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  • Outlook PST-Backup: Regelmäßige Sicherung der Outlook-Postfachdatei

    Die PST-Datei (Personal STore) ist die zentrale Speicherdatei von Outlook. Sie speichert alle Nachrichten, Termine und Kontakte. Ein Verlust dieser Datei durch einen kritischen Absturz des Programms oder durch einen Virenangriff wäre fatal. Standardmäßig sichert Outlook zwar gelegentlich die Daten, aber die Suche nach diesem Ordner ist im Schadensfall für den Laien oftmals zu langwierig. Zudem kann diese „serienmäßige“ Sicherungsdatei auch beschädigt sein. Mit dem kostenlosen Tool „Safe PST Backup“ lässt sich sehr leicht ein automatisiertes, regelmäßiges Backup einrichten.

    Zum Sichern beenden Sie Outlook, bevor Sie das Programm herunterladen und installieren.Das Programm von „4 Team Corporation“ wird auf der Webseite www.safepstbackup.com gratis als Download angeboten.  Tragen Sie dort Ihre Email-Adresse in das entsprechende Feld ein , klicken Sie auf den Button „Download now“, und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

    Nach dem Download und erfolgreicher Installation starten Sie das Programm. Legen Sie im Eingabefeld von „Backup destination folder“ den Speicherort des Backup-Ordners fest. Idealerweise sollte dieser Ordner auf einer anderen, ständig verfügbaren Festplatte liegen. Dabei ist es egal, ob es eine externe Festplatte, eine interne HDD oder ein Netzwerkordner ist.

    Um die automatischen Intervalle der Backups einzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Options“.

    Auf der Registerkarte „Schedule“ aktivieren Sie als erstes die Option „Automatically“. Standardmäßig ist eine vierstündliche Sicherung über „Hourly“ eingestellt.

    Insgesamt stehen vier Sicherungs-Varianten zur Verfügung:

    • Hourly (Stündlich)
    • Daily (Täglich)
    • Weekly (Wöchentlich)
    • Monthly (Monatlich)

    Für jede dieser Varianten sind mehrere Zeiteinstellungen möglich. Nachdem Sie den gewünschten Rhythmus festgelegt haben, bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“.

    Das Fenster „Options“ schließt sich und Sie kehren zum Startbildschirm zurück. Mit der Schaltfläche „Start Backup“ wird die erste Basis-Sicherung durchgeführt. Diese kann etwas länger dauern, die folgenden Backups starten entsprechend nach den von Ihnen festgelegten Zeiten und dauern nicht mehr so lange.

    Der für diese häufigen Backups benötigte Speicherplatz ist unkritisch, da die Speicherung inkrementell erfolgt. Bei der inkrementellen Speicherung werden nur Änderungen berücksichtigt, beziehungsweise neue Daten den bereits bestehenden hinzugefügt.

  • Windows 8: Systemsounds bei Anmeldung, Abmeldung und Herunterfahren ändern

    Weniger ist mehr. Nach diesem Motto geht Microsoft bei Windows 8 auch bei den Konfigurationsmöglichkeiten für die Systemsounds vor. Denn wer einen Blick in die Systemsteuerung und den Bereich „Sounds“ wirft, wird dort einige Einträge vermissen. Etwa zum Ändern der Sounds bei der Windows-Anmeldung. Mit einem Trick machen Sie die verschwundenen Optionen wieder sichtbar.

    Verschwundene Systemsound-Optionen wieder aktivieren

    Damit Sie die Sounds beim Anmelden, Abmelden, Hoch- und Herunterfahren wieder selbst ändern können, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Drücken Sie die [Windows-Taste], um zur Kacheloberfläche zu gelangen.

    2. Geben Sie den Suchbegriff „regedit“ ein, und klicken Sie auf „regedit“.

    3. Im Registrierungseditor öffnen Sie den folgenden Ordner:

    HKEY_CURRENT_USERAppEventsEventLabels

    Klicken Sie doppelt auf „EventLabels“, um alle Unterordner einzublenden.

