Schlagwort: bestätigung

  • Thunderbird: Die Empfangsbestätigung optimieren

    Durch ein entsprechendes Addon können Sie die Empfangsbestätigungen für Mails in Thunderbird optimieren. Sie erhalten dabei unter anderem angezeigt, welche Anforderungen Sie bereits bestätigt haben. Die selbst versandten Bestätigungen werden nämlich in Thunderbird standardmäßig nicht abgelegt. Mit dem kostenlosen Tool “ NewReturn Receipt“ können Sie diese Daten archivieren.

    Archiv für Empfangsbestätigungen

    Um die Erweiterung zu nutzen, sind keinerlei Konfigurationen erforderlich. Sie werden künftig automatisch von allen gesendeten Bestätigungen eine Kopie im Ordner „Gesendet“ vorfinden. Dadurch haben Sie später die Möglichkeit schnell zu kontrollieren, welche Anforderungen Sie bereits gesendet haben. Dabei müssen Sie keine selbst adressierte Test-Mail senden. Dies würde auch gar nicht funktionieren, da die Anwendung erkennt, dass die Absende- und Zieladresse gleich ist. In diesem Fall wird die Funktion nicht ausgeführt.

    Sobald Sie nun eine Nachricht erhalten, in der eine Bestätigung gefordert wird, blendet das Tool unterhalb der Kopfzeile eine Leiste ein. Sie haben dadurch die Möglichkeit zuerst die Nachricht zu lesen und anschließend zu bestimmen, ob die Bestätigung auch tatsächlich gesendet werden soll.

    Sie sollten zudem noch die Einstellungen überprüfen, wie generell mit Empfangsbestätigungen verfahren werden soll. Gehen Sie hierzu im Menü „Extras“ auf den Punkt „Einstellungen“. Wählen Sie nun durch einen Klick auf das entsprechende Symbol die Kategorie „Erweitert“ aus. In dieser aktivieren sie bitte das Register „Allgemein“. Mit einem Klick auf „Empfangsbestätigungen“ können Sie die aktuellen Einstellungen einsehen. In jedem Falle sollte die Option „Immer eine Empfangsbestätigung anfordern“ ausgeschaltet sein. Sie möchten ja sicherlich nicht für jede private E-Mail eine Empfangsbestätigung anfordern. Zu empfehlen ist es die Option „Im Posteingang belassen“ zu aktiveren.

    Um die Funktion komplett abzuschalten, können Sie die Option „Nie eine Empfangsbestätigung senden“ aktivieren. Dies macht allerdings nur wenig Sinn, weshalb es besser ist „Bei manchen Nachrichten Empfangsbestätigungen erlauben“ zu aktivieren. Alle weiteren Felder sollten nach Möglichkeit auf „Fragen“ eingestellt sein. So können Sie bei jeder Aufforderung selbst entscheiden, wie Sie verfahren möchten. Mit einem Klick auf „OK“ können Sie die Änderungen speichern.

  • Excel 2003/2007: Zeilenumbrüche innerhalb einer Zelle automatisch einfügen

    Wenn in Excel-Tabellen öfters Texte in Zellen eingegeben werden, kann es erforderlich werden einen oder mehrere Zeilenumbrüche oder einen Absatz einzugeben. Da bei der Texterfassung nicht so ohne weiteres die [Enter]-Taste genutzt werden kann, bedarf es eines Tricks. Die Eingabe eines Absatzes in einen längeren Text haben wir bereits in einem früheren Artikel erklärt. Für das Einfügen mehrerer Umbrüche, zum Beispiel für eine Aufzählung, muss man allerdings etwas anders vorgehen.

    Voraussetzung für das Einfügen von Umbrüchen in eine Aufzählung ist, dass deren einzelne Elemente durch ein Komma, gefolgt von einem Leerschritt erfasst werden.

