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  • Word 2007/2010: Nur den Text aus einem Word-Dokument in einer E-Mail versenden

    Bis zur Word -Version 2003 konnte man noch ein Word-Dokument als direkten E-Mail-Text versenden. Seit Word 2007 ist diese Funktion auf den ersten Blick nicht mehr auffindbar. Natürlich kann man den Text aus dem Dokument herauskopieren  und in die E-Mail einfügen. Außerdem kann das Dokument immer noch als Anhang versendet werden. Die Funktion „An E-Mail-Empfänger versenden“ ist aber immer noch in den Unterfunktionen vorhanden. Mit ein paar Klicks ist sie aber wieder in der Schnellzugriffsleiste verfügbar.

    E-Mail-Funktion wieder einbauen

    Vor der Einbindung in die „Symbolleiste für den Schnellzugriff“ kann ein Word-Dokument nur über die „Office“-Schaltfläche als Anhang versendet werden.

    Um die gewünschte E-Mail-Funktion in die „Symbolleiste für den Schnellzugriff“ einzubinden, starten Sie Microsoft Word, klicken mit der rechten Maustaste auf die „Symbolleiste für den Schnellzugriff“ und wählen im Kontextmenü die Option „Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen“.

    Im Bearbeitungsfenster „Word-Optionen“ klicken Sie auf der linken Seite auf die Kategorie „Anpassen“. Im Bereich „Befehle auswählen“ wechseln Sie im Drop-Down-Menü zur Option „Befehle nicht in der Multifunktionsleiste“.

    Scrollen Sie bis zum Eintrag „An E-Mail-Empfänger senden“ und klicken Sie in der Mitte auf „Hinzufügen“. Mit der Schaltfläche „OK“ wird die E-Mail-Funktion in die Schnellzugriffsleiste eingefügt.

    Öffnen Sie nun das Word-Dokument dessen Text Sie als E-Mail versenden möchten und klicken Sie in der Schnellzugriffsleiste auf das E-Mail-Symbol.

    Eine vereinfachte E-Mail-Bearbeitungs-Leiste wird eingeblendet. Tragen Sie nun die Empfänger-E-Mail-Adresse oder den E-Mail-Verteiler ein. Natürlich können Sie wie gewohnt auch die anderen E-Mail-Optionen nutzen (Wichtigkeit, Email-Konten-Auswahl, etc.)

    Zum Versenden klicken Sie abschließend auf den Button „Kopie senden“.

  • Windows 7, XP und Vista: AutoRun für bestimmte Laufwerkstypen selektiv ausschalten

    Wenn man Daten auf CDs, DVDs oder Speicherkarten ablegen möchte, werden diese Laufwerke automatisch gestartet und das Autorun-Fenster geöffnet. Mit der Zeit kann das sehr störend sein, besonders wenn DVDs gebrannt werden sollen. Die Autorun-Funktion der verschiedenen Laufwerkstypen lassen sich unabhängig voneinander abschalten.

    Nie wieder Autorun

    Per Registry-Eintrag entscheiden Sie individuell, welcher Laufwerkstyp automatisch gestartet werden soll und welcher nicht. Und zwar folgendermaßen:

    1. Zuerst rufen Sie das „Ausführen“-Fenster mit der Tastenkombination [Windows][R] auf, geben in das Eingabefeld den Befehl

    regedit

    ein und klicken auf „OK“.

    2. Im linken Bereich des Registrierungs-Editors navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CURRENT_USERMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick den Eintrag „NoDriveTypeAutoRun“ im rechten Bereich des Bildschirms. Ist er dort nicht vorhanden, dann ist er mit dem gleichen Verzeichnisbaum unter „HKEY_LOCAL_MACHINE“ zu finden.

    3. Im neuen Fenster „DWORD-Wert (32-Bit) bearbeiten“ geben Sie im Feld „Wert“ auf Basis „Hexadezimal“ die den Laufwerken zugeordneten Werte an. Sollen von mehreren, unterschiedlichen Laufwerken,  die AutoRun-Funktion deaktiviert werden, so muss man die entsprechenden Werte addieren.

    Folgende Hexadezimal-Werte stehen zur Verfügung:

    • „10“ = Netzlaufwerke
    • „4“    = Wechseldatenträger
    • „20“ = CD-Laufwerke
    • „40“ = RAM-Disks
    • „81“ = unbekannte Laufwerke

    Mit dem Button „OK“ bestätigen Sie die Eingabe. Nach einem Systemneustart werden die Änderungen aktiv.

