Mit Word erstellte Dokumente lassen sich als PDF genauso leicht speichern wie im normalen .docx-Format. Aber auch PDF-Dateien können mit Word geöffnet und weiter bearbeitet werden.
Damit Word die PDF-Datei konvertieren kann, muss man den Kontextmenübefehl Öffnen mit verwenden. Dann suchst du in der Liste der verfügbaren Programme Office Word heraus und bestätigst die Auswahl mit OK.
Nach ein paar Augenblicken ist das PDF in Word umgewandelt und kann ganz normal bearbeitet werden. Nach Abschluss der Änderungen kannst du die Datei im normalen Word- (docx) oder wieder im PDF-Format speichern.
Das geht mit der Taste [F12] oder dem Speicherdialog Datei | Speichern unter. Hier suchst du dir dann den Speicherort aus und stellst im Aufklappmenü des Dateityps das Format PDF ein. Dann nur noch ein Mausklick auf den Button Speichern, das war´s.
Bei jeder Apple Watch stehen seinem Besitzer mehrere Zifferblatt-Layouts zur Verfügung. Wem das nicht genug Individualismus ist, der kann ab sofort auch eigene Fotos als Zifferblätter benutzen.
Allerdings müssen Uhr und iPhone auf dem neuesten Stand (watchOS 4 / iOS 11) sein. Öffne nun die Fotos-App und wähle bis zu 10 Bilder aus, die du als Zifferblatt verwenden möchtest.
Anschließend tippst du auf das Symbol Teilen und wählst dann die Funktion Zifferblatt erstellen aus.
Zu guter Letzt stellst du auf die Anzeige Fotos-Zifferblatt um und nimmst gegebenenfalls noch weitere Einstellungen wie die Platzierung der Uhrzeit vor. Mit dem Button Hinzufügen speicherst du die vorgenommenen Änderungen, die daraufhin an deine Apple Watch gesendet werden.
Hast du mehr als ein Foto als Zifferblatt ausgewählt, dann erscheint jedes Mal ein anderes Bild, sobald du die Hand hebst oder auf das Display tippst.
Wenn du das Gefühl hast, dass dein Computer während deiner Abwesenheit benutzt wurde, dann kannst du mit ein paar Handgriffen schnell herausfinden, wann der PC ein- und wieder ausgeschaltet wurde.
Bei Windows laufen im Hintergrund jede Menge Prozesse, die automatisch aufgezeichnet werden. Darunter fallen natürlich auch die Nutzungszeiten, die man über die Ereignisanzeige (Microsoft Management Console) sichtbar machen kann.
Bordmittel: Ereignisanzeige
Du startest die Ereignisanzeige am schnellsten über das Suchfeld in der Taskleiste oder des Startmenüs durch Eingabe des Programmnamens.
Im Dialogfenster der Ereignisanzeige wechselst du auf der linken Seite in die Kategorie Benutzerdefinierte Ansichten und klickst dann rechts im Bereich Aktionen auf Benutzerdefinierte Ansicht erstellen.
Im nachfolgenden Unterdialog aktivierst du im Register Filter über das Drop-Down-Menü von Protokolle, die Option Windows-Protokolle | System ein.
Als nächstes tippst du im Eingabefeld Alle Ereignis-IDs die Kennziffern 6005, 6006 ein und bestätigst die Eingabe mit dem Button OK. Im nächsten Dialog gibst du der benutzerdefinierten Ansicht einen passenden Namen, erfasst bei Bedarf noch eine kurze Beschreibung und speicherst die Angaben ebenfalls mit OK.
Ab sofort wird im Fenster der Ereignisanzeige in der soeben erstellten benutzerdefinierten Ansicht die Start- und Stoppzeiten deines Rechners angezeigt. Die Kennziffer 6005 steht für das Einschalten und 6006 für das Ausschalten des Computers und funktioniert mit jedem Windows-Betriebssystem.
Das Creators Update (Redstone 2) von Microsoft für Windows 10 bringt neue und nützliche Funktionen mit sich. Eine davon ist das Bild-in-Bild-Feature (PiP = Picture in Picture) für die App Filme & TV.
