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  • Windows 7: Rechten Bereich des Startmenüs individuell anpassen

    Bei Windows 7 lässt sich der rechte Bereich des Startmenüs nach eigenen Wünschen anpassen. Es lassen sich verschiedene Elemente wie zum Beispiel „Bilder“, „Dokumente“, „Musik“ oder „Computer“ entfernen oder auch wieder einblenden. Auch ein paar zusätzliche Funktionen lassen sich im rechten Bereich des Startmenüs einbinden.

    Das Startmenü umgestalten

    So gestalten Sie den rechten Bereich des Startmenüs:

    1. Mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“.

    2. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zur Registerkarte „Startmenü“ und klicken dort auf die Schaltfläche „Anpassen“.

    3. Im neuen Fenster „Startmenü anpassen“ nehmen Sie die gewünschten Änderungen der Einträge vor. Zum Entfernen wählen Sie die Option „Element niemals anzeigen“, und zum Einbinden in das Startmenü aktivieren Sie die Option „Als Menü anzeigen“ oder „Als Verknüpfung anzeigen“.

    4. Wenn Sie alle gewünschten Einstellungen geändert haben, bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“. Danach sind die Änderungen sofort aktiviert und im Startmenü sichtbar.

    Leider lassen sich nicht ohne Weiteres alle individuellen Ordner und Programme in den rechten Bereich einbinden. Hier müssen Änderungen in der zentralen Windows-Datenbank (Registry) vorgenommen werden. Es können auch hier nur die vorhandenen Standardpfade verändert werden. Diese Standardpfade müssen durch neue Pfade, die auf die individuellen Ordner oder Programme verweisen, ersetzt werden.

    Ohne genaue Anleitung oder Vorkenntnisse sollte hier aber nicht experimentiert werden. Schnell sind die falschen Einträge verändert, die das Betriebssystem erheblich stören, oder sogar unbrauchbar machen können.

    Programme ans Startmenü heften

    Um neue Programme für den Schnellzugriff in das Startmenü zu integrieren, sollten diese besser an die linke Hälfte des Startmenüs angeheftet werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Desktop-Verknüpfung und wählen im Kontext-Menü „An Startmenü anheften“…

    …oder öffnen das Ordnerverzeichnis des gewünschten Programms, klicken mit der rechten Maustaste auf die Anwendungsdatei und wählen auch hier im Kontext-Menü „An Startmenü anheften“.

    Die so angehefteten Programme sind im Startmenü sofort sichtbar.

    Möchten Sie mehr als zehn Programme an das Startmenü anheften, muss die Anzeige der angehefteten Programme erhöht werden. Standardmäßig werden nur zehn Programme angezeigt.

    Wiederholen Sie dazu die ersten drei Arbeitsschritte und erhöhen mittels der Pfeiltasten im Bereich „Startmenügröße“ die Anzahl der zuletzt ausgeführten Programme, sowie die Anzahl der in Sprunglisten angezeigten Elemente. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.

  • Outlook 2010: Neuer Platz für die Funktion „Erneut senden“

    Gründe für das erneute Senden einer E-Mail gibt es viele: Der Empfänger kann sie nicht lesen; man möchte die gleiche Mail noch einmal als Erinnerung senden, etc… Bei Outlook 2010 wurde diese Funktion an eine andere, unerwartete Position verschoben. Wir zeigen Ihnen die neue Position dieser Funktion.

    Bei den älteren Versionen brauchte man nur die gesendete E-Mail nochmals öffnen und über „Aktionen | Diese Nachricht erneut senden“ die Mail nochmals abschicken.

    So finden Sie bei Outlook 2010 die neue Position der Funktion „Diese Nachricht erneut versenden“:

    1. Öffnen Sie in Outlook 2010 den Ordner „Gesendete Objekte“, und dann öffnen Sie die E-Mail, die nochmals versendet werden soll.

    2. Klicken Sie in diesem Nachrichtenfenster in der Multifunktionsleiste auf die Registerkarte „Nachrichten“.

    3. Im Bereich „Verschieben“ wählen Sie den Button „Aktionen“.

    4. Im folgenden Drop-down-Menü wählen Sie die Funktion „Diese Nachricht erneut senden“.

    5. Ein neues Nachrichten-Fenster wird geöffnet, in dem Sie noch ein paar Anmerkungen oder Hinweise ergänzen können. Ein Klick auf „Senden“ und die alte Nachricht wird nochmals gesendet.

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