Die PowerShell (früher: Kommandozeile) ist ein effektives Tool, mit dem man auf Systemebene viele Aufgaben erledigen kann. Leider sind die teilweise recht kryptischen Befehle nicht für alle Nutzer auf Anhieb verständlich. Zum besseren Verständnis lässt sich die PowerShell mit einer ausführlichen Online-Hilfe nachrüsten.
Wähle die PowerShell per Rechtsklick auf den Windows Startbutton aus und starte sie mit Administratorrechten.
PowerShell-Hilfe installieren
Tippe den Befehl Update-Help ein und bestätige die Eingabe mit der Taste [Enter]. Anschließend werden die Hilfedateien heruntergeladen und automatisch in PowerShell installiert.
Anwendungsbeispiel
Die Hilfe zu einem PowerShell-Befehl wird mit gethelp und dem betreffenden Befehl aufgerufen. Möchtest du die beispielsweise die Hilfe zu get-psdrive (Laufwerksübersicht mit freiem u. belegtem Speicher) aufrufen, dann sieht das wie folgt aus:
gethelp get-psdrive
Eine umfangreiche Beschreibung und Parameter werden dann angezeigt.
Mit einem weiteren Befehl (-Examples) lassen sich dann auch Anwendungsbeispiele auflisten. So sieht der Befehl dann aus:
Verzeichnisse lassen sich im Windows Explorer über die Ordner-Optionen leicht unsichtbar machen. Aber genauso einfach ist die Sichtbarkeit wieder hergestellt. Eine kleine Änderung der Eingabeaufforderung lässt den Ordner permanent verschwinden.
Starte die Kommandozeile mit der Tastenkombination [Strg][R] und dem Befehl cmd. Anschließend navigierst du zu dem Speicherort des Ordners mit den geheimen Inhalten. Das sieht dann in etwa so aus:
C:\Users\PC\Desktop\GeheimerOrdner
Mit dem Befehl cd.. wechselst du eine Verzeichnisebene nach oben. Dann tippst du folgenden Befehl ein, der mit [Enter] bestätigt wird:
attrib +s +h +r GeheimerOrdner
Den Platzhalter GeheimerOrdner muss natürlich durch deinen Ordnernamen ersetzt werden.
Um den versteckten Ordner wieder sichtbar zu machen, wiederholst du den Befehl und ersetzt die Plus-Zeichen durch Minuszeichen.
Hin und wieder benötigt man gewisse Hardware-Informationen wie Seriennummern oder die BIOS-Version. Mit Hilfe von PowerShell-Befehlen gelangst du schnell an die wichtigsten Basis-Informationen deines PC´s.
Um PowerShell zu öffnen, klickst du mit der rechten Maustaste auf den Start-Button und wählst das Programm im Kontextmenü aus.
Tippe den Befehl gwmi win32_bios | fl SerialNumber ein und bestätige ihn mit [Enter] um die Seriennummer deines Rechners zu erhalten.
Der Befehl gwmi win32_bios listet die BIOS-Version, sowie den -Hersteller auf.
Mit gwmi win32_computersystem werden die aktuelle Domäne, der Name des PC-Herstellers, das Modell, der Rechnername, dein Login-Name und der physischen Speicher im Megabyte (MB) angezeigt.
Seit der Einführung von Windows 10 setzt Microsoft bei der Bildbetrachtung und -bearbeitung auf die Eigenentwicklung Microsoft Fotos. Doch nicht jeder nutzt diese App. Trotzdem erscheint im Kontextmenü der Befehl Mit Fotos bearbeiten wenn man eine Bilddatei mit der rechten Maustaste anklickt. Zur Verschlankung des Kontextmenüs kannst du diesen Eintrag entfernen.
Dazu ist nur eine kleine Ergänzung im Registrierungseditor erforderlich. Dabei hast du die Wahl, die Option Mit Fotos bearbeiten komplett zu entfernen, oder einfach nur zu verstecken.
Kontextmenüeintrag ganz entfernen
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und klicke auf den Button OK. Anschließend bestätigst du noch die Warnmeldung der Benutzerkontensteuerung mit Ja.
In der Registry navigierst du dann zu folgendem Schlüssel:
Hier legst du im rechten Bildschirmbereich eine neue Zeichenfolge an. Mit der rechten Maustaste klickst du in den Anzeigebereich, wählst Neu | Zeichenfolge aus und gibst dem neuen Eintrag den Namen ProgrammaticAccessOnly.
Ab sofort ist der Kontextmenüeintrag Mit Fotos bearbeiten nicht mehr vorhanden. Durch Löschen der Zeichenfolge ProgrammaticAccessOnly wird der Befehl dem Kontextmenü wieder hinzugefügt.
