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  • Einkauf über Amazon Echo per Code absichern

    Mit den kleinen smarten Lautsprechern, wie Amazon Echo, lassen sich nicht nur die Heizung, das Licht oder die Musikauswahl steuern. Dass man über Amazon Echo auch Waren bestellen kann ist an dieser Stelle nicht weiter verwunderlich. Allerdings besteht auch die Gefahr von unbeabsichtigten Kaufvorgängen, oder dass Bestellungen von unberechtigten Personen vorgenommen werden.

    Keine unerwünschten Bestellungen mehr

    Die sogenannten Spracheinkäufe sollten sicherheitshalber mit einem PIN-Code ausgestattet werden. Der Code wird über die Alexa-App in den Einstellungen | Spracheinkauf festgelegt.

    Tippe in das Eingabefeld einen beliebigen vierstelligen Zahlencode ein und bestätige ihn mit dem Button Änderungen speichern.

    Ab sofort fragt dich dein Amazon Echo oder Echo Dot vor der Bestellbestätigung nach dem Zahlencode. Den kannst du dann natürlich per Sprache eingeben.

    Spracheinkauf deaktivieren

    Wenn du auf diese Art von Einkauf komplett verzichten willst, dann schalte die Spracheinkaufs-Funktion einfach ganz ab. In Einstellungen | Spracheinkauf nutzt du dafür den Schalter für die Alexa-fähigen Geräte. Auch in diesem Fall musst du die Deaktivierung mit dem Button Änderungen speichern abschließend bestätigen.

  • Sprachassistentin Alexa zeichnet auch ungefragt auf

    Viele Kunden, die den Alexa-gesteuerten Lautsprecher Echo gekauft haben, befürchten durch das Gerät abgehört zu werden. Vermutlich wird Amazon nicht absichtlich eine Abhöraktion starten, auch wenn das technisch möglich wäre. Vielmehr liegt es an der Programmierung des Sprachassistenten, die gewisse Abweichungen zulässt.

    Das Signalwort, bei dem Alexa zuhören soll, kann zwar geändert werden (Alexa, Amazon, Echo, Computer), führt aber zu keiner zusätzlichen Sicherheit.

    Der Lautsprecher reagiert auch auf ähnliche Wörter wie Alexander oder komm Peter (statt Computer). Egal, ob sie am Anfang oder an einer anderen Stelle im Satz genannt werden.

    Dabei speichert Echo die aufgezeichneten Worte auf den Amazon-Servern und gleicht sie mit den vorhandenen Befehlen ab. Ist das Satzfragment mit keinem Befehl kompatibel, schaltet er sich ab und unternimmt nichts. Die Aufnahme verbleibt aber trotzdem auf den Servern.

    Reaktionstest durch Marktwächter.de

    Ein Reaktions-Check durch Spezialisten von Marktwächter.de führte zu dem Ergebnis, dass Alexa viel zu oft ungefragt zuhört. Den dazugehörigen Bericht findest du als PDF-Dokument auf der Webseite von Marktwächter.de.

    Gegenmaßnahmen

    Viel kann man gegen das ungewollte Zuhören nicht tun. Schließlich muss Alexa immer aktiv sein, damit sie reagieren kann, wenn die richtigen Worte fallen. Wir empfehlen daher, den Lautsprecher abzuschalten, wenn er nicht gebraucht wird.

    Außerdem solltest du regelmäßig über die App und/oder dein Amazon-Account die Sprachaufzeichnungen kontrollieren und ungewollte Aufzeichnungen löschen.

    Andere Sprachassistenten

    Auch wenn in dem Reaktionstest nur das Amazon-Produkt unter die Lupe genommen wurde, liegt die Vermutung nahe, dass dieses Problem auch bei der Konkurrenz (z. B. Google, Microsoft und Apple) auftritt. Auch hier gilt im Zweifelsfalle: Den Sprachassistenten ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird.

  • Amazon: Verlängerte Warenrückgabe für das Weihnachtsgeschäft bestätigt

    Geschenke kaufen ist bisweilen ein Roulette-Spiel. Habe ich das Richtige ausgesucht? Gefällt es dem Beschenkten wirklich? Fragen über Fragen. Insbesondere beim Weihnachtsgeschenk sind enttäuschte Gesichter am Heiligen Abend doppelt so schlimm. Die Rückgabe dieser Fehlkäufe ist nach Weihnachten dann oft nicht mehr möglich. Anders läuft es bei Amazon. Hier wird die Rückgabefrist erheblich verlängert.

    Sämtliche Artikel die von Amazon zwischen dem 01. November und 31. Dezember 2017 versendet werden, kannst du bis einschließlich 31. Januar 2018 an Amazon oder den Drittanbieter zurücksenden.