Mit der Bild-in-Bild-Funktion kannst du während der Arbeit mit beliebigen anderen Programmen, wie Office oder deinem Lieblingsbrowser, das Videofenster im Vordergrund ausführen, um gleichzeitig einen Film oder Fernsehen zu schauen.
Das Einschalten der PiP-Funktion ist einfach. Starte einen beliebigen Film mit der Microsoft App Filme & TV. In der rechten unteren Ecke klickst du auf die Schaltfläche Im Mini-Modus wiedergeben.
Das Wiedergabefenster wird daraufhin verkleinert und im Vordergrund ausgeführt. Außerdem lässt es sich frei auf dem Monitor positionieren.
Mit anderen Media Playern nicht kompatibel
Wie Eingangs schon erwähnt, ist die Bild-in-Bild-Funktion nur mit der Microsoft App Filme & TV möglich.
Andere Video-Player, wie beispielsweise der VLC Media Player, haben eine eigene „Bild-in-Bild-Funktion“, die aber nicht ganz so komfortabel ist. Beim VLC verkleinerst du das Anzeige-Fenster und wählst im Register Video die Option Immer im Vordergrund aus.
Wie auch bei den Vorgänger-Versionen, gibt es bei Windows 10 etliche Tricks, die eine Benutzung angenehmer und das Arbeiten etwas einfacher machen können. Manche dieser Features wurden in Windows übernommen, andere wiederum sind neu.
Webseite per Taskleiste öffnen
Der erste Trick war auch schon in Windows 7 verfügbar. Zum schnellen Aufrufen von Webseiten lässt sich ein Adressfeld in die Taskleiste einfügen. Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskbar und wähle im Kontextmenü Symbolleisten | Adresse aus. Tippst du hier eine Webseite ein und drückst die Taste [Enter], öffnet sich die Seite in deinem Standard-Browser.
Wählst du im Kontextmenü dagegen Neue Symbolleiste aus, dann kannst du hier eine Ordner-Verknüpfung erzeugen, zum Beispiel zu deinen Videos oder den Bildern.
Print to PDF
Die zweite Funktion gehört zum Druckdialogfenster. Möchtest du beispielsweise den Inhalt einer Webseite ausdrucken, dann kannst du im Druckdialog der App (z. B. Edge) die Standardoption Microsoft Print to PDF auswählen, wenn kein Drucker angeschlossen ist oder der Inhalt im PDF-Format gespeichert werden soll.
Inaktive Fenster scrollen
In der Regel lässt sich nur im aktiven Fenster der Inhalt nach oben oder unten scrollen. Dieses Verhalten ist bei der Nutzung von größeren Monitoren eher hinderlich, wenn mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet sind. Um zu erreichen, dass sich auch die inaktiven Programmfenster scrollen lassen, wenn du mit der Maus über sie fährst, nimmst du in den Einstellungen folgende Veränderungen vor:
Starte die Einstellungen und wechsle in die Kategorie Geräte. Im Bereich Maus stellst du den Schalter der Option Inaktive Fenster beim Daraufzeigen scrollen auf die Position Ein. Die Änderung tritt sofort in Kraft.
Eingabeaufforderung
Der Kommandozeile hat Microsoft auch ein paar Neuerungen spendiert. Mit dem Befehl cmd rufst du über das Suchfeld in der Taskleiste die Kommandozeile auf. Mit einem Rechtsklick auf den Rahmen der Dialogbox öffnest du über das Kontextmenü die Eigenschaften.
Um Texte per Copy und Paste in die Eingabeaufforderung einfügen zu können, entfernst du im Register Optionen das Häkchen bei Legacykonsole verwenden (erfordert Neustart). Dann aktivierst du im Bereich Bearbeitungsoptionen alle vier Einstellungen, die für das Einfügen von Texten erforderlich sind.
Wenn du das Dialogfenster der Eingabeaufforderung zusätzlich noch etwas transparenter gestalten möchtest, wechselst du nun in das Register Farben.
Im unteren Bereich kannst du mit dem Schieber der Option Deckkraft die Transparenz der Kommandozeile stufenlos einstellen. Alle Änderungen speicherst du abschließend mit dem Button OK.
Monitoraktivitäten als Video aufzeichnen
Die Screenshot-Funktion von Windows-Computern ist ja weitestgehend bekannt. Seit Windows 10 kannst du nun auch mit Bordmitteln das Geschehen auf deinem Monitor als Video aufzeichnen.
Diese Funktion ist ein Bestandteil der Xbox-App. Um eine Videoaufzeichnung zu nutzen, muss die Xbox-App aber nicht gestartet werden.
Mit der Tastenkombination [Windows][G] blendest du eine Bearbeitungsleiste ein, über die per Mausklick eine Desktop-Aufzeichnung gestartet werden kann. Alternativ startest du die Video-Aufnahme mit dem Shortcut [Windows][Alt][R].
Bei der erstmaligen Nutzung erscheint die Meldung Möchten Sie die Spielleiste öffnen? Bestätige in diesem Fall die Meldung mit Ja, das ist ein Spiel. Der Warnhinweis dient lediglich dazu, die Aufnahmefunktion auch für andere Anwendungen freizugeben.
Schon mit dem ersten Einschalten unterliegt ein Notebook dem Alterungsprozess. Besonders hart ist davon das Akku betroffen. Es altert wesentlich schneller als der Rest des Gerätes und verliert merklich an Kapazität. Ein paar kleine Tricks konsequent angewendet, verlängern die Lebensdauer des Stromspeichers in erheblichem Maße.
Das Akku ist besonderen Belastungen ausgesetzt, wenn es im Notebook bleibt, dass überwiegend im Netzbetrieb verwendet wird. Das dauernde Nachladen geringfügiger Strommenge beschleunigt die Alterung.
Bei Netzbetrieb Akku entnehmen
Um den Akku zu schonen, entnimmt man ihn bei einem Ladezustand von 60 – 90 Prozent und bewahrt ihn trocken und kühl auf. Das muss nicht zwangsweise im Kühlschrank sein, da hier eine gewisse Luftfeuchtigkeit herrscht und Kondenswasser entstehen kann. Das Nachladen im Abstand von drei Monaten verhindert eine zu tiefe Entladung des Akkus.
Durch unterschiedliche Ladezyklen wird mit zunehmendem Alter des Notebooks die Ladeelektronik immer ungenauer und man kann sich nicht mehr auf die Anzeige der Restlaufzeit verlassen. Zwar bieten viele Computerhersteller Kalibrierungssoftware an, die aber nicht zwingend notwendig ist. Das gleiche Ergebnis lässt sich auch manuell herbeiführen.
Manuelle Kalibrierung der Akku-Restlaufanzeige
Für die Neukalibrierung der Restlauf-Anzeige lädst du das Akku bei ausgeschaltetem Laptop vollständig – z. B. über Nacht – auf. Dann ziehst du den Netzstecker ab, damit das Gerät über das Akku mit Strom versorgt wird und fährst den Computer hoch. Über die Systemsteuerung und die Energieoptionen startest du den Energiesparplan Zeitgeber aus (Präsentation). Ist dieser Energiesparplan nicht vorhanden, dann startest du das Notebook im abgesicherten Modus.
Nun lässt du das Notebook so lange im Akkubetrieb laufen, bis es von selbst ausgeht. Auf diese Weise erkennt die Ladeelektronik die tatsächliche Kapazität. Wenn du ein älteres Gerät besitzt, dann wiederholst du diesen Vorgang ein bis zweimal pro Jahr, oder spätestens dann, wenn die Anzeige der Restlaufzeit wieder unzuverlässig ist.
Im Akkubetrieb die richtige Software wählen
Nach der Kalibrierung ist es empfehlenswert, einen individuell angepassten Energiesparplan anzulegen und zu aktivieren. Auch die Verwendung der richtigen Software trägt dazu bei, den Akkubetrieb zu verlängern. Wenn Videos abgespielt oder gestreamt werden, dann ist der Edge-Browser oder der Windows Media Player die richtige Wahl um Strom zu sparen. Für das Surfen im Netz nimmst du am besten den Opera-Browser, denn die eingebaute Stromsparfunktion verhindert das automatische Aktualisieren der Hintergrund-Tabs.