    Öffnen Sie das Excel-Dokument mit der Aufzählung oder erstellen es neu. Öffnen Sie dann mit der Tastenkombination [Strg][H] das Dialogfenster „Suchen und Ersetzen“. In das Textfeld neben der Option „Suchen nach:“ drücken Sie nacheinander auf [,] und [Leertaste].

    Mit [Tab] wechseln Sie zum Eingabefeld der Option „Ersetzen durch:“. Hier drücken Sie die Tastenkombination [Strg][J]. Der blinkende Cursor wird danach durch einen blinkenden Punkt ersetzt.

    Klicken Sie auf die Schaltfläche „Alle ersetzen“…

    …und bestätigen die folgende Meldung mit „OK“.

    In die Aufzählung sind nun die Umbrüche eingefügt, und das Fenster „Suchen und Ersetzen“ kann mit „Schließen“ bestätigt werden.

  • Word 2007/2010: Eigene Dokumente gegen unbefugtes Lesen schützen

    Teilen Sie sich einen Computer mit Ihrer Familie oder mit Arbeitskollegen, oder ärgern Sie sich oft über versendete Dokumente die unnötigerweise verändert wurden? Dann sollten Sie wichtige Word-Dokumente gegen unbefugtes Lesen, Kopieren oder Verändern schützen. In den älteren Word-Versionen musste man sich durch etliche Einstellungen klicken, um seine Dokumente per Word Standardverschlüsselung zu schützen. Seit Version 2007 lässt sich der Schutz mit nur vier Klicks aktivieren.

    Um ein Dokument zu schützen, öffnen Sie es in Word, klicken auf den „Office“-Button und wählen im Menü „Vorbereiten | Dokument verschlüsseln“. Bei Word 2010 lautet der Befehl „Datei | Informationen | Dokument schützen | Mit Kennwort verschlüsseln“.

    Im nächsten Dialogfenster „Dokument verschlüsseln“ geben Sie ein Passwort Ihrer Wahl ein und klicken auf „OK“. Achten Sie hierbei auf Groß- und Kleinschreibung. Sichere Passwörter enthalten Zahlen, Buchstaben und Zeichen wie zum Beispiel Klammern, Prozentzeichen, Unterstrich, etc…

    Nach dem Klick auf „OK“ müssen Sie Ihr Passwort in einem zusätzlichen Dialog nochmals bestätigen.

    Auch hier bestätigen Sie die Eingabe nochmals mit „OK“. Nun ist das Dokument gegen unbefugtes Öffnen geschützt.

    Mit ein paar zusätzlichen Arbeitsschritten lassen sich auch separate Rechte zum Lesen (= nur Öffnen) und zum Schreiben erteilen. Klicken Sie hierzu wiederum auf die „Office“-Schaltfläche (bei Word 2010 auf „Datei“), und wählen Sie „Speichern unter | Word-Dokument“.

    Im nächsten Fenster legen Sie den Speicherpfad und -ort fest und geben dem Dokument einen Namen. Öffnen Sie anschließend am unteren Rand das Drop-Down-Menü der Schaltfläche „Tools“ und wählen „Allgemeine Optionen“.

    Geben Sie im gleichnamigen Dialogfenster im Bereich „Dateiverschlüsselungsoptionen für dieses Dokument“ ein Kennwort zum Öffnen der Datei ein. Im Bereich „Dateifreigabeoptionen für dieses Dokument“ vergeben Sie ein Passwort für das Bearbeiten des Dokuments.

    Wenn Sie abschließend auf „OK“ klicken, folgen noch zwei Bestätigungsfenster, in denen Sie die beiden vergebenen Passwörter nochmals bestätigen müssen. Beim E-Mail-Versand dieses Dokuments können Sie nun selbst entscheiden, wer es nur lesen und wer es bearbeiten darf.

  • Facebook Privatsphäre: Foto-Markierungen erst bestätigen, dann veröffentlichen

    Endlich nimmt Facebook das Thema Datenschutz und Privatsphäre ernst. Bislang war es so, dass man auf Fotos markiert (getaggt) werden konnte, ohne dass man davon etwas mitbekommen hat. Die Folge: Plötzlich wurde man auf peinlichen Fotos markiert, auf denen Chefs oder Vorgesetzte einen besser nicht erkennen sollten. Auf Wunsch ist das Tagging nur noch per Bestätigung möglich.

