Seit ein paar Monaten verzeichnet die Bundesnetzagentur wieder einmal verstärkt Beschwerden über Lockanrufe aus dem Ausland. Allein im Oktober und November 2017 waren es über 50.000 Telefonkunden, die sich bei der Bundesnetzagentur meldeten. Wer eine diese Telefonnummern wählt und sei es auch nur aus Neugier, dem können Schäden entstehen, die mehrere hundert Euro betragen können.
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Der beliebte Musik-Streamingdienst Spotify belegt mit seinen Offline-Playlists unnötigerweise den internen Speicher der Smartphones und Tablets. Egal ob es Android-Geräte oder Windows Phones betrifft, in den Einstellungen der Spotify-App kann dies geändert werden. Wie mit anderen Apps auch, können die Offline-Wiedergabelisten auf die SD-Karte verschoben werden.
Etliche Windows-Hintergrundprozesse belasten die Prozessoren von Computern und Notebooks. Ein Teil dieser Prozesse sind natürlich wichtig, damit der PC so funktioniert wie er soll. Windows-Prozesse sind aber nicht gerade dafür bekannt, besonders ressourcenfreundlich zu sein. Bei älteren Geräten sollte man überlegen, ob alle Programme die ständig im Hintergrund laufen, notwendig sind. Dazu gehört auch die Sprachassistentin Cortana.
Bei allen Windows-Versionen laufen im Hintergrund etliche Prozesse, die einerseits Arbeitsspeicher belegen und andererseits Rechenleistung des Prozessors benötigen. Einige Windowsprozesse werden nicht (immer) benötigt und können gefahrlos deaktiviert werden. Das betrifft auch die Windows-Suchfunktion. Wird sie nicht so häufig gebraucht, kann dieser Dienst abgeschaltet und bei Bedarf auch wieder eingeschaltet werden.
Ist man oft mit dem Notebook unterwegs, dann muss man zwangsweise darauf achten, das Strom gespart wird wo es nur geht. Zu den Stromfressern gehört leider auch die „normale“ Festplatte. Sie dreht auch dann weiter, wenn sie nicht gebraucht wird. Hier sollte der Energiesparplan angepasst werden.
Windows 7 und auch Vista installieren viele Systemprogramme und Funktionen die wenig bis gar nicht benutzt werden. Das beste Beispiel sind die Spiele. Nur wenige User benutzen sie. Ungenutzte Programme und Funktionen sind daher nur eine Belastung für die Festplatte, da sie nur unnötig Speicherplatz beanspruchen. Etliche dieser Programme werden sogar im Hintergrund ausgeführt und fressen daher zusätzlich noch Rechenleistung. Diese optionalen Funktionen lassen sich komfortabel abschalten.
Beim Firefox wird der Download-Verlauf so lange gespeichert, bis Sie von Hand die ganze Chronik löschen. Das ist standardmäßig so voreingestellt. Das bedeutet, mit der Zeit werden riesige Datenmengen angesammelt, die die Festplatte unnötig belasten. Aber diese Standardeinstellung kann so geändert werden, das die Download-Chronik automatisch beim Beenden des Browsers gelöscht wird.