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  • IBAN-Rechner: Aus alter Kontonummmer und Bankleitzahl die neuen IBAN- und BIC-Nummern berechnen

    Bald ist Schluss mit der liebgewonnen Kontonummer plus Bankleitzahl. Beide werden ersetzt durch die IBAN- und BIC-Nummern. Die EU will das so, um internationale Überweisungen zu vereinfachen. Dafür wird es aber erst mal komplizierter, da sich IBAN und BIC nicht so leicht merken lassen wie Kontonummer und Bankleitzahl. Und überhaupt: wie kommt man eigentlich an die neuen Nummern? Entweder bei der Bank fragen – oder mit dem IBAN-Rechner per Mausklick ausrechnen lassen.

    In den meisten Fällen stehen IBAN und BIC auf dem Kontoauszug oder beim Onlinebanking im Servicebereich. Wer IBAN und BIC gerade nicht parat hat, aber möglichst schnell die neuen Nummern herausfinden möchte, kann auch den IBAN-Rechner verwenden, zu finden auf der Seite www.iban-rechner.de.

    IBAN und BIC mit Garantie

    Hier müssen Sie nur Ihre alte Kontonummer plus Bankleitzahl eingeben und schon berechnet das Onlinetool daraus die korrekte IBAN-Nummern. Dass die Zahlen korrekt sind, wird vom Anbieter sogar garantiert. Auf der Seite www.iban-rechner.de/disclaimer.html gibt es eine „Korrektheits-Garantie“. Sollte der IBAN-Rechner eine falsche Nummer ermitteln und Sie dadurch ein finanzieller Schaden erleiden, beteiligen sich die Macher mit 25 Euro. Schäden unter 25 Euro werden komplett beglichen.

    Ein toller Service mit einem kleinen bitteren Beigeschmack: Wer den IBAN-Rechner benutzt, gibt damit auch gleichzeitig seine Kontonummer plus Bankleitzahl preis. Wo die Daten letztendlich landen, wer sie zu Gesicht bekommt und was damit geschieht, bleibt ungewiss. Wer befürchtet, dass seine Bankdaten missbraucht werden (und beispielsweise unberechtigt Lastschriften eingezogen werden), sollte auf den IBAN-Rechner verzichten. Das Risiko ist allerdings gering, da sich unberechtigte Lastschriften innerhalb von sechs Wochen problemlos zurückbuchen lassen.

  • Google Maps: Routen-Vorschläge ändern und Alternativ-Routen berechnen

    Der Routen-Planer von Google Maps errechnet standardmäßig immer die schnellste Route per Auto. Es werden dabei fast nur Hauptstraßen berücksichtigt. Möchte man aber mal die gleiche Route per Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen, dann nutzt man normalerweise eine andere Wegstrecke. Um die Länge einer Alternativ-Strecke zu ermitteln, können Sie den Google-Routenvorschlag ganz einfach ändern und Ihren Bedürfnissen anpassen.

    Mit dem Rad oder zu Fuß von A nach B

    Rufen Sie in Ihrem Internet-Browser die Seite „maps.google.de“ auf, und klicken Sie auf „Route berechnen“. Geben Sie in die Adressfelder „A“ und „B“ den Start- und Zielort ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Route berechnen“.

    Nach ein paar Sekunden wird die schnellste Auto-Route angezeigt.

    Möchten Sie nun den Fußweg, bzw. den Radweg ermitteln, klicken Sie auf das Fußgänger-Symbol oberhalb der Adressfelder „A“ und „B“. Sofort wird die Alternativroute berechnet und angezeigt.

    Nicht hier, sondern da entlang fahren

    Ist es dann immer noch nicht die passende Route, dann können Sie diese noch per Mausklick ändern. Bewegen Sie Ihren Mauszeiger über die angezeigte Route zu der Abzweigung die Sie bevorzugen. Auf der Route erscheint ein kleiner Kreis, mit dem Hinweis „Zum Ändern der Route ziehen“.

