Auf dem Video-Portal YouTube lassen sich nicht nur Video- und Audio-Dateien veröffentlichen, sondern auch Live-Streams der eigenen Webcam. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der direkte Kontakt zu seinen Zuschauern. Auch eine Live-Überwachung eines Raumes ist damit möglich. So kann man die Webcam beispielsweise als BabyFon verwenden und trotzdem bei Nachbarn einen schönen Abend verbringen. Diese recht unbekannte YouTube-Funktion ist mit ein paar Mausklicks schnell eingerichtet.
Starte YouTube und melde dich mit deinen Zugangsdaten in deinem Kanal an. Dann klickst du auf das Profilbild und anschließend auf die Schaltfläche YouTube Studio.
Das führt dich zur Seite des Video-Managers. Wechsle zur Kategorie Liveveranstaltungen und aktiviere die Live-Streaming-Funktion.
Ist dein YouTube-Konto noch nicht verifiziert, dann kannst du es jetzt nachholen. Gleiches gilt für das Plugin Hangouts, das für die Erstellung des Live-Streams erforderlich ist. Folge dazu einfach den Meldungen auf deinem Bildschirm.
Im nächsten Fenster gibst du deinem Live-Stream einen Namen und kannst (optional) eine Start- und Stop-Zeit festlegen. Machst du hier keine Angaben, startet die Übertragung sofort und wird erst nach maximal acht Stunden automatisch beendet.
Der Button Live Streaming jetzt starten aktiviert das Programmfenster von Google Hangouts, in dem du mit dem grünen Knopf die Übertragung via YouTube endgültig startest.
Der Stream ist ab sofort Online…
…und kann entweder über die Stichwortsuche gefunden werden, oder du teilst den Link mit deinen Freunden oder der Familie.
Nach Beendigung des Streams, bleibt dieser als Video dem Portal auch weiterhin erhalten. Wenn du dies nicht möchtest, dann lösche das (gestreamte) Video einfach über den YouTube-Video-Manager.
Rasterfahndung? Kannte man bislang nur aus den Medien im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung, um Personen anhand von bestimmten Verhaltensmustern herauszupicken. Jetzt gibt es die Rasterfahndung auch für Jedermann. Mit „Graph Search“ führt Facebook das Prinzip der Rasterfahndung für das gesamte Facebook-Netzwerk ein. Doch mit einigen Tricks und Kniffen kann man sich und das eigene Profil vor dem Raster schützen.
Nazi? Drogenabhängig? Graph Search verrät’s
Grundlage der Facebook-Rasterfahnung sind die Nutzerangaben und das Nutzwerverhalten der Facebook-User. Und da auf Facebook munter und millionenfach geliked und kommentiert wird, lässt sich der Graph-Search-Suche zum Beispiel blitzschnell herausfinden, wer Nazi-Musik hört, Drogen gut findet, bei der Bundeswehr ist oder sich für Terroranschläge interessiert.
Dabei gilt: alles, was in Facebook als „öffentlich“ gekennzeichnet ist, landet in der Raster-Datenbank. Dazu gehören Likes, Fotos und die eigenen Profilangaben. Und da bei Facebook standardmäßig fast alles als „öffentlich“ gekennzeichnet ist, ist die Datenmenge immens.
Graph Search beschränken; das eigene Profil schützen
Die gute Nachricht: Mit einigen Handgriffen und Einstellungen können Sie Ihr Facebook-Konto so einstellen, das möglichst wenigen Informationen in die Graph-Search-Datenbank wandern und Ihr Nutzerverhalten ausspioniert werden kann. Die wichtigsten Tipps für mehr Datenschutz:
Eigene Profilangaben
Im eigenen Profil sind Namen, Profilbild, Geschlecht, Nutzernamen und Netzwerke wie Schulen oder Universitäten grundsätzlich immer öffentlich und lassen sich nicht verstecken. Alle anderen Angaben sind standardmäßig zwar auch öffentlich, lassen sich aber verbergen.
Dazu klicken Sie oben links unter Ihrem Namen auf „Profil bearbeiten“. Über das Aufklappmenü oder das Stiftsymbol und „Bearbeiten“ können Sie anschließend für jeden Eintrag separat festlegen, wer ihn sehen darf. Steht hier „Öffentlich“, wandert diese Information in die Graph-Search-Datenbank und ist für die Facebook-Rasterfahnung freigegeben. Besser sind hier die Einstellungen „Freunde“. Mit „Nur ich“ können nur Sie selbst und kein anderer die Informationen sehen.
Freundesliste verstecken
Damit die Liste der Facebook-Freunde nicht für Graph-Search durchsuchbar ist, klicken Sie auf der eigenen Profilleiste auf „Freunde“, dann auf das Stiftsymbol sowie „Privatsphäre bearbeiten“.
Im nächsten Fenster entscheiden Sie über die Aufklappliste, wer die Freundesliste und Abonniert-Liste sehen darf. Gut ist hier die Einstellung „Freunde“, damit zumindest die eigenen Freunde (sonst aber keine) sehen, mit wem Sie verknüpft sind.
Alte Gefällt-mir-Angaben, Kommentare und Beiträge bearbeiten oder löschen
Auf „Gefällt mir“ ist schnell geklickt. Was man oft dabei vergisst. Mit jedem „Gefällt mir“-Klick wird man durchsichtiger. Andere können damit genau Ihre Vorlieben und Neigungen ausspionieren. Um die eigenen Likes vor den Augen anderer zu schützen, können Sie sie verstecken oder löschen. Dazu klicken Sie auf Ihrer Profilseite auf „Aktivitätenprotokoll“.
Hier sehen Sie alle eigenen Beiträge, Likes und Kommentare. Über das Stiftsymbol können Sie einzelne Einträge – etwa eine bestimmte „Gefällt mir“-Angabe – aus der Chronik ausblenden oder direkt löschen. Über das Symbol links daneben lässt sich alternativ wieder die Sichtbarkeit einschränken, etwa auf „Freunde“. In der linken Spalte können Sie über „Deine Beiträge“, „Gefällt mir“-Angaben und „Kommentare“ die Sichtbarkeit der jeweiligen Facebook-Aktivitäten einstellen.
Sichtbarkeit zukünftiger Beiträge festlegen
Damit Sie nicht jedes Mal im Nachhinein die Sichtbarkeit eines Beitrags ändern müssen, können Sie für alle zukünftigen Beiträge die Sichtbarkeit einschränken. Standardmäßig sind alle neuen Beiträge öffentlich sichtbar. Um das zu ändern, klicken Sie auf das Zahnrad oben rechts und dann auf „Privatsphäre-Einstellungen“. In der linken Spalte klicken Sie auf „Privatsphäre“ und dann in der Zeile „Wer kann deine zukünftigen Beiträge sehen“ auf „Bearbeiten“. Hier ist ebenfalls die Einstellung „Freunde“ oder „Freunde ohne Bekannte“ empfehlenswert.
Sie möchten auf einen Schlag alle vergangenen Beiträge auf Freunde beschränken? Kein Problem. Dazu klicken Sie auf „Vergangene Beiträge einschränken“ und „Alte Beiträge beschränken“. Nachdem Sie die Sicherheitsabfrage bestätigt haben, können nur noch Ihre Freunde die alten Beiträge finden.
Wer selbst einen Internetanschluss besitzt, ist sicherlich auch schon mal in die Verlegenheit gekommen, seinen Besuchern oder Gästen den Internetzugriff von ihren eigenen Geräten aus zu ermöglichen. Allerdings möchte man gerade Fremden nicht den kompletten Zugriff auf das eigene Heimnetzwerk gestatten oder sogar Passwörter verraten müssen. Hierfür bietet die Fritzbox den so genannten Gastzugang an, der nur die Verbindung in das Internet vom fremden Rechner aus zulässt und alle internen Netzwerkzugriffe unterbindet.
Allerdings wissen nur die wenigsten, dass die aktuellen Fritzbox Modelle auch einen Gastzugang per LAN, also über das Kabel, zulassen. Gerade wenn der Rechner Ihres Bekannten keine WLAN Schnittstelle hat oder Sie aus anderen Gründen kein WLAN aktivieren möchten, stellt der LAN Gastzugang eine willkommene Alternative dar. Und so können Sie den Gastzugang über den Ethernetanschluss aktivieren:
1. Melden Sie sich mit Ihrem Browser und durch die Eingabe der Adresse „fritz.box“ auf der Konfigurationsoberfläche Ihres Routers an.
2. Dort wählen Sie auf der linken Seite den Menüpunkt „Heimnetz“ und dort den Unterpunkt „Netzwerk“.
3. Über den Reiter „Netzwerkeinstellungen“ erreichen Sie das Konfigurationsfenster für den Gastzugang.
4. Aktivieren Sie die Option „Gastzugang für LAN 4 aktiv“ und – ganz wichtig – speichern Sie die Einstellung anschließend, indem Sie ganz unten auf der Seite auf „Übernehmen“ klicken.
Damit haben Sie alle benötigten Konfigurationsschritte bereits erledigt. Von nun an kann sich Ihr Gast mit dem Ethernetport Nummer 4 der Fritzbox verbinden und bekommt sofort eine Verbindung in das Internet. Jegliche Zugriffe auf das eigene Heimnetzwerk werden verhindert. Sie können diesen Gastzugang auch für eigene Zwecke verwenden, wenn Sie möchten, dass auf einen bestimmten Rechner nicht intern zugegriffen werden soll. Möchten Sie mehrere Rechner so absichern, schließen sie einfach einen kleinen Switch an Port vier an und vervielfachen Sie so die Netzwerkports.
Soll der Ethernetport 4 wieder normal genutzt werden können, deaktivieren Sie einfach den Gastzugang in den Fritzbox Einstellungen.
Mit dem Smartphone Videos drehen und in sozialen Netzwerken teilen ist für die meisten Menschen normaler Alltag. Aber versehen Sie doch mal Ihr Video mit verschiedenen Effekten oder auch mit Hintergrund-Musik. Die kostenlose App „Viddy“ fügt Ihren besonderen Momentaufnahmen ein paar hübsche Effekte hinzu.
Mit „Viddy“ zeichnen Sie kurze (derzeit noch 15 Sekunden) Clips auf, und versehen das Video in drei Schritten mit einem Startbild, einem Video-Effekt und der Hintergrundmusik.
Danach wird das bearbeitete Video zu Ihrem „Viddy-Account“ hochgeladen. Mit der One-Touch-Funktion teilen Sie dann Ihre Aufnahme bei Facebook, Twitter, Tumblr und YouTube mit Ihren Freunden und Bekannten. Ebenfalls möglich: Das Teilen per E-Mail, WhatsApp, SMS/MMS, Google+ und Bluetooth.
Nach der Installation starten Sie die App und erstellen ein Konto, oder loggen sich mit Ihrem Facebook- oder Twitter-Account an.
Starten Sie anschließend die Video-Aufnahme mit dem Kamera-Symbol.
Danach werden Sie automatisch zur Bearbeitung weitergeleitet.
Als erstes versehen Sie Ihr Video mit einem Vorschaubild, dass später auf Ihrem Viddy-Account erscheint. Wählen Sie aus der Fotoleiste am unteren Bildschirmrand das passende Foto aus.
Im zweiten Schritt fügen Sie den Video-Effekt hinzu. Tippen Sie dazu auf das Symbol mit der Filmrolle. In der unteren Bildleiste wählen Sie den gewünschten Effekt aus. Sie reichen von altmodisch bis zu künstlerisch. Mit dem Schieberegler „FX“ ändern Sie die Intensität des ausgewählten Effekts.
Nun wird noch die Musik hinzugefügt. Das geschieht mit dem Noten-Symbol. Tippen Sie in der bekannten Vorschlagsleiste auf ein Album um dessen Musik auszuwählen. Mit einem erneuten Druck auf das Symbol können Sie sich die Musik auch vorab anhören.
Tippen Sie auf das grüne Pfeil-Symbol um zum letzten Schritt, „Personalisieren“, zu gelangen. Hier vergeben Sie dem Video-Clip einen Namen und geben eine kurze Beschreibung an. Im unteren Bereich können Sie das Video direkt mit Ihren Freunden teilen.
Abschließend tippen Sie oben rechts auf den grünen Haken und das Video wird verarbeitet und zu Ihrem Viddy-Account hochgeladen.
Auf der Viddy-Plattform werden dann, wie bei Facebook und Konsorten auch, Ihre Clips bewertet.
Wenn Sie sich Ihr Google+ Profil ansehen, dann bleibt Ihnen nichts verborgen. Alle Informationen, Statusbeiträge, und so weiter… Aber wissen Sie auch, wie andere Ihr Profil sehen? Diese Kontrolle ist wichtig, um herauszufinden, ob Informationen irrtümlich freigegeben wurden, die eigentlich nur einem eingeschränkten Personenkreis zur Verfügung stehen sollten. Diese Funktion ist in Ihrem Profil nur einen Klick entfernt.
Rufen Sie in Google+ Ihre Profilseite mit einem Klick auf Ihr Profilfoto auf. In der Menüleiste unterhalb des Profilfotos finden Sie die Funktion „Ansehen als“ dessen Schaltfläche standardmäßig auf „ich selbst“ steht.
Außer der Einstellung „ich selbst“ stehen hier noch zwei weitere Ansichten zur Auswahl:
Öffentlich
Namen eingeben
Die Einstellung „Öffentlich“ zeigt wie Ihr Profil „Otto-Normalbesucher“ sieht.
Bei „Namen eingeben“ tragen Sie einen Namen aus Ihren Kreisen ein, damit Sie Ihr Profil aus seiner Sicht sehen.
E-Mail-Adressen sind leider nicht immer unbegrenzt gültig. Anbieter von Freemail-Diensten wie GMX oder Web.de löschen alte Adressen, die lange nicht mehr benutzt wurden. Aber auch ein Wechsel des Internetproviders zieht oftmals eine Änderung der E-Mail-Adresse mit sich. Wenn mal Zweifel auftreten, ob die E-Mail-Adresse eines Bekannten immer noch aktiv ist, können Sie die Gültigkeit ganz einfach überprüfen – mit dem Onlinedienst von „CentralOps.net“.
E-Mail-Adressen prüfen und verifzieren
Um eine E-Mail-Adresse zu prüfen, rufen Sie die Seite www.centralops.net auf und wählen die Option „Email Dossier“.
Im nächsten Fenster tragen Sie im Feld „email address“ die zu prüfende E-Mail-Adresse ein und klicken auf den Button „go“. Ist die E-Mail-Adresse ungültig, dann wird im Bereich „Validation results“ das Ergebnis „0 – Bad address“ angezeigt.
Wenn die Adresse gültig ist, wird bei „Validation results“ das Ergebnis „3 – SMTP“ ausgewiesen.
Der Online-Dienst von „CentralOps.net“ bietet aber noch mehr. Neun weitere Netzwerk-Tools sind verfügbar:
Domain Dossier
Domain Check
Browser Mirror
Ping
Traceroute
NsLookup
AutoWhois
TcpQuery
AnalyzePath
Hier erfahren Sie unter anderem, was Ihr Webbrowser an Daten weitergibt, welche Domains noch frei sind, oder die Registrierungs-Informationen anderer Webseiten.
Bei Outlook schützt der „Junk-E-Mail-Filter“ vor ungewollter elektronischer Post. Bisweilen passiert es aber, dass E-Mails von Arbeitskollegen, Freunden oder Firmen ebenfalls in den Ordner „Junk-E-Mail“ verschoben werden. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn es nicht sofort auffällt. Der häufigste Grund dafür ist, dass es sich um E-Mail-Adressen mit der Endung „.com“ handelt. Damit dies nicht passiert, pflegt man am besten die Liste „Sichere Absender“.
Die Liste der sicheren Absender von Hand zu führen, ist allerdings ganz schön mühsam. Zur manuellen Pflege können Sie die Junk-E-Mails mit einem Rechtsklick markieren…
…und mit dem Befehle „Junk-E-Mail | Absender zur Liste sicherer Absender hinzufügen“ in die Weiße Liste der Absender aufgenommen, die niemals als Spam aussortiert werden sollen.