    4. Hier finden Sie unter anderem die folgenden wichtigen Unterordner:

    • WindowsLogon
    • WindowsLogoff
    • WindowsUnlock
    • SystemExit

    5. Um zum Beispiel die Sounds für die Windows-Anmeldung wieder ändern zu können, öffnen Sie den Ordner „WindowsLogon“. Dann klicken Sie in der rechten Fensterhälfte doppelt auf „ExcludeFromCPL“. Im nächsten Fenster ändern Sie den Wert von „1“ in „0“ (Ziffer Null) und schließen das Fenster mit OK.

    Wiederholen Sie diesen Schritt für die anderen drei Einträge, um auch die Sounds für die Windows-Abmeldung (WindowsLogoff), das Entsperren (WindowsUnlock) und das Herunterfahren (SystemExit) in der Systemsteuerung wieder sichtbar zu machen.

    Wenn Sie jetzt in der Systemsteuerung unter „Hardware und Sound“ das Fenster „Systemsounds ändern“ öffnen, können Sie jetzt auch wieder die zuvor versteckten Einträge „Windows-Anmeldung“, „Windows-Abmeldung“, „Windows entsperren“ und „Windows beenden“ anpassen – ohne die obigen Änderungen bleiben diese Einträge in der Systemsteuerung versteckt. Warum hier eigentlich keine Änderungen erfolgen sollen, weiß sicher nur Microsoft.

  • Word 2007 und 2010: Für komfortables Blättern in langen Dokumenten die „Verschiebehand“ nutzen

    Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, sich in umfangreichen Word-Dokumenten hindurch zu blättern. Zum einen mit dem Scrollrad der Maus, zum anderen mit dem Scrollbalken am rechten Bildschirmrand. Aber es gibt auch kleine Unannehmlichkeiten. Ist das Dokument sehr umfangreich, sollte man den Zeilenvorschub des Scrollrades anpassen. Auch der Scrollbalken wird immer kleiner, je länger das Dokument ist. Daher gibt es noch eine dritte Möglichkeit um noch komfortabler durch ein Dokument zu blättern: Die „Verschiebehand“.

    Bei der Version Word 2007 heißt sie noch „Schwenkhand“. Die Einrichtung und die Funktion sind jedoch bei beiden Versionen identisch. Vor dem ersten Einsatz der Schwenkhand muss die Funktion erst der Schnellzugriffs-Symbolleiste hinzugefügt werden.

    Starten Sie Word 2007 oder 2010, klicken Sie rechts neben der Schnellgriffs-Symbolleiste auf den kleinen, nach unten gerichteten Pfeil, und wählen Sie im Kontextmenü „Weitere Befehle“.

    Im Fenster „Word-Optionen“ rufen Sie das Register „Anpassen“ auf. Im Drop-Down-Mmenü der Option „Befehle auswählen“ treffen Sie die Auswahl „Alle Befehle“. Suchen Sie im Anschluss im darunterliegenden Auswahlfenster die Funktion „Schwenkhand“ beziehungsweise „Verschiebehand“.

    Mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ und der Bestätigung „OK“ wird die „Verschiebehand“ in der Schnellzugriffs-Symbolleiste verankert.

    Dort kann die Funktion mit einem Linksklick aktiviert werden.

     

    Ein erneuter Klick auf das Symbol mit der Hand, deaktiviert die Funktion wieder. Die Taste [Esc] beendet ebenfalls die „Schwenkhand“.

  • Windows und blockierte Dateien: Mit dem Ressourcenmonitor herausfinden, welches Programm eine Datei blockiert

    Den Zugriff auf Dateien verweigert Windows bisweilen mit der Fehlermeldung, dass die Datei zurzeit blockiert ist oder von einer anderen Anwendung verwendet wird – selbst dann, wenn gar keine Anwendung mehr geöffnet ist. Was ist da los? Um herauszufinden, welches Programm oder welcher Prozess für die Blockade verantwortlich ist, hilft ein Blick in den Ressourcenmonitor. Dort können Sie das blockierende Programm ermitteln und zur Not mit der Brechstange die Sperre aufheben.