    Amazon hat dazu – wie auch in den vergangenen Jahren – eine Hilfeseite geschaltet, in der es u. a. wie folgt heißt (Auszug aus dem Text):

    Unsere besondere Rückgabefrist zu Weihnachten

    Sämtliche Artikel, die von Amazon.de zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember 2017 (jeweils einschließlich) versandt wurden, können bis einschließlich 31. Januar 2018 zurückgegeben werden, sofern die Ware die sonstigen Rückgabebedingungen erfüllt. Dies gilt für Käufe direkt von Amazon.de, für von Amazon versandte Bestellungen bei Drittanbietern sowie für Artikel, die mit dem Prime-Logo angeboten und von Drittanbietern verkauft und versandt werden. Bitte beachten Sie, dass für sonstige von Drittanbietern versandte Artikel individuelle Rückgabebedingungen gelten. Gesetzliche Rückgaberechte bleiben unberührt.

     

    Willst du auf „Nummer Sicher“ gehen, dann achte bei deiner Amazon-Bestellung auf das Prime-Logo. Dann sollte die Rückgabe auch bei den Drittanbietern problemlos funktionieren.

  • Der Dash-Button von Amazon – Segen oder Fluch?

    Seit einigen Tagen gibt es für die Kunden des Versandhändlers Amazon die sogenannten Dash-Buttons. Per Knopfdruck kannst du ab sofort Produkte des täglichen Bedarfs automatisch bestellen, wenn dein Vorrat zur Neige geht.

    Kein Klopapier oder Waschmittel mehr da?

    Ein Beispiel? Du stehst vor deiner Spülmaschine, willst sie einschalten und stellst dabei fest, dass nur noch zwei Waschmittel-Tabs im Karton sind. Dies ist die Gelegenheit auf den Dash-Button von Somat zu drücken und eine Bestellung des Lieblingsspülmittels auszulösen. Als Amazon-Prime-Kunde (Voraussetzung!) erhältst du dann spätestens am nächsten Tag deine Bestellung. Wohnst du in einem der 14 Ballungsräume, dann ist sogar eine Same-Day-Lieferung möglich.

    Ein Knopfdruck reicht für die Nachbestellung

    Die Dash-Buttons kosten bei Amazon 4,99 Euro pro Stück. Ein Button kann nur mit einem Produkt verknüpft werden. Möchtest du mehrere Produkte, zum Beispiel Hunde- und Katzenfutter, sowie Toilettenpapier bestellen, dann benötigst du je einen Dash-Button. Damit das nicht zu teuer wird, erhältst du derzeit bei der ersten Produktbestellung per Knopfdruck einen Rabatt in gleicher Höhe (4,99 Euro).

    Benötigt WLAN

    Der integrierte Bestellschutz des per WLAN verbundenen Buttons verhindert sogar bei mehrmaligem Drücken, dass die entsprechende Anzahl der Produkte im Warenkorb landet. Es wird nur der erste Knopfdruck pro Versand-Vorgang registriert. Zusätzlich unterliegen alle per Dash-Button bestellten Artikel einer Rückgabegarantie.

    Da der Dash-Button keinerlei Displayfunktion hat, benötigst du noch die Amazon App für dein Androidgerät oder das iPhone/iPad. Über die Amazon App aktivierst du auch die Bestellbenachrichtigung (empfohlen!), damit du rechtzeitig informiert wirst, um gegebenenfalls den Versand zu stornieren. Auch alle anderen erforderlichen Einstellungen werden über die App vorgenommen.

    Fluch oder Segen?

    Diese automatisierte Warenbestellung ist schon sehr bequem. Unser Komfort ist aber nicht der Anreiz für Amazon, den Dash-Button an den Mann oder die Frau zu bringen. Es geht mal wieder um unsere Daten. Amazon speichert natürlich wann und wo die Knöpfe gedrückt werden, damit in Zukunft unser Bedarf an Waren noch besser analysiert werden kann.

    Ein weiteres Risiko ist die Technik selber. Angriffe von Hackern erfolgen nicht nur über den Computer oder das Handy. Auch das Internet der Dinge ist (noch) wie ein offenes Tor für jeden, der in ein WLAN-Netzwerk eindringen will.

    Zusätzlich kritisieren US-Kunden die Praxis der Preisgestaltung der über die Dash-Buttons erfolgten Bestellungen. Von einer Bestellung zur Anderen seien die Produkte erheblich teurer geworden. Sollte dies auch bei uns der Fall sein, dann dürfte das ohnehin geschwächte Vertrauen in Amazon noch weiter sinken.