    Erst bestätigen, dann veröffentlichen

    Wie von Facebook gewohnt, ist die Standardeinstellung erst einmal Facebook-freundlich. Leider. Wer die neue Schutzfunktion nutzen möchten, muss mal wieder selbst aktiv werden. Und zwar so:

    1. Klicken Sie auf „Konto“ und dann auf „Privatsphäre-Einstellungen“.

    2. Danach klicken Sie in der Zeile „Funktionsweise von Markierungen“ auf „Einstellungen bearbeiten“.

    3. Neu sind die ersten beiden Einstellungen. Mit „Profil-Überprüfung“ legen Sie fest, ob Sie einen Beitrag (in dem Sie selbst markiert wurden) zuerst bestätigen müssen, bevor er in Profil angezeigt wird. Hierzu klicken Sie auf „Aus“ und dann auf „Profil-Überprüfung aktivieren“. Ist die Funktion aktiviert, erscheint links in Ihrem Facebook-Profil der neue Reiter „Freizugebende Beiträge“, in der alle Beiträge auftauchen, die auf Ihre Freigabe warten.

    Ebenfalls interessant ist die neue Option „Markierungen überprüfen“. Wenn Sie diese aktivieren, müssen alle Markierungen, die von Freunden zu Ihren Inhalten hinzugefügt wurden (etwa Namen-Tags in Fotos) zuerst von Ihnen überprüft werden.

  • Word, Excel, PowerPoint: Bei mehrseitigen Office-Dokumenten einzelne Seiten mehrfach drucken

    Beim Drucken von Dokumenten aus Windows Office heraus oder beim Ausdruck von PDF-Dateien öffnet sich jedes mal das Druckfenster. In diesem Dialogfenster befinden sich etliche Einstellungsmöglichkeiten um vor dem Ausdrucken die Formatierung des Dokumentes zu bearbeiten.  Benötigt man aus einem mehrseitigen Dokument mehrere Exemplare einer einzelnen Seite, ruft man meistens diese eine Seite separat auf und druckt sie entsprechend aus. Diesen Vorgang können Sie ganz einfach vereinfachen und beschleunigen.

    Ideal ist diese Funktion zum Beispiel für Anschreiben und Erklärungen, wenn darin Formulare enthalten sind, die mehrfach ausgedruckt werden müssen. Ein weiteres Beispiel sind Auftragsbestätigungen mit enthaltenen Lieferscheinen, die so zur Wareneingangskontrolle für mehrere Mitarbeiter ausgedruckt werden können.

    Nutzen Sie daher zum Ausdruck „Datei | Drucken“ oder [Strg][P]. Es öffnet sich das Dialogfenster „Druck“, indem Sie im Feld „Seitenbereich“ einstellen können, wie der Ausdruck erfolgen soll: „Alles“, „Aktuelle Seite“ oder „Seiten“.

    Wählen Sie hier die Option „Seiten“. Standardmäßig wird hier schon der gesamte Druckumfang angezeigt. In diesem Beispiel ist es Seite 1-5. Um jetzt einzelne Seiten mehrfach auszudrucken, geben Sie die gewünschte Seite mehrfach, durch ein Semikolon getrennt, ein.

    So zum Beispiel: „1-5;2;2;2;4;3“.

    Jetzt nur noch mit „OK“ bestätigen und der Druckjob beginnt.

  • Alte Wiederherstellungspunkte löschen und wieder mehr Festplattenspeicher zur Verfügung haben

    Wenn Sie mehr Festplattenspeicher benötigen, aber nicht wie in unserem vorherigen Tipp „Systemwiederherstellung bei Windows XP und Vista deaktivieren“ die komplette Systemwiederherstellung abschalten wollen, nutzen Sie die weniger radikale Möglichkeit der Löschung alter Wiederherstellungspunkte. Aber keine Sorge: Der aktuellste Wiederherstellungspunkt bleibt erhalten.

    Folgen Sie den nachfolgenden Arbeitsschritten um alle alten Systemwiederherstellungspunkte zu löschen und so mehr Festplattenspeicher freizugeben:

    1. Öffnen Sie den „Arbeitsplatz“ und mit einem Rechtsklick auf das Symbol der Windows-Festplatte wählen Sie in dem Kontextmenü „Eigenschaften“ aus.

    2.  Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von C:“ auf den Button „Bereinigen“.

    Der Computer ermittelt nun wieviel Festplattenspeicher freigegeben werden kann.

    3. Im Fenster „Bereinigen des Datenträgers (C:)“ wählen Sie die Registerkarte „Weitere Optionen“. Klicken Sie unten auf den Button „Bereinigen“ im Bereich „Systemwiederherstellung.

    Die folgende Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit „Ja“. Nun werden alle alten Wiederherstellungspunkte bis auf den aktuellsten gelöscht und der entsprechende Speicherplatz wieder zur Verfügung gestellt.

    Im gleichen Arbeitsschritt können Sie auch noch in den Bereichen „Windows-Komponenten“ und „Installierte Programme“, nicht benötigte Dateien zur Löschung freigeben. So können etliche Gigabyte freigegeben werden.

    Tipp: Bei Windows-7- und -Vista-Nutzern könnte es vorkommen, das das Register „Erweiterte Optionen“ nicht angezeigt wird. Dann müssen Sie sich erneut mit Administrator-Rechten anmelden.

  • Outlook Lesebestätigung: E-Mails als „Einschreiben“ verschicken

    Bei wichtigen E-Mails weiß man nie so genau, ob der Empfänger diese auch wirklich liest. Man kann zwar in der E-Mail um Bestätigung bitten, wenn sie aber nicht gelesen wurde, kann man da lange warten. Outlook bietet hier eine simple, aber wirkungsvolle Lösung an: Die Lesebestätigung.

    Wenn Sie die Lesebestätigung einfordern wollen, öffnen Sie in der E-Mail die Sie verfassen, das Optionsmenü.  Hierzu klicken Sie auf die Schaltfläche „Optionen“ in der Menüleiste. Aktivieren Sie in der Rubrik „Abstimmungs- und Verlaufsoptionen“ die Checkbox vor dem Eintrag „Das Lesen dieser Nachricht bestätigen“. Nachdem Sie die E-Mail versendet haben, wird der Empfänger automatisch aufgefordert, per Mausklick eine Lesebestätigung zu senden.

    Das ist zwar keine Garantie, das der Empfänger Ihre Nachricht tatsächlich gelesen hat, aber die Chance ist doch recht hoch.

    Da Empfänger manchmal bestreiten diese wichtige E-Mail bekommen zu haben, kann man noch eine andere Möglichkeit nutzen, um sicherzugehen, das die Nachricht tatsächlich zugestellt wurde: Die Übermittlung einer Nachricht bestätigen lassen. Aktivieren Sie hierzu einfach im Optionsfenster die Checkbox vor dem Eintrag „Die Übermittlung dieser Nachricht bestätigen“. Nach dem Versand der E-Mail erhalten Sie von Ihrem Provider eine Zustellungsbestätigung, mit der Sie den Versand der Nachricht nachweisen können.

  • iPhone entsperren: Offiziell und legal die SIM-Lock-Sperre (Netzsperre) entfernen – Online oder per Kurzwahl

    Die Mindestvertragslaufzeit Ihres iPhone-Vertrags ist erreicht? Klasse, denn dann können Sie Ihr iPhone entsperren, so dass Sie neben der T-Mobile/Telekom-SIM-Karte auch SIM-Karten anderer Provider verwenden können. Kostenlos und ganz legal. Ein Anruf bei der Service-Hotline der Telekom oder ein Besuch der Telekom/T-Online-Webseite genügt.

    Sobald die Mindestvertragslaufzeit des iPhone-Vertrags abgelaufen ist (meist nach 24 Monaten), können Sie bei der Telekom die Entsperrung des iPhones beantragen. Zwei Varianten stehen zur Auswahl.

    iPhone per Kurzwahl entsperren

    Um das iPhone direkt per Kurzwahl zu entsperren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Ermitteln und notieren Sie die IMEI-Nummer (International Mobile Equipment Identity) des iPhones. Die iMEI-Nummer steht im Menü „Einstellungen | Allgemein | Info“ in der Zeile „IMEI“.

    2. Rufen Sie vom iPhone aus die Kurzwahl 2202 an, und teilen Sie der Service-Hotline die IMEI-Nummer Ihres iPhones mit. Mitunter fragt die Telekom-Hotline auch nach Handynummer, Kudenkontonummer oder Kartennummer. Am besten also alle Daten aus dem Vertrag und der Rechnung parat halten.

    3. Die Telekom leitet die IMEI-Nummer dann an Apple weiter. Apple wiederum trägt die IMEI-Nummer in eine interne Freigabe-Datenbank ein. Sobald Sie nach einigen Tagen (mit neu eingelegter SIM-Karte) eine Synchronisierung via iTunes vornehmen, erhält Ihr iPhone den Status „frei für alle Netze“. Bei einige Anwendern dauert die Freigabe mehrere Tage, andere berichten von einer halben Stunde.

    iPhone direkt auf der T-Mobile/Telekom-Webseite entsperren lassen

    Alternativ zur Kurzwahl 2202 können Sie das iPhone (und andere Handys) direkt auf der T-Mobile-Webseite entsperren lassen. Rufen Sie hierzu die folgende Webseite auf:

    Klicken Sie auf „Jetzt entsperren“, und geben Sie die IMEI-Nummer des iPhones ein.

    Mit „Daten prüfen“ können Sie abfragen, ob das iPhone überhaupt entsperrt werden kann.

    Ist die Mindestvertragslaufzeit noch nicht erreicht, erscheint im Feld „Status“ der Hinweis „Entsperrung noch nicht möglich“. Im Feld „Information“ steht, ab wann Sie das iPhone entsperren können.

    Sofern die Mindestvertragslaufzeit erreicht ist (und sich bei der IMEI-Nummer kein Tippfehler eingeschlichen hat), erhalten Sie einen Bestätigungscode. Klicken Sie auf die Registerkarte „Bestätigungscode“, geben Sie die IMEI sowie den Bestätigungscode ein, und klicken Sie auf „Daten überprüfen“. Sofern alles richtig eingegeben wurde, wird das iPhone sofort entsperrt und ist frei für SIM-Karten anderer Provider.

    iPhone Entsperrung aktivieren

    Nicht vergessen: Der Unlock muss zuerst noch aktiviert werden. Dazu gehen Sie wie folgt vor:

    1. Schalten Sie das iPhone komplett aus (lange oben auf den Ein-/Ausschalter drücken). Legen Sie die Telekom-SIM-Karte ein.

    2. Schließen Sie das iPhone per USB an den Rechner an.

    3. Starten Sie iTunes.

    4. Schalten Sie das iPhone wieder ein.

    5. Jetzt erscheint die Meldung, dass neue Netzbetreiber-Einstellungen verfügbar sind. Klicken Sie hier auf „Laden und aktualisieren“. Und schon erscheint die Meldung „Ihr iPhone wurde erfolgreich entsperrt“. Ab sofort ist Ihr iPhone Codefree, ohne SIM-Lock und kann mit jeder beliebigen SIM-Karte beliebiger Handyprovider genutzt werden.

    Handys anderer Provider entsperren

    Auch bei den anderen großen Providern wie O2 und Vodafone können Sie online den SIM-Lock und Netlock entfernen und das Handy entsperren lassen. Weitere Informationen zum Unlocken und Entsperren finden Sie auf den folgenden Seiten:

Die mobile Version verlassen