Kontextmenüeintrag verstecken
Wenn du den Kontextmenübefehl Mit Fotos bearbeiten hin und wieder doch mal benötigst, kannst du ihn auch verstecken. Er ist dann noch vorhanden, wird dann aber nur ausgeblendet.
Zum Ausblenden erstellst du im obigen Verzeichnis der Registry anstelle der Zeichenfolge ProgrammaticAccessOnly einfach nur die Zeichenfolge Extended.
Um eine Bilddatei über das Kontextmenü mit der App Microsoft Fotos zu öffnen, musst du die Taste [Umschalt] beim Rechtsklick gedrückt halten, damit der Kontextmenübefehl eingeblendet wird.
In früheren Windows-10-Versionen konnte man im Windows Explorer komplexe Ordnerpfade durch Drücken der Taste [Umschalt] und einem Rechtsklick auf den betreffenden Ordner direkt in die Eingabeaufforderung übernehmen. In den aktuellen Versionen des Betriebssystems lässt sich allerdings nur noch die Powershell starten. Legst du aber weiterhin Wert auf die Eingabeaufforderung, dann holst du sie dir einfach wieder zurück.
Die altbekannte Eingabeaufforderung wird über eine Änderung in der Registry wieder reaktiviert. Drücke dazu die Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit in das Fenster Ausführen ein, und bestätige die Aktion mit [Enter].
Anschließend navigierst du im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\cmd
Klicke mit der rechten Maustaste auf den Eintrag cmd und wähle die Berechtigungen aus. Im nächsten Dialogfenster setzt du bei Administratoren ein Häkchen bei Zulassen im Bereich Vollzugriff. Bestätige die Änderung mit Übernehmen und OK. Damit sollte die Eingabeaufforderung wieder über das Kontextmenü erreichbar sein.
Fehlermeldung erhalten?
Wenn eine Fehlermeldung erscheint, dass die Berechtigung nicht geändert werden kann, dann ist eine kleine Umleitung notwendig.
Klicke erneut mit der rechten Maustaste auf cmd und wähle Berechtigungen | Erweitert aus. Im nächsten Fenster klickst du auf Ändern, tippst im Eingabefeld deinen exakten Benutzernamen ein und klickst dann auf Namen überprüfen. Wenn er richtig ist, bestätigst du mit OK und kehrst zu dem Fenster mit dem Vollzugriff zurück.
Hier wählst du nun den Eintrag Benutzer aus und aktivierst den Vollzugriff mit Übernehmen und OK.
Zurück in der Registry klickst du mit der rechten Maustaste auf den Eintrag HideBasedOnVelosityId und wählst Umbenennen aus. Du kannst hier zum Beispiel einen Bindestrich vor den Namen setzen, damit die Originalbezeichnung nicht verloren geht.
Nachdem du den Registrierungseditor geschlossen hast, ist der Kontextmenü-Befehl Eingabeaufforderung hier öffnen wieder vorhanden.
Viele Kunden, die den Alexa-gesteuerten Lautsprecher Echo gekauft haben, befürchten durch das Gerät abgehört zu werden. Vermutlich wird Amazon nicht absichtlich eine Abhöraktion starten, auch wenn das technisch möglich wäre. Vielmehr liegt es an der Programmierung des Sprachassistenten, die gewisse Abweichungen zulässt.
Das Signalwort, bei dem Alexa zuhören soll, kann zwar geändert werden (Alexa, Amazon, Echo, Computer), führt aber zu keiner zusätzlichen Sicherheit.
Der Lautsprecher reagiert auch auf ähnliche Wörter wie Alexander oder komm Peter (statt Computer). Egal, ob sie am Anfang oder an einer anderen Stelle im Satz genannt werden.
Dabei speichert Echo die aufgezeichneten Worte auf den Amazon-Servern und gleicht sie mit den vorhandenen Befehlen ab. Ist das Satzfragment mit keinem Befehl kompatibel, schaltet er sich ab und unternimmt nichts. Die Aufnahme verbleibt aber trotzdem auf den Servern.
Reaktionstest durch Marktwächter.de
Ein Reaktions-Check durch Spezialisten von Marktwächter.de führte zu dem Ergebnis, dass Alexa viel zu oft ungefragt zuhört. Den dazugehörigen Bericht findest du als PDF-Dokument auf der Webseite von Marktwächter.de.
Gegenmaßnahmen
Viel kann man gegen das ungewollte Zuhören nicht tun. Schließlich muss Alexa immer aktiv sein, damit sie reagieren kann, wenn die richtigen Worte fallen. Wir empfehlen daher, den Lautsprecher abzuschalten, wenn er nicht gebraucht wird.
Außerdem solltest du regelmäßig über die App und/oder dein Amazon-Account die Sprachaufzeichnungen kontrollieren und ungewollte Aufzeichnungen löschen.
Andere Sprachassistenten
Auch wenn in dem Reaktionstest nur das Amazon-Produkt unter die Lupe genommen wurde, liegt die Vermutung nahe, dass dieses Problem auch bei der Konkurrenz (z. B. Google, Microsoft und Apple) auftritt. Auch hier gilt im Zweifelsfalle: Den Sprachassistenten ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird.
Für das schnelle Kopieren und Einfügen von Texten oder Bildern gibt es seit vielen Jahren die Shortcuts [Strg][C] und [Strg][V]. Die markierten Elemente werden dabei in der Zwischenablage (Clipboard) gespeichert und dann gelöscht, wenn neue Inhalte kopiert werden oder der Computer ausgeschaltet wird. Mit einem kleinen Befehl lässt sich die Zwischenablage aber auch manuell löschen.
Fenster „Ausführen“ aufrufen
Mit der Tastenkombination [Windows][R] startest du die Dialogbox Ausführen, gibst den Befehl cmd /c „echo off | clip“ ein und klickst auf den Button OK. Damit ist der Zwischenspeicher gelöscht.
Tipp:
Möchtest du deinen Zwischenspeicher häufiger löschen, dann empfiehlt sich das Erstellen einer Verknüpfung. Dann reicht ein Doppelklick aus, damit die Inhalte der Zwischenablage entfernt werden.
Mit der rechten Maustaste klickst du auf eine freie Stelle des Desktops und wählst Neu | Verknüpfung.
Im nachfolgenden Fenster gibst du den obigen Befehl cmd /c „echo off | clip“ ein, klickst auf Weiter und legst abschließend den Namen für die Verknüpfung fest (z. B. Clipboard löschen). Nach Bestätigung mit Fertig stellen ist die Verknüpfung einsatzbereit.
Wer bei Twitter etwas suchen will, der erhält bei Nutzung des „normalen“ Suchfeldes nicht immer die gewünschten Ergebnisse. Durch Anwendung der Suchfilter kannst du die Ergebnisse zwar etwas besser sortieren, aber auch das ist nicht immer zufriedenstellend. Durch die Verwendung von Operatoren in der erweiterten Suchmaske werden bessere Ergebnisse erzielt.
Du gelangst zur erweiterten Suche, wenn du nach einem Suchvorgang auf der linken Seite die Suchfilter einblendest. Hier befindet sich der Link Erweiterte Suche. Über die URL https://www.twitter.com/search-advanced gelangst du auch direkt dorthin.
Erweiterte Suchfunktion
Hier stehen dir verschiedene Funktionen zur Verfügung. Im Bereich Wörter kannst du nach Tweets suchen, die beispielsweise alle gewünschten Begriffe oder nur eine exakte Wortfolge enthalten sollen. Es ist auch möglich, bestimmte Wörter von der Suche auszuschließen.
Im Bereich Personen filterst du die Tweets von oder an bestimmte Accounts. Weitere Suchparameter findest du unter Orte und Daten. Sie filtern die Ergebnisse nach der Nähe deines Standortes und nach einem selbstdefiniertem Datumsbereich.
Operatoren
Operatoren sind Befehlsparameter, die helfen, das gewünschte Suchergebnis zu erhalten. Setzt du eine Wortkombination in Anführungszeichen (z. B. „Microsoft belohnt dich für die Bing-Nutzung“), dann wird auch nur nach dieser Wortfolge gesucht.
Ähnlich verhält es sich bei Suchbegriffen mit vorangestelltem Minuszeichen. Hier werden diese Begriffe (z. B.: politische Parteien -AfD) aber von der Suche ausgeschlossen.
Weitere Informationen zu diesen Such-Operatoren findest du bei twitter.com/search oder über eine entsprechende Websuche. In speziellen Blogs wie Lifehacker, Followthehashtag oder Mr. Gadget, findest du eine große Auswahl von Operatoren, die deine Twitter-Suche viel effizienter machen können.
Mit dem letzten großen Windows 10 Update, Redstone 2 oder auch Creators Update genannt, habt sich einiges geändert. Einige Funktionen und Features sind hinzugekommen, andere sind dafür entfernt worden. Entfernt wurde auch der Kontextmenüeintrag der Eingabeaufforderung. Er wurde nicht aus dem Betriebssystem entfernt, nur unsichtbar gemacht. Glücklicherweise kann man sich den Eintrag wieder zurückholen.
Seit Windows XP konnte die Eingabeaufforderung mit dem Shortcut [Umschalt][Rechte Maustaste] ganz bequem über das Kontextmenü gestartet werden. Seit dem letzten Windows 10 Update ist dieser Befehl durch PowerShell ersetzt worden. Offensichtlich soll dies mal der Nachfolger der Kommandozeile werden.