    Mit gedrückter, linker Maustaste ziehen Sie den Kreis auf die von Ihnen ausgewählte Straße.

    Im Hinweisfeld wird bereits in Kurzform Dauer und Länge der Strecke angezeigt. Die ausführliche Wegbeschreibung, inklusive der Entfernung und Dauer, wird in der Infobox auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt.

    In der Info-Box können Sie nun die ausgewählten Orte der Route speichern und, falls gewünscht, die Wegbeschreibung ausdrucken.

    In der Info-Box können Sie nun die ausgewählten Orte der Route speichern und, falls gewünscht, die Wegbeschreibung ausdrucken.

  • Microsoft Excel: Differenz zwischen zwei Uhrzeiten berechnen

    Die Differenz zwischen zwei Uhrzeiten lassen sich nicht mit einer einfachen Subtraktion berechnen. Damit wird die Kontrolle der eigenen Arbeitszeit zu einer langwierigen Rechenaktion. Dabei sollte jeder, auch diejenigen, die am Arbeitsplatz eine Zeiterfassung haben, zur Selbstkontrolle greifen. Gerade in den Firmen, die noch mit Stechkarten arbeiten. Da kann es in der Personalabteilung schon mal zu Rechenfehlern kommen. Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser (und sehr einfach).

    Um mit Excel die Arbeitszeiten zu berechnen, erstellen oder rufen Sie die Datei mit den Uhrzeiten auf. Prüfen Sie die Zellen mit den Uhrzeiten, ob sie die richtige Formatierung (Uhrzeit) aufweisen. Falls nicht, markieren Sie die betreffenden Zellen und öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Wählen Sie hier den Eintrag „Zellen formatieren“.

    Im Dialogfenster „Zellen formatieren“ wählen Sie im Register „Zahlen“ das Format „Uhrzeit“ und unter „Typ“ das entsprechende Erscheinungsbild aus. Speichern Sie die neue Formatierung mit „OK“.

    Tragen Sie nun in die Zelle, in der die Zeitdifferenz angezeigt werden soll, folgende Formel ein: “

    =(A1>A2)+A2-A1

    Mit drücken der [Enter]-Taste wird das Ergebnis im Uhrzeit-Format angezeigt. In diesem Beispiel sind es 9 Stunden und 3 Minuten.

    Die Parameter „A1“ und „A2“ werden wahrscheinlich von Ihrer Tabelle abweichend sein und müssen natürlich entsprechend angepasst werden.

    Diese Formel lässt sich natürlich auch dann anwenden, wenn die Zeitdifferenz mit datumsübergreifenden Uhrzeiten (nach Mitternacht) berechnet werden müssen.

    Somit ist die Arbeitszeit-Kontrolle ein Kinderspiel und funktioniert ab Version 2000.

  • Windows 7: Service-Pack Sicherungsdateien löschen um mehr Speicherplatz zur Verfügung zu haben

    Durch die Service-Packs die Microsoft als Download zur Verfügung stellt, werden auch automatisch nach jeder Installation Sicherungsdateien angelegt, die zur eventuellen Deinstallation dienen sollen. Werden die aber nicht gelöscht, belegen sie nur unnötigen Festplattenspeicher. Das können bis zu 1,5 Gigabyte pro Service-Pack sein. Funktioniert aber Ihr Windows 7 einwandfrei, dann wird diese Sicherungsdatei aber nicht mehr benötigt und kann bedenkenlos gelöscht werden.

    So bekommen Sie unnötig belegten Speicherplatz zurück:

    1. Klicken Sie auf den „Start“-Button und geben in das Suchfeld „Daten“ ein.

    2. In den Suchergebnissen wählen Sie „Datenträgerbereinigung“ aus.

    3. Wählen Sie das entsprechende Laufwerk aus (in der Regel ist es Laufwerk „C:“) und bestätigen mit „OK“.

    Nun berechnet Windows, wieviel Speicherplatz freigegeben werden kann. Das dauert einige Minuten und der Fortschritt wird in einem Fenster angezeigt.