Wenn man sein Smartphone nutzen möchte, ohne persönliche Daten preiszugeben, muss meist auf einige Funktionen, wie beispielsweise den App Store von Apple oder auf Google Play verzichten. Ein System-Account muss nämlich nicht zwingend angelegt werden. Wenn man einige Dinge beachtet, ist eine anonyme Nutzung – auch mit System-Account – möglich.
Grundvoraussetzung ist lediglich eine anonyme E-Mail-Adresse. Im Web wird man mit den entsprechenden Suchbegriffen schnell fündig, zum Beispiel bei Posteo.
Dieser deutsche E-Mail-Anbieter speichert keine personen- oder postfachbezogenen Daten. Weder bei der Anmeldung, noch bei der Bezahlung. Weitere Infos über Posteo kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Ein anderer Aspekt bei einer anonymen Handy-Nutzung sind Daten von Zahlungsverkehren. Spätestens beim Kauf von Apps werden nachverfolgbare Daten produziert. Dies kann man mit Guthabenkarten der einschlägigen App-Stores verhindern. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass beim Verlust des Smartphones, der Finder (oder Dieb) nicht auf gespeicherte Bankverbindungen zurückgreifen kann. Der Verlust des Handys ist schon schlimm genug, aber wenigstens kann dann kein Bankkonto geplündert werden.
Für alle anderen Onlinezahlungen kann man eine Prepaid-Kreditkarte verwenden. Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang die Visa-Karte des Anbieters Wirecard. Sie ist unter anderem auch an Tankstellen erhältlich und kann durch Barzahlung (25, 50 und 100 Euro) aufgeladen werden. Für die Registrierung benötigt man nur eine Mobilfunk-Nummer. Aber das sollte mit dem, wie oben beschriebenen, anonymen Account kein Problem sein.
Weitere Infos zu Wirecard gibt es auf der Webseite www.mycard2go.com.
Das Arbeiten auf zwei Monitoren hat sehr viele Vorteile. Leider hat nicht jeder die Möglichkeit oder den Platz einen zweiten Desktop-Monitor aufzustellen. Wer aber zusätzlich noch ein Notbook besitzt, der kann dieses Display problemlos als zweiten Monitor einsetzen.
Alles was du dafür benötigst, ist das kostenlose Tool Spacedesk. Das Programm ermöglicht, wie bei einem „normalen“ Zweitmonitor auch, die Anzeige des Hauptmonitors zu erweitern oder zu spiegeln.
Die benötigte Software kannst du über die Webseite von Spacedesk für den Hauptrechner (32 oder 64 Bit) herunterladen. Nach der Installation führst du einen Computerneustart durch um das Tool zu aktivieren.
Anschließend lädst du das Tool Spacedesk Personal View auf dein Notebook herunter. Personal View ist mit den 32- und 64-Bit-Windows-Versionen kompatibel.
Möchtest du das Notebook-Display nun als Zweitmonitor verwenden, dann startest du Spacedesk Personal View per Doppelklick über das Desktop-Icon und klickst im Programmfenster auf File | Connect. Wichtig ist zudem, dass sich beide Computer im selben WLAN-Netzwerk befinden müssen.
Im nachfolgenden Dialogfenster wählst du für die Verbindung deinen Hauptrechner aus und bestätigst die Auswahl mit OK connect!
Vom Hauptrechner aus steuerst du über die Tastenkombination [Windows][P]…
…oder über einen Rechtsklick auf deinen Desktop und der Option Bildschirmauflösung, den bevorzugten Betriebsmodus.
Wir empfehlen in Kombination mit Spacedesk auch das Tool Mouse without Borders. Damit lassen sich bis zu vier Computer oder Laptops mit einer Tastatur und Maus bedienen. Dieses Microsoft-Garage-Projekt nutze ich täglich und es erleichtert mein Arbeiten mit Desktop-PC und Notebook ungemein.
Auf vielen Computer-Tastaturen befinden sich Tasten, mit denen man direkt den Sound steuern kann. Natürlich geht das auch per Mausklick über das Lautsprecher-Icon in der Taskleiste. Noch schneller kannst du die Lautstärke mit dem Maus-Rad ändern. Dazu benötigst du aber das kleine Tool WheelsOfVolume.