    Wer blockiert denn da schon wieder?

    Um den Übeltäter zu finden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie den Ressourcenmonitor über den Befehl „Start | Alle Programme | Zubehör | Systemprogramme | Ressourcenmonitor“ oder  mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] und dem Befehl „resmon“.

    2. Im Ressourcenmonitor wechseln Sie zum Register „CPU“.

    3. Danach setzen ein Häkchen in den Spaltenkopf „Abbild“, um alle Prozesse anzukreuzen.

    4. Es folgt ein Klick auf  „Zugeordnete Handles“.

    5. Anschließend geben Sie ins Suchfeld „Handles durchsuchen“ den Dateinamen der gesperrten Datei oder einen Teil des Dateinamens ein; für alle Doc-Dateien von Word reicht zum Beispiel das Kürzel „doc“.

    Die Trefferliste zeigt alle Prozesse, die auf diese Datei zugreifen. Versuchen Sie zuerst, das betreffende Programm auf normalem Weg zu beenden und damit die Datei freizugeben. Sollte das nicht funktionieren, können Sie das betreffende Programm auch „abschießen“, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Programmnamen klicken und den Befehl „Prozess beenden“ aufrufen.

  • Windows XP: Beim Herunterfahren alle Programme vernünftig schließen

    Beim Herunterfahren des Computers werden von Windows die Prozesse der aktiven Programme lediglich beendet. Besser ist es jedoch, wenn diese Programme vernünftig geschlossen werden. Da man das nicht selber machen kann, muss Windows XP dazu angewiesen werden.

    Die entsprechenden Einstellungen werden im Registrierungs-Editor (Registry) vorgenommen. Zum Öffnen der Registry drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], geben in das Fenster „Ausführen“ den Befehl

    regedit

    ein und klicken auf „OK“.

    Im Registrierungs-Editor navigieren Sie im linken Bereich zum Ordner

    HKEY_USERSDEFAULTControlPanelDesktop

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick im rechten Bereich den Eintrag „AutoEndTasks“.

    Im Dialogfenster „Zeichenfolge bearbeiten“ ändern Sie den aktuellen Wert „0“ auf „1“ und bestätigen mit der Schaltfläche „OK“.

    Beim nächsten Shutdown des Rechners werden nun alle offenen Prozesse regulär geschlossen und nicht einfach nur „beendet“.

  • Windows Media-Center: Wiederherstellung der elektronischen Programmzeitschrift (EPG)

    Haben Sie als Nutzer des Windows Media-Center manchmal Ärger mit dem elektronischen Programm Guide? Hin und wieder passiert es schon mal, dass sich dort Fehler einschleichen, die durch einen Neustart des Media-Centers oder einem Computerneustart nicht beheben lassen. Mit ein paar einfachen Arbeitsschritten kann man sich jedoch selbst helfen.

    Media Center reparieren

    Der erste Arbeitsschritt führt über den „Task-Manager“. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste das Kontextmenü, wählen Sie „Task-Manager starten“, und wechseln Sie zur Registerkarte „Dienste“. Klicken Sie unten rechts auf die Schaltfläche „Dienste“.

    Im unteren Bereich der Ergebnisliste finden Sie die beiden Einträge „Windows Media Center-Empfängerdienst“ und „Windows Media Center-Planerdienst“. Klicken Sie beide Dienste nacheinander mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Beenden“. Alternativ klicken Sie im oberen Bereich auf „Den Dienst beenden“.

    Prüfen Sie für den nächsten Arbeitsschritt, ob das Windows Media Center geöffnet ist und beenden Sie gegebenenfalls das Programm.

    Starten Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Dialogfenster „Ausführen“, geben Sie in die Textzeile den Befehl

    C:ProgramDataMicrosofteHome

    ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Der Windows Explorer öffnet den Ordner „eHome“. Löschen Sie aus diesem Ordner folgende Dateien:

    • Den Ordner „mcepg-x-x“ und
    • die Datei „mcepg-x-x-.db“

    Der Buchstabe „X“ ist ein Platzhalter der für eine oder mehrere Ziffern steht. In diesem Beispiel für die Datei „mcepg2-0.db“. Abschließend starten Sie Ihren Computer neu um den elektronischen Programm Guide wiederherzustellen. Beim nächsten Start baut der Media Center die EPG-Programmzeitschrift wieder von Grund auf neu auf.