    4. Nachdem der Umfang der Speicherfreigabe errechnet wurde, öffnet sich das Dialogfenster „Datenträgerbereinigung für Windows 7 (C:). Wechseln Sie hier zum Register „Datenträgerbereinigung“ und scrollen bis zur Option „Service Pack-Sicherungsdateien“. Wählen Sie diese Option aus, indem Sie ein Häkchen in die Checkbox setzen. Bestätigen Sie mit „OK“

    5. Bestätigen Sie den Sicherheitshinweis mit der Schaltfläche „Dateien löschen“.

    6. Nun werden die ausgewählten Dateien von der Festplatte gelöscht, der Verlauf wird wiederum in einem Fenster angezeigt. Nach Abschluss des Löschvorgangs schließt sich dieses Fenster automatisch.

     

  • Windows 7: Mit dem Taschenrechner die Anzahl von Tagen zwischen zwei Daten berechnen

    Hin und wieder stellt sich die Frage, wieviel Tage bleiben mir noch bis zu meinem Urlaub? Die Anwendungsbeispiele sind auch hier zahllos. Anstatt mühselig die Tage im Kalender zu zählen, kann man auch den Rechner von Windows 7 nutzen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn sich die Berechnung der Tage über mehrere Monate oder auch Jahre hinzieht.

    Mit einer Tastenkombination starten Sie bei der Taschenrechner-Funktion das Tool zur Datumsberechnung.

    1. Starten Sie den Taschenrechner mit „Start | Alle Programme |  Zubehör | Rechner“. Sie können auch in das Suchfeld unter „Start“ den Begriff „Rechner“ eingeben und aus dem Suchergebnis direkt den Rechner starten.

    2. In dem Taschenrechner drücken Sie die Tastenkombination [Strg][E].

    3. Der Rechner expandiert um die Funktion der Datumsberechnung.

    4. Wählen Sie die Funktion „Differenz zwischen zwei Datumsangaben berechnen“ und geben im rechten Bereich über das Datumsfeld (von-bis) den gewünschten Zeitraum ein. Zur Berechnung klicken Sie auf den Button „Berechnen“.

    5. Das Ergebnis wird in den zwei Zeilen „Unterschied…“ angezeigt.

    Dieses Tool umfasst noch eine zweite Funktion:  „Tage für ein angegebenes Datum addieren oder subtrahieren“.

    Die Funktion empfiehlt sich für Berechnungen von Laufzeiten. Zum Beispiel für chronisch kranke Patienten, die berechnen wollen, wann sie ein neues Rezept benötigen.

    Bei dieser Berechnung geben Sie den Startzeitpunkt über das Datumsfeld an und wählen „Hinzufügen“ oder „Subtrahieren“. Darunter geben Sie den gewünschten Zeitraum über die Felder „Jahr(e)“, „Monat(e)“, „Tag(e)“ an und klicken auf den Button „Berechnen“. In der Zeile „Datum“ wir das Datum des Laufzeit-Endes angezeigt.

    Hinweis: Wenn der Taschenrechner geschlossen wird, bleibt das Tool auch bei einem Neustart des Taschenrechners aktiv. Das Tool kann mit „Ansicht | Basismodus“ wieder geschlossen werden.

  • Word als Taschenrechner verwenden

    Zum schnellen Berechnen von Rechnungsbeträgen oder Umstatzsteuerbeträgen greifen viele zum Taschenrechner oder starten den Windows-Rechner. Dabei geht’s auch ohne Zusatzrechner. Denn im Schreibprogramm Word ist der Taschenrechner bereits integriert.