Das nur 432 Kb große Programm WheelsOfVolume ist gratis auf Computerbild.de erhältlich.
Aber Vorsicht bei Auswahl der Art des Downloads. Über den grünen Downloadbutton wird ein Downloadmanager aktiviert, der zusätzliche Software installieren will. Besser ist auf jeden Fall der direkte Download, der im Text als Link angeboten wird.
Hier wird keine unerwünschte Software heruntergeladen und die Downloadgeschwindigkeit ist sogar noch viel besser.
Nach dem Herunterladen und der Installation startest du die App WheelsOfVolume. Ab sofort lässt sich die Lautstärke mit dem Mausrad regulieren. Die dafür erforderlichen Bereiche sind die Taskleiste, der Desktop und die rechte obere Bildschirmecke. Fahre mit dem Mauszeiger dorthin und drehe am Rad…
Bei normaler Nutzung eines Smartphones hält eine Akkuladung meistens maximal 48 Stunden. Automatische Aktualisierungen von Apps und Multimediaanwendungen fressen dabei den meisten Strom. Wer sein Handy dann über Nacht nicht an das Ladegerät hängt, der läuft Gefahr, dass das Akku im Laufe des nächsten Tages schlapp macht. Eine rechtzeitige Erinnerungsfunktion wäre da hilfreich. Natürlich gibt es dafür auch eine (kostenlose) App.
Das Erinnerungs-Tool Last Message, das im Google Play Store erhältlich ist, schickt dir eine Nachricht, damit das Aufladen nicht vergessen wird.
Diese Freitext-Nachricht kannst du wahlweise per SMS, Facebook, Twitter oder Email an dich oder eine andere beliebige Person versenden. Dabei ist aber zu beachten, dass insbesondere der Versand per SMS kostenpflichtig sein kann.
Textnachricht erfassen und Ladezustand einstellen
Das Einrichten der Erinnerungsfunktion ist recht einfach und schnell erledigt. Nach dem Download und der Installation startest du die App und du befindest dich (nach einer kurzen Werbung) direkt im Hauptbildschirm. Tippe zuerst in das Textfeld um eine beliebige Nachricht zu erfassen. Dann lege über das Batteriesymbol den Akkustand fest, wann die Erinnerung gesendet werden soll.
Benachrichtigungsart einstellen
Zuletzt wählst du die Art der Benachrichtigung aus. Tippe auf das entsprechende Symbol für (v.l.n.r.) SMS, E-Mail, Facebook oder Twitter. Danach wirst du bei der ersten Benutzung durch die Anmeldeprozedur des ausgewählten Nachrichtendienstes hindurchgeführt.
Bei der Benachrichtigung per E-Mail beispielsweise, tippst du dann auf Kontakt hinzufügen…
…und wählst aus der Kontaktliste eine beliebige E-Mail-Adresse aus. Über die Option Nicht in der Kontaktliste…
…kann auch eine beliebige E-Mail-Adresse (z. B. vom Arbeitsplatz) eingetragen werden.
Die Zeitsteuerung
Desweiteren kannst du auch über das Zahnradsymbol des Hauptbildschirms die Zeiten festlegen, in denen eine Erinnerung erfolgen soll.
Zur Aktivierung der Akkuüberwachung tippst du abschließend im Home-Bildschirm oben links auf die Schaltfläche ON.
Zusätzliche Funktionen
Über den Button Statistik am unteren rechten Bildschirmrand kannst du weitere Informationen über den Akku deines Handys abrufen.
Fazit
Die App Last Message ist eine sinnvolle Ergänzung für alle Smartphone-User, die gerne mal das Ladegerät zu Hause vergessen, oder auch mal den geräteeigenen Akkuwarnhinweis übersehen.
Alles in allem ist diese App sehr positiv aufgefallen, trotz der Werbung die bei jedem Aufrufen erscheint. Außerdem fehlt hier eine Schnittstelle zu WhatsApp. Ob das aber ein Negativargument ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht wird ja dies mit einem der nächsten Updates behoben.
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