Jeder Windows-10-Computer wird standardmäßig mit einer Verknüpfung des Microsoft Cloudspeichers OneDrive ausgeliefert. Wer bereits einen anderen Cloud-Anbieter hat, oder einfach OneDrive nicht benutzen will, der kann mit wenigen Mausklicks diese Verbindung löschen.
Klicke mit der rechten Maustaste auf das OneDrive-Icon in der Taskleiste und wähle in dessen Kontextmenü die Einstellungen aus.
Im Register Konto klickst du auf den Link Verknüpfung dieses PCs aufheben und bestätigst den Vorgang mit einem Klick auf OK.
Damit ist die Verbindung zwischen deinem Computer und OneDrive nicht mehr existent.
Wenn man nur lange genug wartet, ist irgendwann jede Festplatte voll. Die Folge: der PC wird immer langsamer. Daher lohnt es sich, in regelmäßigen Abständen mal zu kontrollieren, wie groß die verschiedenen Ordner sind. Mit Bordmitteln lässt sich das bei Windows 10 recht schnell erledigen, wenn man weiß wo das Tool zu finden ist.
Leider hat Microsoft – wie in so vielen Fällen – das Feature der Speichernutzung gut versteckt. Klicke rechts unten auf das Icon des Benachrichtigungscenters und dann auf Alle Einstellungen | System | Speicher.
Auf der rechten Seite im Bereich Lokaler Speicher tippst (oder klickst) du auf den Eintrag Dieser PC. Im nächsten Fenster werden dann alle Ordner aufgelistet, die das Windows Betriebssystem erkannt hat. In der Regel sind dies beispielsweise Dokumente, Musik, Videos, Bilder, etc. In diesen Verzeichnissen werden die meisten Daten vorhanden sein.
Aber es lohnt sich auch ein Blick in den Eintrag Weitere. Hier findest du alle anderen Speicherorte, die für eine mögliche Datenlöschung in Frage kommen.
Um gespeicherte Daten zu löschen, tippe auf einen Ordner und wähle die zu löschenden Dateien aus.
Fazit:
Diese Funktion ist zwar recht einfach gestaltet, aber sie erlaubt die Löschung von nicht benötigten Dateien ohne sich zeitaufwendig durch den Dateiexplorer zu quälen.
Wer mehr Funktionen und eine übersichtlichere Darstellung der Verzeichnisse benötigt, dem empfehlen wir das Programm TreeSize Free.
Gleiches gilt für die Nutzer der älteren Betriebssysteme wie Windows 7 oder Windows 8. Das Speichernutzungs-Tool gibt es leider nur in Windows 10.
Das Benachrichtigungscenter bei Windows 10 kann den Nutzer über viele unterschiedliche Dinge informieren. Der Eingang von neuen E-Mails, Nachrichten, Fehlermeldungen und Systemmeldungen sind die häufigsten Informationen die hier erscheinen. Wenn du auf das Benachrichtigungscenter verzichten kannst und willst, dann lässt es sich mit wenig Aufwand abschalten.
Für die Deaktivierung ist ein kleiner Eingriff in die Registry erforderlich. Mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnest du das Fenster Ausführen, gibst den Befehl regedit ein, und bestätigst ihn mit der [Eingabe]-Taste.
Im Registrierungseditor navigierst du nun zu folgendem Schlüssel:
Im Verzeichnis Windows legst du per Rechtsklick und Neu | DWORD-Wert (32-Bit) den Eintrag mit Namen DisableNotificationCenter an. Dann öffnest du den neuen Schlüssel mit einem Doppelklick und änderst den Wert von 0 auf 1.
Ab sofort ist das Benachrichtigungscenter verschwunden und nervt nicht mehr. Wenn es später doch noch einmal benötigt wird, änderst du den Wert wieder auf Null und es ist wiederhergestellt.
Unter Windows 10 war es früher einmal möglich, den Sperrbildschirm auf Wunsch abzuschalten. Per Update hat Microsoft uns dann die Wahlmöglichkeit genommen und den Lock-Sceen dauerhaft eingeschaltet. Ob dies ein Vor- oder Nachteil ist, sollte jeder für sich selbst beantworten können. Seit dem Creators Update (Redstone 2) im April 2017 ist es wieder möglich, den Sperrbildschirm zu deaktivieren.