    Um den Word-Taschenrechner zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    Bis zur Version 2003 rufen Sie den Befehl „Extras | Anpassen“ auf und aktivieren die Registerkarte „Befehle“. Hier wählen Sie die Kategorie „Alle Befehle“ aus. Danach klicken Sie im rechten Fenster auf den Befehl „Extrasberechnen“ und ziehen in mit gedrückter Maustaste in die Symbolleiste.

    Ab Word 2007 geht’s folgendermaßen: Klicken Sie auf die Office-Schaltfläche bzw. auf „Datei“ und dann auf „Word-Optionen“ bzw.“Optionen“. Dann wechseln Sie in den Bereich „Anpassen“ bzw. „Symbolleiste für den Schnellzugriff“ und wählen aus der Liste „Befehle auswählen“ den Eintrag „Alle Befehle“. Dann markieren Sie in der linken Spalte den Befehl „Berechnen“ und klicken auf „Hinzufügen“. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK.

    In der Symbolleiste (bzw. ab Word 2007 in der Symbolleiste für den Schnellzugriff) finden Sie jetzt die neue Schaltfläche „Berechnen“, mit der Sie kleine Rechenaufgaben lösen. Und zwar so:

    1. Geben Sie im Text die Formel ein, zum Beispiel

    144/7+(11^3)

    2. Dann markieren Sie die gesamte Formel und klicken auf die neue Schaltfläche „Berechnen“. Das Ergebnis der Berechnung erscheint in der linken unteren Ecke der Statusleiste.

  • DIN-Papierformate und -Größen: Wie viel ist zum Beispiel ein Viertel DIN A4?

    In Deutschland ist das Format A4 das am meisten genutzte Papierformat. Fast alle Briefe und Kopien werden auf A4-Papier gedruckt. Neben A4 gibt es weiter A-Papierformate, die sich ganz leicht aus einem anderen Format errechnen lassen. So zum Beispiel „Ein Viertel DIN A4“. Die Mathematik dahinter ist ganz einfach.

    Das Standard-Briefpapier A4 hat die Maße 29,7 cm x 21,0 cm. Die Maße darüber und darunter – etwa das größere A3 und das kleinere A5 lassen sich daraus ableiten. Die Grundregel: Das nächstkleinere Format ist immer die Hälfte des Vorgängerformats; das größere immer doppelt so groß wie der Vorgänger. Wenn Sie zum Beispiel ein DIN-A4-Blatt halbieren, erhalten Sie das kleinere Format DIN A5 (21,0 cm x 14,8 cm). Legen Sie dagegen zwei A4-Bögen nebeneinander, haben Sie einen A3-Bogen (42,0 cm x 29,7 cm) und so weiter.

    Die DIN-A-Maße im Detail:

    • DIN A0 (84,1 x 118,9 cm) = 2 mal A1 oder 4 mal A2 oder 8 mal A3 oder 16 mal A4
    • DIN A1 (59,4 x 84,1 cm) =  1/2 A0 bzw.  2 mal A2 oder 4 mal A3 oder 8 mal A4
    • DIN A2 (42,0 x 59,4 cm) = 1/2 A1 bzw. 2 mal A3 oder 4 mal A4
    • DIN A3 (29,7 x 42,0 cm) = ½ A2 bzw. 2 mal A4 oder 4 mal A5
    • DIN A4 (21,0 x 29,7 cm) = ½ A3 bzw. 2 mal A5 oder 4 mal A6
    • DIN A5 (14,8 x 21,0 cm) = ½ A4 oder ¼ A3 bzw. 2 mal A6
    • DIN A6 (10,5 x 14,8 cm) = ½ A5 oder ¼ A4  bzw. 2 mal A7
    • DIN A7 (7,4 x 10,5 cm) = ½ A6 oder ¼ A5 oder 1/8 A4 bzw. zwei mal A8
    • DIN A8 (5,2 x 7,4 cm)) = ½ A7 oder ¼ A5 oder 1/8 A4 bzw. zwei mal A9
    • DIN A9 (3,7 x 5,2 cm) = ½ A8 oder ¼ A7 oder 1/8 A6 bzw. zwei mal A10
    • DIN A10 (2,6 x 3,7 mm) = ½ A9 oder ¼ A8 oder 1/8 A7

    Wie viel ist ein Viertel DIN A4?

    Daher lässt sich auch die Frage leicht beantworten, wie viel ein Viertel A4 ist. Ein Viertel A4 ist das DIN A6 Format, da A5 gleich ein halbes A4-Blatt ist und ein halbes A5-Blatt wiederum A6. Oder andersherum: Wenn Sie ein A4-Blatt halbieren, erhalten Sie ein A5-Blatt. Wird dieses A5-Blatt wiederum halbiert, erhalten Sie ein A6-Blatt oder eben ein Viertel DIN A4. So einfach ist das.

  • eBay Bewertungen: Negativ bewerten – ohne Rachebewertungen zu befürchten

    Bewertungen spielen beim Auktionshaus eBay eine große Rolle. Sowohl in positiver als auch negativer Hinsicht. Positive Bewertungen steigern die Online-Reputation; negative Kommentare stellen den eigenen eBay-Account in ein schlechtes Licht. Ärgerlich für Käufer und Verkäufer sind Rachebwertungen. Nur weil zum Beispiel eine neutrale Bewertung abgegeben wurde, „revanchiert“ sich die Gegenseite mit einer negativen Rachebewertung. Mit einem simplen Trick lässt sich das Risiko einer negativen Rachebewerung verringern.

    Ebay hat genau geregelt, wie lange Käufe und Verkäufe bewertet werden dürfen: exakt 90 Tage. Und zwar oft auf die Minute genau. Das bedeutet auch: Wenn Sie praktisch in der letzten Minute vor Ablauf der 90-Tage-Frist Ihre Bewertung abgeben, hat Ihr Gegenüber keine Zeit für eine negative Rachebewertung.

    Wann die 90-Tage-Frist abläuft, lässt sich mit diesem simplen Datumsrechner bewerten:

    Die Bedienung des Datumsrechners ist simpel: Geben Sie ins untere Feld das Auktionsende ein, und wählen Sie die Option „+ 90 Tage“. Ein Klick auf „Berechnen“ verrät, wann Sie die Bewertung spätestens abgeben müssen.

  • Microsoft Excel: Ostern mit Excel berechnen

    Auf welchen Tag fällt Ostersonntag? Das lässt sich auf Anhieb nicht sagen. Denn der bewegliche Feiertag fällt nach dem ersten Konzil von Nicäa aus dem Jahre 325 immer auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond des Frühlings. Gut, dass es eine Excel-Formel gibt, mit der Sie Ostern exakt berechnen.

    Grundlage ist die Gauß’sche Osterformel, die der Mathematiker Carl Friedrich Gauß bereits um 1800 entwickelt hat. Zum Glück müssen Sie nicht die komplette Formel auswendig kennen.

    Um möglichst einfach mit Excel das Osterdatum zu berechnen – zum Beispiel den Ostersonntag -, geben Sie in Zelle A1 das Jahr ein, etwa 2010. Mit der folgenden Formel können Sie dann das Osterdatum berechnen:

    =DM((TAG(MINUTE(A1/38)/2+55)&".4."&A1)/7;)*7-6

    Sie können die Jahreszahl auch direkt in die Formel einbauen. Für das Jahr 2010 sieht das dann folgendermaßen aus:

    =DM((TAG(MINUTE(2010/38)/2+55)&".4."&2010)/7;)*7-6
    

    Wichtig, damit’s klappt: Ändern Sie das Zellenformat in „Datum“, damit statt der Zahl das korrekte Datum eingetragen wird.

    Übrigens: Hat man einmal das Osterdatum ermittelt, lassen sich auch die anderen beweglichen Feiertage Christi Himmelfahrt (Ostersonntag plus 39 Tage) und Pfingstmontag (Ostersonntag + 50 Tage) berechnen.

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