Manchmal ist es notwendig, neue Passwörter für eines oder mehrere Benutzerkonten zu vergeben. Ein regelmäßiges Ändern von Zugangsdaten dient ohnehin einer besseren Sicherheit. Wer auf seinem PC mehrere Benutzerkonten verwalten muss, der kann dies am schnellsten über die Eingabeaufforderung erledigen.
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Schon viele Jahre gibt es bei Windows-Computern die Benutzerkonten. Sie werden durch Passwörter geschützt, damit bei gemeinsamer Nutzung mehrerer Personen, die eigenen Daten und Profileinstellungen geschützt sind. Aber wie das halt bei Passwörtern so ist, manchmal werden sie vergessen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, eine Kennwortrücksetzdiskette zu erstellen. Natürlich kann es aber auch eine CD/DVD, ein USB-Stick oder eine Speicherkarte sein.
Jahrelang hat Microsoft an XPS-Format festgehalten und in den Betriebssystemen einen XPS-Drucker integriert. XMS (XML) ist der Gegenentwurf zum bekannten PDF-Format. Bei Windows 10 wurde mit dieser Tradition gebrochen und stattdessen ein PDF-Drucker eingebaut. Wer das PDF-Programm eines anderen Anbieters bevorzugt, der kann diesen Build-in PDF-Printer gefahrlos entfernen.
Wichtige Erinnerungen auf Notizzetteln zu erfassen oder im Handy zu speichern, birgt etliche Tücken. Zettel verschwinden und den Benachrichtigungston hört man nicht, weil das Telefon im Auto vergessen wurde. Da ist es wesentlich vorteilhafter, auf dem Computer im Büro oder zu Hause eine persönliche Startmeldung einzurichten. Über die Registry ist das in Windeseile erledigt.
Google setzt in seiner Suchmaschine automatisch eine Rechtschreibprüfung ein. Über den Google Browser Chrome lässt sich diese Rechtschreibprüfung auch für Webformulare verwenden.
Ohne offensichtlichen Grund erscheint hin und wieder die Meldung „Wechseldatenträger überprüfen und reparieren“ wenn man einen USB-Stick oder einen anderen Wechseldatenträger an den Computer anschließt. Diese lästige Meldung lässt sich recht einfach abschalten.
Regelmäßige Windows-Updates sind ein wesentlicher Bestandteil für die Aktualität sowie der Sicherheit Ihres Computersystems. Es bleiben jedoch alle Update-Dateien auf dem Computer bestehen, da sie nicht automatisch entfernt werden. Mit der Zeit fallen da jede Menge unnütze Daten an. Welche entfernt werden können, sind für den „normalen“ User nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Seit Oktober 2013 sorgt das Addon „Disk Cleanup-Wizard“ für Abhilfe.
Der Zugriff auf die Systemsteuerung führt im Normalfall über das Startmenü. Wer aber häufig die Systemsteuerung aufrufen will (oder muss), der kann sich eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen.