Wenn PC-Probleme auftauchen, die man selber nicht lösen kann, dann wendet man sich an den Support des Herstellers der Software oder Hardware, oder man fragt „jemanden der sich damit auskennt“. Oft aber bekommt man Fragen mit Fachausdrücken gestellt die man nicht kennt, oder wenn man als Laie versucht das Problem dem Profi zu erklären, findet man nicht immer die richtigen Worte. Das führt zu Missverständnissen und letztendlich nicht zur gewünschten Behebung des Problems. Die Lösung ist ein, bei Windows 7 integriertes Tool zur Problemaufzeichnung.
Dieses kleine Aufzeichnungs-Programm ist für Laien wie für Profis, das Tool, um zu dokumentieren, wie das Problem zustande kommt. Da gibt es dann keine Missverständnisse mehr und der Problemlösung steht nichts mehr im Wege. Die Aufzeichnung wird automatisch im schlanken HTML-Format erstellt, gepackt und kann direkt im gewünschten Ordner gespeichert werden.
Und so starten Sie die Problem-Aufzeichnung:
1. Klicken Sie auf den „Start“-Button, geben in das Suchfeld „psr“ ein und drücken die [Enter]-Taste.
2. Das Tool startet direkt. Mit der Schaltfläche „Aufzeichnung starten“ startet die Aufnahme und alle nun folgenden Schritte und Klicks werden protokolliert.
3. Haben Sie alle Schritte dokumentiert, beenden Sie die Aufnahme mit dem Button „Aufzeichnung beenden“.
Möchten Sie noch zusätzlich einen Kommentar zum Problem angeben, können Sie dies auch in die Problemaufzeichnung integrieren. Bevor Sie die Aufzeichnung beenden, klicken Sie auf „Kommentar hinzufügen“ und geben in das Textfeld den Kommentar ein. Mit „OK“ bestätigen und dann die Aufzeichnung beenden.
4. Mit Klick auf den Button „Aufzeichnung beenden“ wird die Datei automatisch formatiert und als ZIP-Datei zum Speichern bereitgestellt. Außerdem öffnet sich direkt das Dialogfenster „Speichern unter“, in dem Sie den Zielordner zum speichern festlegen. Vergeben Sie nun nur noch einen Dateinamen und beenden die Aktion mit „Speichern“.
So ein Smartphone ist ein ganz schöner Energiefresser. Kein Wunder, schließlich ist das iPhone eigentlich ein kleiner Computer. Zwar stattet Apple die iPhones mit sehr guten Akkus aus. Trotzdem ist die Batterie oft schneller leer als einem lieb ist. Wer länger mit dem iPhone mobil sein möchte, sollte folgende Tipps für mehr Akkulaufzeit kennen.
Damit die iPhone-Batterie länger durchhält, haben sich in der Praxis folgende Tipps und Ratschläge bewährt:
Helligkeit reduzieren
Stromfresser Nummer 1 ist das Display. Superhell sieht zwar schön aus, kostet aber viel Energie. Wenn Sie die Helligkeit reduzieren, können Sie die Laufzeit spürbar verlängern. Um die Helligkeit zu ändern, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Helligkeit“.
Überflüssige Netzwerkdienste wie Bluetooth, GPS und WLAN abschalten
Schalten Sie alle Netzwerkdienste ab, die Sie nicht benötigen. Wenn Sie zum Beispiel keine Bluetooth-Verbindung brauchen, deaktivieren Sie Bluetooth im Menü „Einstellungen | Allgemein | Bluetooth“.
Sind Sie unterwegs, schalten Sie WLAN ab, damit das iPhone nicht ständig nach neuen WLAN-Verbindungen sucht. WLAN deaktivieren Sie im Menü „Einstellungen | WiFi“.
Und wer auf Ortungsdienste verzichten kann, deaktiviert im Menü „Einstellungen | Allgemein | Ortungsdienste“ den GPS-Empfänger.
Nur Musik hören oder spielen im Flugmodus
Wenn Sie selbst auf die Handyverbindung verzichten können und mit dem iPhone nur Musik hören oder spielen möchten, verwenden Sie den Flugmodus. Damit werden alle WLAN- und Mobilfunkverbindungen gekappt. Das iPhone ist dann nur noch ein iPod bzw. eine Spielekonsole. Und verbraucht ohne die stromhungrigen GPRS-, Edge-, UMTS-, 3G- und WLAN-Verbindungen weniger Energie. Aktiviert wird der Flugmodus mit dem Befehl „Einstellungen | Flugmodus“.
Statt UMTS stromsparende Edge-Verbindungen nutzen
UMTS und 3G sind zwar schnell, verbrauchen aber eine Menge Akkustrom. Wenn Sie keine schnellen Datenverbindungen brauchen und nur E-Mails abrufen, reicht auch die stromsparende Edge-Verbindung. Um 3G auszuschalten und nur noch mit Edge zu surfen, deaktivieren im Menü „Einstellungen | Allgemein | Netzwerk“ die Option „3G aktivieren“.
Automatische Sperre nach einer Minute
Falls Sie vergessen sollten, das iPhone auszuschalten bzw. den Bildschirmschoner zu aktivieren, schaltet sich das Smartphone automatisch aus. Damit das möglichst schnell passiert, sollten Sie die kürzeste Zeitspanne „1 Minute“ einstellen. Das geht im Menü „Einstellungen | Automatische Sperre“.
E-Mail-Push und andere Pushdienste abschalten
Sehr stromhungrig ist die Push-Funktion. Zwar ist es praktisch, sofort per Push über neue E-Mails oder Google-Plus-Aktivitäten informiert zu werden – der Komfort geht allerdings zu Lasten des Akkus. Wer der iPhone-Batterie etwas gutes tun möchte, verzichtet komplett auf Push und ruft E-Mails zum Beispiel nur noch auf Anfrage ab.
Um Push generell auszuschalten, schalten Sie im Menü „Einstellungen | Benachrichtigungen“ die Option „Benachrichtigungen“ aus.
Um E-Mail-Push zu deaktivieren, wechseln Sie ins Menü „Einstellungen | Mail, Kontakte, Kalender | Datenabgleich“ und schalten dort die Option „Push“ aus. Im unteren Bereich wählen Sie zum Laden neuer Mails die Einstellung „Manuell“.
Hintergrund-Apps beenden
Alle einmal gestarteten Apps laufen im Hintergrund weiter. Einige davon verbrauchen auch als Hintergrund-App weiter Strom. Um überflüssige Hintergrund-Apps zu beenden, tippen Sie zweimal kurz hintereinander auf die Home-Taste. Dann tippen Sie auf die App und – ganz wichti – halten den Finger gedrückt. Sobald die App-Icons wackeln, lassen Sie den Finger los. Zum Beenden der App tippen Sie auf das rote Minuszeichen.
Musik ohne Equalizer hören
Der Equalizer ist eine nette Spielerei – mehr aber auch nicht. Da er beim Musikhören nur unnötig Strom verbraucht, sollten Sie ihn im Menü „Einstellungen | iPod | Equalizer“ ausschalten. Auch ohne aktivierten Equalizer liefert das iPhone einen guten Sound.
Ersatz- und Erweiterungsakkus mitnehmen
Falls selbst die Stromspartipps nichts bringen, der Akku leer und weit und breit keine Steckdose in Sicht ist, helfen externe Akkus. Mit den Ladepacks können Sie den iPhone-Akku unterwegs bis zu fünf Mal komplett aufladen. Sehr gut ist zum Beispiel der Ersatzakku „Just Mobile Gum Plus“:
Endlich gibt’s beim Mac einen vernünftigen Vollbildmodus. Mit der Version 10.7 („Lion“) hat Apple allen Programmen einen richtigen Fullscreen-Mode verpasst. Wenn Sie auf den Doppelpfeil oben rechts im Programmfenster klicken, nimmt das Programm den kompletten Bildschirm ein. Stellt sich nur die Frage, wie man den Vollbildmous wieder verlässt.
Per Klick auf den Doppelpfeil nimmt das Programmfenster den kompletten Bildschirm ein. Gleichzeitig werden alle anderen Fenster und Steuerungselemente ausgeblendet. Im Fullscreen-Modus gibt es also keine Fensterrahmen und -titel mehr – folglich ist auch der Doppelpfeil oben rechts verschwunden.
Zurück zu den normalen Fenstern geht’s ganz einfach: Um den Vollbild-Modus wieder abzuschalten und zur Normalansicht zurückzukehren, drücken Sie die Tastenkombination [ctrl][cmd][F]. Mit der gleichen Tastenkombination können Sie den Fullscreenmodus auch wieder aktivieren.
Alternativ hierzu können Sie auch zweimal kurz hintereinander die [Esc]-Taste drücken. Diese Methode funktioniert allerdings nicht bei allen Programmen. Das maximierte Google-Chrome-Fenster lässt sich damit zum Beispiel nicht wieder verkleinern.
Verwenden Sie den Task-Manager auch nur zum Beenden von abgestürzten Programmen, oder für den Überblick der laufenden Anwendungen? Der Task-Manager kann aber noch mehr. Zum Beispiel können Sie damit unerklärliche Festplattenaktivitäten identifizieren und beenden, wenn Sie merken, dass offensichtlich mehr Programme im Hintergrund laufen als Sie gestartet haben. Jede unnötige Aktivität bindet Rechenleistung und trägt damit zur Leistungsminderung bei. Mit zwei zusätzlichen Angaben im Task-Manager können Sie diese auffinden und beenden.
So identifizieren Sie die unnötigen Lese- und Schreibvorgänge:
1. Starten Sie den Task-Manager mit einem Rechtsklick auf die Task-Leiste und im nachfolgenden Kontextmenü klicken Sie auf „Task-Manager starten“. Alternativ hierzu drücken Sie die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc].
2. In der Menü-Leiste des Task-Managers klicken Sie auf „Ansicht | Spalten auswählen“.
3. Suchen Sie die beiden Einträge „E/A-Bytes (Lesen)“ und „E/A-Bytes (Schreiben)“ und aktivieren beide mit einem Häkchen in der Checkbox. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“.
4. Wechseln Sie nun wieder zum Task-Manager und wählen die Registerkarte „Prozesse“. Zur besseren Übersicht maximieren Sie das Programm auf Vollbild.
5. Beide neuen Spalten sind bereits aktiv und mit einem Klick auf die Überschrift der Spalten können Sie alle Prozesse nach Größe sortieren und bei Bedarf markieren und per Button den „Prozess beenden“.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der eine oder andere Prozess für das System wichtig ist, sollten Sie den Programm- oder Prozessnamen mit eine Google-Suchanfrage identifizieren.
Xing war lange Zeit eines der beliebtesten sozialen Netzwerke in Deutschland. Bis Facebook zur Aufholjagd blies. Mittlerweile ist Facebook in Sachen sozialer Netzwerke die unangefochtene Nummer Eins. Und immer mehr Xing-Mitglieder wechseln zu Facebook. Das verwaiste Xing-Profil könnten man dann ja löschen. Hört sich einfacher an als es ist. Denn die Löschfunktion ist gut versteckt.
Kein Wunder, schließlich will Xing nicht offensiv mit der Kündigungsoption werben. Wenn Sie in der Hilfe nach „Profil löschen“ oder „Mitgliedschaft kündigen“ werden Sie jedenfalls nicht fündig. Um die Xing-Mitgliedschaft zu beenden, sind folgende Schritte notwendig:
1. Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten bei Xing.com an.
2. Blättern Sie ganz nach unten, und klicken Sie dort auf „Hilfe & Kontakt“.
3. Dann geben Sie ins Suchfeld das Zauberwort „Rücktritt“ ein und klicken auf „Suchen“.
4. Anschließend klicken Sie auf „Rücktritt von der kostenlosen Basis-Mitgliedschaft“ und danach auf den Link „http://www.xing.com/app/user?op=cancel“ (hier nicht anklickbar, da er nur innerhalb von Facebook funktioniert).
5. Folgen Sie den Anweisungen des Lösch-Assistenten, um die Kündigung abzuschließen. Alle Kontakte, Nachrichten, Profildaten, Gruppenmitgliedschaften und Events werden daraufhin gelöscht. Das Kapitel Xing ist damit erledigt.
Standardmäßig erscheint die E-Mail-Benachrichtigung am unteren rechten Bildschirmrand. Bei vielen anderen Anwendungen, die regelmäßig aktualisiert werden (zum Beispiel Virenscanner), erfolgt die Anzeige ebenfalls an der gleichen Stelle. Das auf den Bildschirm gerichtete Auge befindet sich meistens in Bildschirmmitte und im linken oberen Bereich. Wartet man auf eine wichtige E-Mail, übersieht man manchmal die Desktopbenachrichtigung. Hier hat Outlook eine Möglichkeit geschaffen, diese Benachrichtigung, sowie das Erscheinungsbild zu ändern.
1. Starten Sie Outlook und klicken in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“.
2. Im folgenden Dialogfenster wählen Sie das Register „Einstellungen“ dann die Schaltfläche „E-Mail-Optionen“.
3. In diesem Fenster klicken Sie auf den Button „Erweiterte E-Mail-Optionen“, danach auf „Desktopbenachrichtigungseinstellungen“.
4. Nun können Sie in diesem Dialogfenster die Dauer und die Transparenz der Destktop-Benachrichtigung mit den Schiebereglern einstellen.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Vorschau“ und die geänderte Ansicht wird angezeigt. Mit einem Linksklick auf diese Vorschau-Meldung, können Sie diese, mit gedrückter linker Maustaste, an den gewünschten Ort ziehen.
6. Bestätigen Sie in allen geöffneten Dialogfenstern die Änderungen mit „OK“. Damit erscheinen die E-Mail-Benachrichtigungen an der gewünschten Stelle.
In der Version Outlook 2010 wählen Sie in der Multifunktionsleiste die Registerkarte „Datei“. Im folgenden Fenster klicken sie auf der linken Seite auf „Optionen“ und dann auf „Outlook-Optionen“. Markieren Sie auf der linken Seite „E-Mail“ und klicken auf „Nachrichteneingang | Desktopbenachrichtigungseinstellungen“. Nun fahren Sie mit den Arbeitsschritten vier bis sechs fort.
Facebook hat sich in letzter Zeit bei einigen Usern ziemlich unbeliebt gemacht. Die Tatsache, dass die Betreiber der Seite die AGB´s so umgeändert haben, dass ein für die Inhaber der Seite sehr gewinnbringender Verkauf der Nutzerdaten möglich gewesen wäre, führte zu einer Welle von empörten Nutzern, die ihren Account bei Facebook so schnell wie möglich löschen wollten. Doch wer dies versucht, auf den wartet gleich die nächste böse Überraschung: Denn wer auf der besagten Seite nach einer Möglichkeit sucht seinen Account zu löschen, wird nur schwer fündig.
Stattdessen wird nur die Möglichkeit geboten, seinen Account zu „deaktivieren“, was aber faktisch bedeutet, dass die persönlichen Daten immer noch bei Facebook gespeichert sind. Das bringt viele Nutzer nun endgültig auf die Palme. Doch wie löscht man nun endgültig den eigene Facebook-Account mitsamt allen Daten?
Facebook hat die Seite zum endgültigen Löschen des Facebook-Kontos gut versteckt. Rufen Sie diese Webseite auf, um Ihren Account endgültig löschen können:
Sie müssen selbstverständlich eingeloggt sein um die Funktion nutzen zu können. Facebook will aber auch dann noch einmal auf Nummer sicher gehen und gibt Ihnen freundlicherweise zwei Wochen „Bedenkzeit“ darüber, ob Sie Ihren Account auch wirklich löschen wollen. Für diesen Zeitraum ist der Account dann ebenfalls nur stillgelegt aber nicht gelöscht.
Sollten Sie es sich in den folgenden 2 Wochen nicht anders überlegen und Ihren Account wieder aktivieren, so führt dies dann aber nach dem genannten Zeitraum zu der gewünschten, kompletten Löschung des Accounts.
Die eigene Facebook-Seite ist die Visitenkarte im Netz. Da es im sozialen Netzwerk um nicht weniger als die digitale Reputation geht, sollte der Zugang zum Facebook-Konto gut geschützt sein. Was niemals passieren darf: dass Fremde den Zugang hacken und das Profil ändern oder unter Ihrem Namen in Facebook unterwegs sind. Damit das nicht passiert, lässt sich das Facebook-Konto vor „feindlichen Übernahmen“ schützen.
Normalerweise ist das Facebook-Profil lediglich mit Benutzername und Kennwort geschützt. Wenn allerdings Unbefugte das Kennwort erspähen oder erraten, haben sie freien Zugang zum Facebook-Profil. Das können Sie zwar nicht verhindern, aber zumindest kontrollieren, wer wann aufs Facebook-Konto zugegriffen hat. Facebook hat in den Einstellungen einen weiteren Sicherheitsmechanismus versteckt, mit dem Sie den Zugriff auf das Facebook-Konto kontrollieren können.
So schalten Sie die Zugriffskontrolle ein:
1. Loggen Sie sich bei Facebook ein, und klicken Sie oben rechts auf den Pfeil sowie „Kontoeinstellungen“.
2. Danach klicken Sie Sie im Bereich „Sicherheit“ rechts neben „Anmeldebestätigungen“ auf „Bearbeiten“.
3. Um die Zugriffskontrolle zu aktivieren, wählen Sie die Option „Verlange die Eingabe eines Sicherheitscodes, wenn ein unbekanntes Gerät versucht auf mein Konto zuzugreifen“ und klicken auf „Änderungen speichern“. Aktivieren Sie zudem im Bereich „Anmelde-Benachrichtungen“ die Benachrichtigungen per E-Mail.
4. Klicken Sie auf den Pfeil und „Abmelden“, um sich bei Facebook auszuloggen.
5. Dann loggen Sie sich an Ihrem Hauptrechner mit Ihren Zugangsdaten erneut bei Facebook an.
6. Jetzt müssen Sie einmalig für Ihren PC einen Namen vergeben, etwa „Heimrechner“, „Büro“, „Wohnzimmer“ oder „Zuhause“. Sie können auch kryptische Bezeichnungen verwenden, die von fremden nicht so leicht erraten werden können, etwa „Zuhause-kr220389“. Bestätigen Sie die Eingabe mit „Weiter“.
7. Sobald ein Fremder auf das Facebook-Konto zugreifen möchte, muss er sich ebenfalls mit einem Computernamen identifizieren. Zwar reichen weiterhin nur Benutzername/E-Mail und Kennwort für den Facebook-Zugang aus; kommt ein fremder Rechner hinzu, erhalten Sie jedoch eine Benachrichtigung per E-Mail, und der Zugang wird protokolliert.
8. Wer sich wann mit welchem Computernamen angemeldet hat, lässt sich jederzeit kontrollieren: Wechseln Sie wieder in den Bereich „Sicherheit“, und klicken Sie in der Zeile „Aktive Sitzungen“. Im Bereich „Kontoaktivität“ erkennen Sie, wer sich wann mit welchem Gerätenamen angemeldet hat.
Unser Sicherheitstipp: Falls hier Geräte aufgelistet sind, die Sie nicht selbst benannt haben, wurde das Konto vermutlich von Unbefugten genutzt. In diesem Fall sollten Sie so schnell wie möglich den Eindringling per Klick auf „Aktivität beenden“ rauswerfen. Danach ändern Sie Ihr Facebook-Kennwort im Bereich „Konto | Kontoeinstellungen | Passwort | ändern“.
Das iPhone ist eigentlich sehr robust. Abstürze gibt es nur selten. Aber auch Apple bzw. die App-Programmierer kochen nur mit Wasser. Ist die App schlecht programmiert, kann sie leicht abstürzen. Oder das ganze Telefon friert ein und reagiert gar nicht mehr. Doch keine Sorge: Wenn eine App abstürzt, müssen Sie nicht gleich das ganze Telefon resetten. Mit einem Trick können Sie einzelne Apps „abschießen“ – unter Fachleuten wird das zwangsweise Beenden auch „Force Quit“ genannt.