Aktuelles Update erforderlich
Als erstes kontrollierst du, welche Windows-Version auf deinem Rechner installiert ist. Mit dem Shortcut [Windows][I] öffnest du die Einstellungen. Klicke nacheinander auf System | Info um die PC-Informationen einzublenden. Wichtig ist die Versionsnummer des Betriebssystembuild. Hier muss 15063.250 stehen (=Redstone 2).
Um nun den Lock-Screen abzuschalten zu können, ist ein entsprechender Eintrag im Registrierungseditor notwendig. Dieser ist aber schnell und einfach erstellt.
Registry starten
Drücke die Tastenkombination [Windows][R] um das Fenster Ausführen zu starten. Dann tippst du regedit ein und bestätigst den Befehl mit einem Klick auf OK.
In der Registry navigierst du zu folgendem Schlüssel:
Im Verzeichnis Windows erstellst du (falls nicht vorhanden) den Schlüssel Personalization per Rechtsklick Neu | Schlüssel.
Im Schlüssel Personalization legst du auch per Rechtsklick Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen weiteren Eintrag namens NoLockScreen an. Öffne den neuen Eintrag mit einem Doppelklick und ändere den Wert von Null (0) auf 1 und bestätige mit OK.
Lock-Screen wieder einschalten
Wenn du den Sperrbildschirm wieder reaktivieren möchtest, rufst du den Eintrag NoLockScreen im Registrierungseditor erneut auf und änderst den Wert wieder auf Null.
Alte Datenreste von Festplatten entfernen ist immer eine gute Idee. Man muss nur wissen, was gefahrlos gelöscht werden kann. Das betrifft insbesondere den Ordner Installer. Hier werden Daten abgelegt, die für die Deinstallation von Programmen erforderlich sind. Bei der Löschung des Ordners oder falscher Dateien, kann es zu schwerwiegenden Problemen kommen. Da sich aber der Installer-Ordner mit der Zeit ziemlich aufbläht, benötigt man das richtige Werkzeug um nicht mehr benötigte Datenleichen zu entfernen.
Das kostenlose Programm PatchCleaner von HomeDev prüft, welche Dateien im Verzeichnis C:\Windows\Installer nicht mehr benötigt werden und gefahrlos gelöscht werden können. Lade das Tool von der Webseite des Anbieters herunter und installiere es auf deinem PC.
Bei der Installation des PatchCleaners kann es zu einer Malware-Warnung durch dein Antivirenprogramm kommen. Der Anbieter HomeDev versichert jedoch, dass das Programm keinerlei Schadsoftware enthält.
Um alte Daten im Ordner Installer zu entfernen, reicht ein Doppelklick auf die Startdatei oder die Desktopverknüpfung. Nach ein paar Sekunden steht fest, welche Dateien ( = orphaned) gelöscht werden können. Zum Entfernen klickst du einfach auf den Button Delete.
Um sicherzugehen dass es nach der Bereinigung zu keinen Problemen kommt, empfehlen wir jedoch den Button Move. Hiermit verschiebst du die Dateien, z. B. auf eine externe Speicherplatte, damit sie im Zweifelsfall wieder zurückgeholt werden können. Über die Schaltfläche Browse legst du den neuen Speicherort fest.
Tipp:
Um selber nachzusehen, welche Dateien im Ordner Installer vorhanden sind, muss er zuerst sichtbar gemacht werden. Öffne den Windows Explorer und klicke bei Windows 7 auf Organisieren | Ordner- und Suchoptionen. Im Dialogfenster der Ordneroptionen aktivierst du auf der Registerkarte Ansicht die Einstellung Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen und bestätigst die Auswahl mit OK.
Bei Windows 10 geht das etwas einfacher. Im Windows Explorer wechselst du im Menüband direkt zum Register Ansicht und aktivierst im Bereich Ein-/Ausblenden einfach die Option Ausgeblendete Elemente. Als Alternative steht dir auch hier über den Button Option die Ordner- und Suchoptionen zur Verfügung.