Um den alten Kommandozeilen-Befehl wieder in das Kontextmenü zurück zu holen, ist ein Eingriff in die Registry erforderlich. Du öffnest sie mit der Tastenkombination [Windows][R] über das Fenster Ausführen und dem Befehl regedit.
Navigiere dann zu folgendem Schlüssel:
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\cmd
Im Verzeichnis cmd befindet sich der Eintrag HideBasedOnVelocityId, der umbenannt werden muss. Da er aber geschützt ist und sich nicht ohne weiteres ändern lässt, musst du erst die Berechtigungen des Ordners cmd anpassen.
Berechtigungen anpassen
Dazu klickst du mit der rechten Maustaste auf den Ordner cmd und wählst Berechtigungen aus. Im Dialogfenster Berechtigungen für „cmd“ klickst du auf den Button Erweitert und dann im Bereich Besitzer auf den Link Ändern.
In der nächsten Dialogbox legst du im Feld des zu verwendenden Objektnamen den neuen Besitzer ein. Er setzt sich aus dem Namen deines Rechners und dem betreffenden Benutzernamen zusammen (z. B.: Computer1\Thorsten). Ein Klick auf die Schaltfläche Namen überprüfen zeigt an, ob die Eingabe korrekt ist. In diesem Fall wird der gesamte Name unterstrichen angezeigt.
Mit OK bestätigst du die Eingabe und kehrst damit zum vorigen Dialogfenster zurück. Hier wählst du dann den Eintrag der Administratoren aus, klickst auf den Button Bearbeiten und aktivierst den Vollzugriff. Bestätige abschließend alle offenen Dialogfenster mit OK.
Eintrag umbenennen
Nun kannst du den Eintrag HideBasedOnVelocityId im Verzeichnis cmd umbenennen. Es reicht vollkommen aus, den Namen geringfügig durch ein vorangestelltes Zeichen (z. B. Stern oder Raute) zu ergänzen.
Damit wurde der Befehl Eingabeaufforderung hier öffnen nur in das Kontextmenü des Windows Explorers (Ordnerverwaltung) eingefügt.
Drei Änderungen sind notwendig
Insgesamt drei Einträge des Wertes HideBasedOnVelocityId müssen nach diesem Vorbild umbenannt werden.
Der zweite Eintrag ist für den Desktop verantwortlich. Ihn findest du hier:
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shell\cmd
Die dritte und letzte Änderung wird in HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\cmd vorgenommen und fügt den Kommandozeilenbefehl in das Kontextmenü des Laufwerksbuchstaben ein.
Persönliche Assistentinnen wohin man schaut. Mit Siri, Cortana & Co soll das Leben einfacher gestaltet werden. Man mag zu diesen Assistenten stehen wie man will, manchmal sind sie doch ganz nützlich. Vorausgesetzt, man stellt die richtigen Fragen. Dies gilt natürlich auch für Alexa von Amazon Echo.
Damit die Kommunikation mit Alexa gut funktioniert und natürlich gestaltet werden kann, müssen beide Seiten einiges lernen. Alexa lernt mit der Zeit automatisch, auf die Klangfarbe und Aussprache ihres Besitzers richtig zu reagieren.
Auf Satzstruktur achten
Der Besitzer muss aber auch ein paar Dinge beachten. Neben einer klaren Aussprache ist auch eine bestimmte Satzstruktur erforderlich. Wenn Alexa etwas erledigen soll, muss sie angesprochen und der Satz als Bitte oder Befehl formuliert werden.
Diese Voraussetzungen kennt man schon von Cortana (Windows 10). Sie hört auf den Sprachbefehl Hey, Cortana…
Ein paar Beispiele für den Umgang mit Alexa:
Alexa, wie spät ist es?
Alexa, wie wird das Wetter heute?
Alexa, starte einen Countdown von 10 Minuten!
Alexa, spiele Rock-Musik!
Außerdem kannst du mit dem Befehl Alexa, Stop! Echo jederzeit unterbrechen. Um herauszufinden was Alexa alles erledigen kann, fragst du einfach: Alexa, was kannst du?
Liste von Sprachbefehlen
Eine Reihe von möglichen Sprachbefehlen findest du auf der Webseite der Amazon-Echo-News. Sie umfasst neben den von Amazon veröffentlichten Befehlen auch eine große Anzahl, die von der Community erstellt wurden. Mit der Zeit wird diese Liste sicherlich noch größer werden.
Tipp:
Wird Alexa nicht benötigt, ist es ratsam den Echo-Lautsprecher auszuschalten, weil sonst jedes gesprochene Wort in der Amazon-Cloud gespeichert wird. Big Brother is listening!!
Zum Ausschalten drückst du nur die Mikrofon-Taste bis sie rot aufleuchtet.
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