  • Windows 7 und XP: Dem Startmenü den Befehl „Ausführen“ wieder hinzufügen

    Änderungen im Registrierungs-Editor und verschiedene andere Einstellungen können Sie meist über den Befehl „Ausführen“ vornehmen. Wird der „Ausführen“-Befehl häufig benötigt, ist das Aufrufen des Befehls über die Tastenkombination [Windows][R] dem einen oder anderen Nutzer vielleicht zu lästig. „Ausführen“ lässt sich aber ganz komfortabel per Mausklick im Startmenü aufrufen. Dazu sind nur eine paar einfache Einstellungen im Startmenü notwendig.

    Den „Ausführen“-Befehl nachrüsten

    Standardmäßig fehlt der Befehl „Ausführen“ im Startmenü bei Windows 7. Je nach Konfiguration fehlt er aber auch bei XP.

    Um den fehlenden „Ausführen“-Befehl zu ergänzen, öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den „Start“-Button das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“. Im Fenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zum Register „Startmenü“ und klicken auf die Schaltfläche „Anpassen“.

    Bei Windows XP wechseln Sie im Fenster „Startmenü anpassen“ zum Register „Erweitert“. Bei Windows 7 gelangen Sie direkt zum Auswahlmenü. Setzen Sie hier das Häkchen vor die Option Befehl „Ausführen“.

    Bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“. Ab sofort ist der Befehl „Ausführen“ im rechten Bereich des Startmenüs wieder erreichbar und lässt sich wieder per Mausklick aufrufen.

  • Nicht nur für Spiele: Der „Gott-Modus“ für Windows 7

    Windows 7 enthält jede Menge Verwaltungsfunktionen. Benötigt man eine dieser Funktionen, muss man sich durch viele Ebenen hindurch klicken. Das hier die Suche einer Funktion lange dauern kann, muss nicht besonders erwähnt werden. Mit einem kleinen Registry-Trick wird dem Kontext-Menü des Desktops der „Gott-Modus“ hinzugefügt der Ihre Suche wesentlich beschleunigt.

    Alle Verwaltungsfunktionen auf einen Schlag

    Der neue Eintrag in das Kontextmenü ermöglicht die Anzeige sämtlicher Verwaltungsfunktionen in Listenform und nach Themenbereichen sortiert.

    Um den Spezialmodus zu aktivieren, öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben in die Textzeile „regedit“ ein und drücken die Taste [Enter]. Natürlich können Sie auch auf „OK“ klicken.

    Im Registrierungs-Editor navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CLASSES_ROOTDirectoryBackgroundshell

    In diesem Ordner legen Sie mit „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“…

    …den Unterschlüssel „Gott-Modus“ an.

    Mit einem Doppelklick auf „Standard“ im rechten Bildschirmbereich öffnen Sie den Eintrag und geben unter „Wert“ den Begriff ein, mit dem der Gott-Modus im Kontextmenü erscheinen soll. Hier ist die Eingabe eines freien Textes möglich. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.

    Legen Sie nach obigem Vorbild im Schlüssel „Gott-Modus“ einen weiteren Unterschlüssel namens „command“ an.

    Im rechten Bildschirmbereich des Unterschlüssels öffnen Sie per Doppelklick den Eintrag „Wert“, geben dort den Befehl

    explorer.exe shell:::{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}

    ein (oder kopieren ihn von hier) und bestätigen wieder mit „OK“. Anschließend kann die Registry geschlossen werden.

    Die Option „Gott-Modus“ ist nun im Kontextmenü des Desktops eingefügt und sofort einsatzbereit.

    Um die Godmode-Übersicht einzublenden, wechseln Sie zum Desktop, öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und klicken auf den neuen Eintrag „Gott-Modus“. Sofort öffnet sich in einem neuen Explorer-Fenster die Listenansicht aller Verwaltungsfunktionen nach Themen sortiert.

    Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt den „Gott-Modus“ wieder aus dem Kontextmenü entfernen, dann rufen Sie in der Registry wieder den Ordner „shell“ auf, und löschen Sie die Unterschlüssel „Gott-Modus“ und „command“.

  • Windows 7, XP und Vista: So konfigurieren Sie einen stabilen Windows-Explorer

    Je mehr Explorer-Fenster geöffnet sind, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Explorer-Fenster abstürzt. In diesem Fall werden alle anderen geöffneten Fenster auch geschlossen. Sind in diesen Dokumenten/Dateien Änderungen vorgenommen und noch nicht gespeichert worden, kann es zu erheblichen Datenverlusten kommen. Diese Gefahr kann ganz einfach ausgeschlossen werden. Hier heißt das Zauberwort „Eigener Prozess“.

    1 Explorer, 1 Prozess

    Wenn jedes geöffnete Explorer-Fenster in einem eigenen Prozess gestartet wird, dann stürzt im Zweifelsfall nur das eine Explorer-Fenster ab und die anderen bleiben erhalten. So werden die eigenständigen Prozesse konfiguriert:

    1. Mit der Tastenkombination [Windows][E] öffnen Sie den Windows-Explorer.

    2. Im geöffneten Explorer-Fenster drücken Sie anschließend die Tastenkombination [Alt][X] und wählen „Extras | Ordneroptionen“ aus.

    3. Im Dialogfenster der Ordneroptionen aktivieren Sie auf der Registerkarte „Ansicht“ im Bereich „Erweiterte Einstellungen“ die Option „Ordnerfenster in einem eigenen Prozess starten“.

    4. Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „OK“.

    Ab sofort startet jedes neue Explorer-Fenster in einem neuen, stabilen Prozess. Einziger Nachteil: Die Mehrfach-Prozesse kosten mehr Speicherplatz. In Zeiten von 4GB und mehr Arbeitsspeicher fällt das aber nicht ins Gewicht.

  • Windows Explorer: Mehrere Ordner gleichzeitig in eigenen Explorerfenstern öffnen

    Bei Windows 7 erleichtern viele kleine Tricks die Bearbeitung von Dateien. So auch das Öffnen von mehreren Ordnern in eigenen Explorer-Fenstern. Der normale Weg, um eine zusätzliche Datei zu öffnen, ist das Markieren der betreffenden Datei, gefolgt von dem Befehl „In neuem Fenster öffnen“. Mit einem Trick geht das sogar blitzschnell.

    Mehrere Ordner in einem Rutsch öffnen

    Bei zwei oder drei zu öffnenden Ordnern ist das Markieren und Rechtsklicken kein großer Aufwand. Sollen aber mehr Dateien in separaten Explorer-Fenstern auf einmal geöffnet werden, dann nimmt das schon viel Zeit in Anspruch.

    Sehr viel schneller geht es, wenn Sie mit gedrückter [Strg]-Taste alle zu öffnenden Ordner markieren und anschließend einfach die [Enter]-Taste drücken. Alle ausgewählten Dateien werden sofort in eigenen Fenstern geöffnet. Der Trick funktioniert beispielsweise auch mit Word- und Excel-Dokumenten. Hier werden ebenfalls die Dokumente in separaten Fenstern geöffnet.

  • Word: Eingefügte Tabellen mit Überschriften versehen

    In Word Tabellen einzufügen ist recht einfach. Egal ob Sie eine einfache Tabelle durch Direkteingabe, oder eine umfangreichere mit Excel erstellen. In beiden Fällen kann es für die Übersicht von Vorteil sein, diese Tabellen mit einer Überschrift zu versehen. Mit ein paar Klicks ist das schnell erledigt.

    Tabellenüberschriften ganz einfach

    Diese Tabellen-Beschriftungen lassen sich automatisch fortlaufend als „Tabelle 1″, Tabelle 2“, usw nummerieren, oder Sie geben eigene Beschriftungen ein.  Außerdem können sie auch nachträglich noch angelegt werden. Und das geht so:

    1. Starten Sie Word, und rufen Sie das betreffende Dokument auf. Setzen Sie anschließend den Cursor in die erste Tabelle, klicken Sie in der Menüleiste auf „Verweise“, und klicken Sie dann auf die Symbolschaltfläche „Beschriftung einfügen“.

    2. Im Dialogfenster „Beschriftung“ ist im gleichnamigen Bereich schon „Tabelle 1“ eingetragen. Hier können Sie nun noch einen eigenen Text eingeben. Zur Bestätigung klicken Sie auf „OK“.

    Die so angelegte Überschrift wird direkt in das Word-Dokument eingefügt.

    3. Möchten Sie lieber von Anfang an eine eigene Bezeichnung anlegen, oder eine Beschriftung nachträglich ändern, dann setzen Sie den Cursor wieder in die betreffende Tabelle, klicken in der Menüleiste auf „Verweise“ und anschließend auf „Beschriftung einfügen“.

    4. Im Dialogfenster öffnen Sie mit der Schaltfläche „Neue Bezeichnung“ das nächste Bearbeitungsfenster und geben dort die gewünschte Beschriftung ein. Bestätigen Sie beide offenen Fenster mit „OK“.

    Die Änderung wird auch wieder direkt in das Dokument übernommen. Eventuelle alte Überschriften löschen Sie einfach mit der [Rückschritt]-Taste.

    Diese Funktion ist aber erst seit der Office-Version 2007 in Word enthalten.

  • Outlook: Einzelne E-Mail-Empfänger aus einer Verteilerliste vorübergehend ausschließen

    Viele Outlook-Nutzer verwenden Verteilerlisten, um E-Mails an mehrere Empfänger zu senden. Verzwickt wird es, wenn einzelne Empfänger des Verteilers ausnahmsweise eine Information nicht erhalten sollen. Normalerweise wird dann auf die Verteilerliste verzichtet, um dann die verbleibenden Empfänger mühselig aus den Kontakten der E-Mail zu picken. Es geht aber auch effizienter und schneller.

    Mit wenigen Klicks lassen sich einzelne E-Mail-Adressen aus einer bestehenden Verteilerliste entfernen, ohne sie endgültig aus der Liste zu löschen. Mit den gleichen Arbeitsschritten lassen sich aber auch genauso einfach einzelne E-Mail-Adressen dem Verteiler hinzufügen.

    Und so einfach ist der kleine Kniff:

    1. Starten Sie Outlook, und öffnen Sie eine neue E-Mail.

    2. Tragen Sie in das E-Mail-Adressfeld den Namen der Verteilerliste ein oder suchen und fügen ihn über die Schaltfläche „An“ ein. Klicken Sie anschließend im Menüband „Nachricht“ auf die Schaltfläche „Namen überprüfen“. Der eingetragene Verteilername wird nun in Fettschrift dargestellt und ein Pluszeichen wird dem Namen vorangestellt.

    3. Wenn Sie nun auf das Pluszeichen klicken, folgt die Meldung „Liste erweitern“, die Sie mit „OK“ bestätigen.

    4.  Die Einzel-Adressen der gesamten Verteilerliste werden jetzt in der Adresszeile angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf eine nicht benötigte Adresse wird diese markiert und kann nun mit der Taste [Entf] aus dem Verteiler gelöscht werden. Wahlweise können Sie noch weitere, dem Verteiler nicht zugehörige E-Mail-Adressen, hinzufügen.

    Die auf diese Weise geänderten Verteilerlisten, gelten nur für die aktuelle E-Mail. Die in den Kontakten gespeicherte Verteilerliste wird nicht geändert.

  • Excel 2007/2010: In Zellen verschachtelte Auswahl-Menüs erstellen

    In einer Excel-Tabelle (beispielsweise einer umfangreichen Sortiments-Liste, die in Haupt- und Unterkategorien eingeteilt ist) kann die Suche einzelner Produktreihen und deren Unterprodukten eine ganze Weile dauern. In diesen Fällen ist ein verschachteltes Menü eine große Hilfe . Das Erstellen eines verschachtelten Menüs funktioniert seit Excel 2007 – und ist gar nicht so schwierig wie es sich zuerst anhört.

    Bei einem zweifachen Auswahlmenü baut das zweite Menü auf dem Inhalt des ersten Menüs auf. Das bedeutet zum Beispiel: Klicken Sie die Rubrik „Meeresfrüchte“ an, zeigt die zweite Zelle den Inhalt der Rubrik an, aus dem dann ein Produkt (z. B. „Austern“) ausgewählt werden kann.

    Und so wird das verschachtelte Menü angelegt:

    1. Starten Sie Excel, und rufen Sie die benötigte Liste auf. Gegebenenfalls erstellen Sie eine neue Liste.

    2. Markieren Sie nun die Zelle, in der das erste Auswahl-Menü erscheinen soll. In diesem Beispiel ist es die Zelle „H1“. Klicken Sie anschließend in dem Menüband auf das Register „Daten“ und wählen „Datenüberprüfung | Datenüberprüfung“ aus.

    3. Es öffnet sich das gleichnamige Dialogfenster in dem Sie zum Register „Einstellungen“ wechseln. Wählen Sie im Bereich „Zulassen“ aus dem Aufklapp-Menü den Eintrag „Liste“ aus. Danach aktiviert sich in diesem Fenster das Eingabefeld „Quelle“. Hier tragen Sie die Formel

    =$A$1:$E$1

    ein. „A1“ und „E1“ stehen für die erste und letzte Zelle der in der Artikelliste befindlichen Rubriken. Gegebenenfalls müssen Sie diese Angaben Ihrer Liste anpassen.

    Mit „OK“ werden die Änderungen übernommen und in der Zelle ist das erste Auswahlmenü bereits sichtbar.

    4. Nun wählen Sie erneut eine Zelle aus, in der das zweite Auswahlmenü erscheinen soll (hier ist es „H2“). Wiederholen Sie die Arbeitsschritte zwei und drei. Allerdings geben Sie in das Eingabefeld „Quelle“ nun die Formel

    =BEREICH.VERSCHIEBEN(A:E;1;VERGLEICH(H1;A1:E1;0)-1;ANZAHL2(INDEX(A:E; ;VERGLEICH(H1;A1:E1;0)))-1;1)

    ein und bestätigen mit „OK“.

    Nun können Sie im Feld des ersten Auswahlmenüs auf den Pfeil rechts klicken und in der Aufklapp-Liste Ihre erste Auswahl (z. B. Rubrik) treffen…

    …und im nächsten Feld aus der Liste den Unterartikel auswählen.