Nutzt du deinen PC oder Laptop ausschließlich selbst? Nervt dich die Passworteingabe deines Windows-Benutzerkontos? Für diese Fälle kannst du auch die automatische Benutzerkonten-Anmeldungdauerhaft aktivieren.
Um die automatische Anmeldung einzuschalten, öffnest du zuerst mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen. Gib den Befehl netplwiz ein und bestätige die Eingabe mit OK.
Im nächsten Fenster wählst du im Register Benutzer das gewünschte Konto aus und deaktivierst dann die Option Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben.
Bestätige die Änderung mit OK und gib in der nachfolgenden Sicherheitsabfrage deine Login-Daten ein. Abschließend wieder mit OK bestätigen und zukünftig startet der Computer ohne die Anmeldeprozedur. Diese Vorgehensweise funktioniert übrigens auch mit Windows 7 und 8.
Wird zu einem späteren Zeitpunkt die Passworteingabe wieder erforderlich, dann wiederhole diese Arbeitsschritte und reaktiviere die automatische Benutzerkonten-Anmeldung.
In deinen Konteneinstellungen von Windows 10 werden neben dem aktuellen Profilbild auch ältere Bilder angezeigt, die bereits benutzt wurden. Wer die alten Profilfotos aus den Kontoeinstellungen entfernen möchte, der wird hier vergeblich nach einer Löschfunktion suchen. Die lassen sich nur über den Windows Explorer löschen.
Starte den Windows Explorer über das Taskleisten-Symbol oder per Tastenkürzel [Windows][E]. Gib in die Adresszeile folgenden Befehl ein und bestätigst ihn mit [Enter]:
%appdata%\Microsoft\Windows\AccountPictures
Daraufhin öffnet sich das Verzeichnis der Windows-10-Profilbilder. Hier sieht man, dass Windows mehr Bilder speichert, als in den Kontoeinstellungen angezeigt wird.
Im Ordner Profilbilder kannst du nun die nicht mehr benötigten, alten Profilbilder löschen.
Zur Kontrolle startest du die Windowseinstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I] und rufst Konten | Ihre E-Mail-Adresse und Konten auf.
Alle alten oder nicht benötigten Profilfotos sind entfernt worden.
Eine zu hohe Auslastung des Datenträgers eines PC´s oder eines Notebooks liegt häufig daran, dass zu viele Programme Autostart-Routinen in den Bootvorgang einbinden. Wie dies behoben wird, haben wir kürzlich in dem Artikel Windows 7: Ursachen-Forschung bei zu hoher CPU-Auslastung erläutert. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, die zu einer Überlastung führen: Fehlende oder fehlerhafte Systemdateien. Vorhandene Fehler werden über die Eingabeaufforderung identifiziert und automatisch behoben.
Die Eingabeaufforderung startest du mit Admin-Rechten über das Startmenü. Klicke hier auf Alle Programme | Zubehör und öffne dann den Eintrag Eingabeaufforderung per Rechtsklick als Administrator.
Im Fenster der Eingabeaufforderung tippst du den Befehl sfc/scannow ein und startest ihn mit der Taste [Enter].
Je nach Größe des Datenträgers kann die Prüfung einige Zeit in Anspruch nehmen. Vorhandene Fehler werden sofort behoben.
Sollte bei der Festplattenprüfung dennoch Dateien zurückbleiben, die nicht repariert werden konnten, sind diese in der CBS.Log-Datei aufgelistet und müssen dann separat repariert werden.
Die Log-Datei findest du über den Pfad C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log.
Sollte dir der Zugriff auf die Textdatei verweigert werden, dann kopiere die Datei CBS.log und füge sie in dem Ordner Eigene Dokumente wieder ein. Dann lässt sie sich mit einem Texteditor ganz normal öffnen.
In diesem Fall hat der Scan den Windows Update-Fehler 0x800f080d erkannt, der nicht repariert werden konnte.
Zu Recht gehört der Chrome-Browser von Google zu den Schnellsten Internet-Browsern. Aber er hat auch ein paar Schwächen. So nimmt beispielsweise die Schnelligkeit stark ab, je mehr Browser-Tabs geöffnet werden. Sie alle bleiben auch im Hintergrund aktiv. Sind nur drei oder vier Tabs offen, ist das noch kein Problem. Mit welcher Anzahl offener Tabs der Arbeitsspeicher in die Knie geht, hängt auch vom jeweiligen Computer ab. Wenn bei dir dieses Phänomen auftreten sollte, dann kannst den Chrome wieder beschleunigen, indem du mit einer Browsererweiterung die Hintergrund-Tabs automatisch einfrierst.
The Great Suspender
Das Add-on The Great Suspender ist im Chrome Web Store kostenlos erhältlich. Über die Schaltfläche Hinzufügen wird es in deinem Browser installiert.
Eingefrorene Tabs bringen Rechnerleistung wieder zurück
Die Installation fügt der Browser-Leiste ein weiteres Icon hinzu. Über diese Schaltfläche kannst du Browser-Tabs zum Beispiel sofort einfrieren, aufwecken, oder einer White-List hinzufügen, die dafür sorgt, dass diese Webseite im Hintergrund weiter aktiv bleibt. Diese Funktion ist für Webmailer oder auch GMail sehr sinnvoll.
Die Feineinstellungen
In den Optionen des Add-ons The Great Suspender kannst du unter anderem die Zeitspanne festlegen, wann die Webseite deaktiviert werden soll. Dies kannst du im Kontextmenü des Browser-Icons über Settings erreichen, oder du öffnest mit einem Rechtsklick das erweiterte Kontextmenü und wählst hier Optionen aus.
Im nächsten Bildschirm wählst du dann eine der Zeitspannen aus. Von Minimum 20 Sekunden bis hin zu drei Tagen stehen insgesamt 13 Zeiten zur Verfügung.
Hier kannst du auch der Whitelist manuell weitere URL´s hinzufügen.
Deaktivierte Tabs kannst du mit einem einfachen Mausklick wieder reaktivieren und neu laden.
Egal welchen Browser man benutzt um YouTube-Videos zu betrachten, man benötigt immer einen Flash-Player. Meist wird der Flash-Player als Add-On oder als Plugin dem Web-Browser hinzugefügt. Mit der aktuellen HTML5-Technologie wird der separate Flash-Player aber überflüssig. Ob der eigene Browser bei YouTube schon die neue Technologie verwendet, findet man ziemlich leicht heraus.
HTML5 braucht kein Flash-Plugin
Die Webadresse www.youtube.com/html5 zeigt direkt an, ob der Browser schon den HTML5-Videoplayer verwendet. Wenn, wie in diesem Beispiel, dein Browser noch den (alten) Standard-Player nutzt, dann kannst du mit einem Klick auf die blaue Schaltfläche den HTML5-Videoplayer anfordern.
Trotzdem kann es immer noch passieren, dass ältere YouTube-Videos mit der neuen Technik nicht kompatibel sind und daher zurzeit nicht abgespielt werden. Sollte dies der Fall sein, dann wiederhole die oben genannten Schritte und schalte den Standard-Player wieder ein.
Der eigene Browser und HTML5
Wie fit der eigene Browser für HTML5 ist, verrät die Webseite www.html5test.com. Nach dem Aufrufen der Seite wird direkt nach ein paar Sekunden das Ergebnis des verwendeten Webbrowsers angezeigt.
Browservergleich
Hier steht der Opera Browser (Version 25) mit seinem 508 von 555 möglichen Punkten an zweiter Stelle, direkt nach Google Chrome 37 mit 512 Punkten.
Gefolgt werden diese beiden Browser vom Firefox 32 mit 475 und dem Safari 8.0 mit 429 Punkten. Abgeschlagen auf Platz fünf liegt der Internet-Explorer 11 von Microsoft mit 376 Zählern.
Im Register compare kannst du insgesamt fünf Browser miteinander vergleichen. Klicke einfach auf ein blaues Plus und wähle im Drop-Down-Menü den gewünschten Browser aus.
Neue Versionen bringen neue Funktionen
Aber keine Angst, die nächsten Updates der Webbrowser werden bestimmt auch eine verbesserte HTML5-Performance enthalten.
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