Da aber die tägliche Korrespondenz mittlerweile per E-Mail erledigt wird, ist diese Art der Pflege der Whitelist sehr zeitaufwendig, da jede gesendete E-Mail auf diese Weise bearbeitet werden muss. Außerdem ist die Gefahr, dass man dies im täglichen Arbeitsstress mal vergisst, ziemlich groß. Auch die Markierung der gesamten Absender-Domain ist da keine große Hilfe.
Eine wesentliche Hilfe ist da eher das automatische Hinzufügen sicherer E-Mail-Absender. Hier werden die E-Mail-Adressen, an die Sie schreiben oder antworten, automatisch der Whitelist hinzugefügt. Somit landen E-Mails, die Sie von diesen Absendern erhalten, nicht mehr im Müll.
Diese Option muss aber erst über die „Extras“ aktiviert werden. Und das geht so:
1. Klicken Sie in der Outlook-Menüleiste auf „Extras | Optionen“. Im gleichnamigen Dialogfenster wählen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken dort im Bereich „E-Mail“ auf die Schaltfläche „Junk-E-Mail“. Bei Outlook 2010 klicken Sie im Posteinang mit der rechten Maustaste auf eine beliebige E-Mail und wählen im Kontextmenü den Befehl „Junk E-Mail | Junk-E-Mail-Optionen“.
2. Im Fenster „Junk-E-Mail-Optionen“ wechseln Sie zum Register „Sichere Absender“.
3. In der unteren Hälfte des Fensters sollte die erste Option „Meine Kontakte sind auch vertrauenswürdige Absender“ bereits aktiviert sein. Wenn nicht, dann setzten Sie hier auch ein Häkchen in die Checkbox. Aktivieren Sie anschließend die zweite Option „Personen, an die ich E-Mails schicke, automatisch der Liste sicherer Absender hinzufügen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“ und schließen die offenen Fenster ebenfalls mit dem Button „OK“.
Ab sofort wird Ihnen die Pflege der Liste der sicheren Absender von Outlook automatisch abgenommen.
Im Google+Profil wird eine Menge über Freunde und Bekannte verraten. Jeder kann sehen, ob man in Kreisen von anderen steckt und welche Personen zu den eigenen Kreisen gehören. Ganz schön viel Informationen. Wem das zu viel ist, kann sämtliche Informationen über eigene Kreise und den Kreisen von anderen verstecken.
Wenn Sie nicht möchten, dass jedermann sehen kann, wen Sie in Ihre Kreise aufgenommen haben oder in wessen Kreise Sie selbst aufgenommen wurden, können Sie die Kreisdaten folgendermaßen verstecken:
1. Melden Sie sich bei Ihrem Google+-Konto an, und klicken Sie auf Ihr Profilfoto.
2. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche “Profil bearbeiten”.
3. Klicken Sie unterhalb Ihres Profilfotos auf “In den Kreisen von….”.
4. Es erscheint ein Auswahlfenster. Damit niemand sehen kann, wer in Ihre Kreise aufgenommen wurde, entfernen Sie das Häkchen bei “Personen anzeigen”. Dann sieht niemand, wer in Ihren Kreisen steckt.
Alternativ können Sie die Anzeige auch so beschränken, dass nur bestimmte Kreise angezeigt werden, etwa nur “Freunde”. Darunter entscheiden Sie dann, wer die Kreis-Informationen überhaupt sehen kann, etwa “Alle im Web” (dann sind die Infos öffentlich und für jedermann sichtbar) oder mit der Option “Meine Kreise” lediglich die Personen aus Ihren Kreisen.
Im Feld “Ich in Kreisen von anderen” entscheiden Sie, ob andere sehen können, wer Sie selbst zu Kreisen hinzugefügt hat. Falls Sie das nicht wünschen, entfernen Sie das Kontrollkästchen “Andere können sehen, wer mich zu Kreisen hinzugefügt hat”.
5. Klicken Sie auf “Speichern”, um die Änderungen zu übernehmen. Danach klicken Sie oben rechts auf “Fertig.”
Das Ergebnis: Wenn Sie beide Kontrollkästchen deaktiviert haben, bleibt in Ihrem Profil die Informationen über Ihre Kreise einfach leer. Davon könnte sich Konkurrent Facebook eine Scheibe abschneiden – hier können Freunde jederzeit sehen, wer noch zum Freundeskreis zählt.
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