladene Datei und kopieren die „DevCon“-Startdatei (devcon.exe) direkt in das Laufwerk „C:“.

    Dann starten Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.

    Wechseln Sie im Fenster der „Eingabeaufforderung“ zum Laufwerk „C:“. Geben Sie dann den Befehl

    devcon remove =usb

    ein und drücken auf [Enter].

    Nach ein paar Sekunden geben Sie den Nachfolgebefehl

    devcon rescan =usb

    ein und drücken erneut auf [Enter].

    Danach können Sie das Fenster der „Eingabeaufforderung“ schließen. Nun sollten wieder alle USB-Geräte ohne Probleme erkannt werden.

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