  • Android Smartphones: Auflegen mit dem Ein-/Ausschalt-Button (Power-Taste)

    Beendet werden Telefongespräche normalerweise über die Auflegen-Schaltfläche auf dem Display. Es geht aber auch anders. Wer Gespräche auch mit der Power-Taste des Android-Smartphones beenden möchte, muss nur eine kleine Systemeinstellung ändern.

    Systemeinstellungen anpassen

    In den Systemeinstellungen können Sie Android-Handys so konfigurieren, dass Sie auch mit der Power-Taste (Einschalt-Taste) auflegen können. So nehmen Sie die Einstellung vor:

    1. Wechseln Sie in die Systemeinstellungen.

    2. Tippen Sie auf „Bedienhilfen“ bzw. „Eingabehilfen“. Bei einigen Modellen wie Androids aus der Samsung-Galaxy-Reihe finden Sie den Befehl auch im Systemeinstellungs-Menü „Anruf“.

    3. Kreuzen Sie die Option „Ein/Aus beendet Anrufe“ an.

    Das war’s auch schon. Ab sofort können Sie laufende Gespräche auch mit einem kurzen Druck auf die Power-Taste beenden.

  • Windows 8: Apps und Programme schließen und beenden

    Bei Windows 8 müssen Sie umdenken. War es bis Windows 7 noch gang und gäbe, Anwendungen per Klick auf das „X“-Symbol oben rechts zu beenden, ist das mit Windows 8 nicht mehr möglich. Einmal gestartet, lassen sich die neue Metro-Apps (Programme in Kachel-Optik) scheinbar nicht mehr beenden. Es gibt kein „X“ zum Schließen. Die App läuft und läuft und läuft – so lange, bis der Rechner neu gestartet wird. Wer Metro-Apps richtig schließen und beenden möchte, muss zur Trickkiste greifen.

    Metro-Apps richtig schließen

    Die sonst von Windows-Fenstern gewohnte X-Schaltfläche zum Beenden einer App suchen Sie bei Windows-8-Apps vergeblich. Es gibt sie nicht. Damit funktioniert Windows 8 im Grunde wie ein iPhone: Eine einmal gestartete App bleibt dauerhaft im Speicher. Wird zu einer andere App gewechselt, wird die bisher aktive App nicht beendet, sondern nur angehalten. Die schlafende App verbraucht zwar keine Prozessorleistung, belegt aber weiterhin Arbeitsspeicher.

    [Alt][F4] ist der Schlüssel zum Schließen

    Um den belegten Speicher wieder freizugeben und eine Metro-App zu beenden, sollten Sie sich die Tastenkombination [Alt][F4] merken. Damit wird das aktuelle Fenster und damit die derzeit aktive App geschlossen und aus dem Speicher entfernt. Der Shortcut [Alt][F4] funktioniert übrigens auch bei den Vorgängerversionen XP, Vista und Windows 7.

    Oder Sie blenden die Charm Bar ein (zum Beispiel mit [Windows-Taste][C]), bewegen den Mauszeiger an den oberen Rand (bis dieser die Form einer Hand annimmt) und ziehen das Fenster mit gedrückter Maustaste nach unten. Auch damit wird die jeweilige App beendet und aus dem Speicher entfernt.

    Runterziehen und schließen

    Eine andere Variante: Um eine Metro-App zu schließen, bewegen Sie den Mauszeiger ganz nach oben an den oberen Rand, bis der Mauszeiger zu einer Hand wird. Jetzt ziehen Sie die App mit gedrückter Maustaste ganz nach unten. Auf Tablets tippen Sie an den oberen Rand und ziehen das App-Fenster ganz nach unten.