Um einen „Force Quit“ durchzuführen und eine abgestürzte App zu beenden, drücken und halten Sie den Ein-/Ausschaltknopf oben rechts am Gehäuse bis der Slider „Ausschalten“ erscheint. Anschließend drücken Sie die Home-Taste. Damit wird die aktuell laufende App per Force Quit beendet und aus dem Speicher geschmissen.
Programme können richtig dreist sein. Mitunter schnappt sich ein Programm die kompletten Ressourcen des PCs und lässt anderen kaum Luft zum Atmen. Wenn Sie plötzlich merken, dass Ihr PC extrem langsam wird und ein Arbeiten kaum noch möglich ist, haben Sie es eventuell mit einem Performance-Killer zu tun. Ein Killer, der die gesamte PC-Leistung für sich beansprucht.
Ob dem so ist, finden Sie rasch mit dem Task-Manager von Windows heraus:
1. Starten Sie den Windows-Task-Manager, indem Sie die Tastenkombination Strg-Alt-Entf drücken und anschließend auf die Schaltfläche Task-Manager klicken.
Alternativ hierzu können Sie auch mit der rechten(!) Maustaste auf einen freien Bereich der Task-Leiste klicken und anschließend den Befehl Task-Manager aufrufen.
2. Es erscheint der Task-Manager von Windows. Klicken Sie hier auf die Registerkarte Systemleistung.
Im Register Systemleistung erkennen Sie im oberen Bereich, wie ausgelastet Ihr PC zurzeit ist. Der linke Wert CPU-Auslastung verrät, zu wie viel Prozent der Prozessor Ihres PC momentan ausgelastet ist. Rechts daneben erkennen Sie die Auslastung als zeitlichen Verlauf.
Ein normal arbeitender PC bewegt sich im Bereich von 10 bis 20 Prozent CPU-Auslastung. Sollte sich die CPU-Auslastung stets im Bereich von 100 Prozent bewegen, liegt etwas im Argen. Dann beansprucht eines der zurzeit aktiven Programme sämtliche Leistung Ihres PC.
3. Um herauszufinden, welches Programm eventuell für die hohe Belastung sorgt, klicken Sie auf die Registerkarte Prozesse. Hier sind alle derzeit aktiven Prozesse (Programme) aufgelistet, die momentan laufen.
Wer belastet den PC am meisten? Das finden Sie heraus, indem Sie die Liste der Prozesse nach CPU-Auslastung oder Speicherverbrauch sortieren. Klicken Sie hierzu am oberen Rand der Liste zweimal hintereinander auf CPU-Auslastung (%) bzw. CPU.
Der Task-Manager sortiert daraufhin die Liste der Prozesse, so dass die Prozesse oben stehen, die den Prozessor am stärksten belasten. Normalerweise steht hier der Leerlaufprozess an erster Stelle und zeigt an, dass der PC im Grunde nichts zu tun hat. Steht dort allerdings dauerhaft ein anderes Programm und verbraucht mehr als 50% der CPU, haben Sie den Übeltäter gefunden: Genau dieses Programm sorgt für die verringerte Leistung Ihres PC.
Das bremsende Programm können Sie vom Task-Manager aus direkt beenden, indem Sie den Prozess-Namen markieren und auf Prozess beenden klicken. Das Programm wird daraufhin rigoros aus dem Arbeitsspeicher entfernt; die Leistung wird wieder freigegeben. Allerdings sollten Sie diesen Schritt nur unternehmen, wenn Sie sicher sind, dass es sich auch tatsächlich um eine unerwünschte Belegung der Computer-Ressourcen handelt. Wenn Sie beispielsweise gerade mit einem Video-Programm Filmeffekte berechnen lassen oder einen Videoclip abspielen, ist es ganz normal, dass der entsprechende Prozess sehr beschäftigt ist. Lassen Sie die Prozess-Liste in diesem Fall unangetastet – die hohe Belastung ist in solchen Fällen völlig normal.
Übrigens: Im Task-Manager können Sie selbst bestimmen, in welchem Intervall die Prozess-Liste aktualisiert wird. Wenn Sie es schneller mögen, rufen Sie im Task-Manager den Befehl Ansicht | Aktualisierungsgeschwindigkeit | Hoch auf.
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