    Apps per Task-Manager beenden

    Alternativ hierzu können Sie Windows-8-Apps auch über den Task-Manager beenden:

    1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc] den Task-Manager von Windows 8.

    2. In der Liste erscheinen alle derzeit aktiven und angehaltenen Apps. Klicken Sie auf „Weitere Details“, um detaillierte Informationen rund um alle laufenden Apps zu erhalten.

    3. In der Detail-Ansicht sehen Sie, dass die inaktiven Apps zwar keine Prozessorzeit beanspruchen (Spalte „CPU“) aber Arbeitsspeicher belegen.

    4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Metro-App, die Sie schließen möchten. Aus dem Kontextmenü wählen Sie dann den Befehl „Task beenden“.

  • Firefox Toggle Tabs Timer: Mit automatischem Tabwechsel mehrere Webseiten auf einmal überwachen

    Möchte man mehrere Webseiten auf einmal verfolgen, werden normalerweise die Webseiten in einem bestimmten Rhythmus nacheinander angeklickt.  Das beste Beispiel hierfür ist die Überwachung mehrerer Auktionen auf Ebay oder verschiedene Nachrichtenticker. Diese Variante ist ineffektiv, da sie Arbeitskraft beansprucht und kaum Platz für eine weitere Tätigkeit des Nutzers lässt. Mit einem kostenlosen Add-on können Sie alle offenen Tabs in einer Endlosschleife nacheinander anzeigen lassen.

    Tabs in der Endlosschleife

    Wird die Endlosschleife gestartet, kann man sich einer anderen Tätigkeit zuwenden und mit „einem Auge“ den Bildschirm weiterhin beobachten.

    1. Öffnen Sie in Ihrem Firefox-Browser den „Add-ons-Manager“, indem Sie in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“ klicken.

    2. Als Suchbegriff geben Sie in das Suchfeld „toggle tabs timer“ ein und starten den Suchvorgang.

    3. Nach ein paar Sekunden erscheint das gleichnamige Add-on an oberster Stelle. Klicken Sie auf den Button „Installieren“ und führen anschließend einen Browser-Neustart durch.

    4. Danach ist der „Toggle Tabs Timer“ einsatzbereit.

    5. Rufen Sie nun alle zu überwachenden Webseiten auf, klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Automatischer Tabwechsel“, und wählen Sie im nachfolgenden Kontextmenü die gewünschte Rotationszeit aus.

    Zum Beenden der Endlosschleife klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Automatischer Tabwechsel | Aus“.

    Ist Ihre „Add-ons-Leiste“ aktiviert,…

    …können Sie die Rotation auch mit einem Klick auf den entsprechenden Hinweis beenden.

  • Windows 7: Abgestürzte Programme per Doppelklick abschießen

    Wenn Programme abstürzen gibt es mehrere Möglichkeiten, das fehlerhafte Programm abzuschießen (beenden). Aber jedes Mal erfolgt eine Rückfrage, ob das Programm wirklich beendet werden soll. Es gibt aber eine Variante, mit der Sie mit einem Doppelklick das abgestürzte Programm ohne lästige Rückfrage beendet wird.

    Taskkill stellt keine Fragen

    Das kleine Kommandozeilentool „taskkill.exe“ wird als Verknüpfung auf dem Desktop abgelegt und schießt bei Bedarf abgestürzte Programme ohne Rückfrage ab. So legen Sie die Verknüpfung an:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops, und wählen Sie im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.

    2. Im Fenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie folgenden Speicherort an:

    taskkill.exe /f /fi „status eq not responding“

    Klicken Sie zur Bestätigung auf „Weiter“.

    3. Im nächsten Fenster vergeben Sie der neuen Verknüpfung einen Namen. Standardmäßig wird hier „taskkill“ vorgeschlagen. Sie können aber auch einen anderen Namen wählen.

    Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Fertig stellen“ wird die neue Verknüpfung auf dem Desktop erzeugt.

    Ab sofort genügt ein Doppelklick auf diese Verknüpfung, um ein abgestürztes Programm zu beenden.

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