    Fazit

    Sind die Dash-Buttons ein Fluch oder eher ein Segen? Das wird wohl jeder für sich selber beantworten müssen. Ich jedenfalls, kaufe die Dinge des täglichen Bedarfs immer noch lieber im Supermarkt, zudem ist die Bewegung gut für mein kleines Bäuchlein…

  • Tschüss Rabatt-Karten – Hallo Cashback-App

    Seit vielen Jahren versucht der Einzelhandel mit Rabattkarten (Payback, etc.) die Kunden in ihre Geschäfte zu locken. Die Methoden sind bisweilen unterschiedlich, man sammelt Punkte, die gegen Warenprämien eingetauscht werden können, oder man erhält ein Produkt aus dem Warensortiment zum Nulltarif. Eine, immer beliebtere Variante, ist das Cashback bei dem ein bestimmter Betrag zurückerstattet wird. Kein Wunder, denn nur „Bares ist Wahres“!

    Die App Scondoo bietet mit ihren Handelspartnern genau dieses Cashback-System an. Einfach mit dem Handy oder Tablet den Kassenbon (egal welcher Supermarkt) mit den betreffenden Artikeln fotografieren und hochladen. Der Beleg wird dann geprüft und der Rückerstattungsbetrag deinem Kundenkonto gutgeschrieben. Ab vier Euro Guthaben lässt sich das Cashback per Überweisung oder über PayPal auszahlen.

    Der derzeit aktuelle Produktkatalog enthält 19 rabattfähige Produkte, sowie acht weitere Deals in Form eines Willkommensbonus, Kassenbon-Gewinnspiel, Rabatt auf den Rewe-Lieferservice, etc.

    Die Produkt-Deals bei Scondoo variieren ständig, da sie zeit- und mengenmäßig beschränkt sind. So gelangen auch saisonale Waren in den Deal-Katalog.

    Fazit:

    Sehr interessantes Konzept, wenn auch die Produktauswahl noch etwas dünn ist. Aber das wird sich zukünftig sicher ändern. Scondoo ist für Android und iPhone/iPad in den entsprechenden App-Stores kostenlos erhältlich. Und PC-User können über eine Web-App ebenfalls am Cashback-Programm teilnehmen.

    Meine persönliche Meinung

    Ich persönlich halte nicht so viel von Rabattkarten, mit denen man Punkte sammelt. Zwar besitze ich auch eine „Punktekarte“ des Branchenführers die ich regelmäßig einsetze, aber für meine letzte Prämie, einen Seifenschaumspender (=1899 Punkte), brauchte ich knapp drei Monate um die restlichen 300 Punkte zu generieren. Eigentlich ziemlich deprimierend.

    Wesentlich sinnvoller ist Rabattkarte meines Bäckers. Ab einem Einkauf von 3,50 Euro erhalte ich einen Stempel. Ist die Zehner-Karte voll, bekomme ich entweder zehn Brötchen oder ein Brot bis 1000 g kostenlos. Sehr viel besser!

  • Aldi Talk wurde 10 Jahre alt. Zum Geburtstag gibt es dauerhaft mehr Leistung!

    Wer in den letzten drei bis vier Tagen Probleme mit Aldi Talk hatte, der kann sich nun auf ein Mehr an Leistung freuen. Der Grund für die Probleme war vermutlich die Umstellung zum 10. Geburtstag von Aldi Talk. Neu- und Bestandskunden können sich zukünftig über mehr Datenvolumen bei gleichzeitig höherer Surfgeschwindigkeit freuen.

    Das Datenvolumen der Aldi Talk Pakete wurde dauerhaft um bis zu 100 Prozent erhöht. Zusätzlich ist die Geschwindigkeit beim Surfen von 7,2 MBit pro Sekunde auf maximal 21,6 MBit erhöht worden. Das ist das Dreifache der alten Surfgeschwindigkeit. Die Neuerungen traten bereits zum 19. November 2015 in Kraft.

    Im Einzelnen stellen sich die neuen Leistungen wie folgt dar:

    Aldi Talk Paket 300

    Dieses „kleine“ Paket enthält 300 Sprachminuten oder SMS in alle deutschen Netze, sowie die Sprach- und SMS-Flat ins Aldi-Talk-Netz. Das Datenvolumen wurde auf 400 MB erhöht. Das ist 33 Prozent mehr High-Speed-Internet als zu den alten Bedingungen. Der Preis für dieses Paket beträgt 7,99 Euro für 30 Tage.

     

    Aldi Talk Paket 600

    Hier werden 600 Minuten Sprach- und SMS-Volumen in alle Netze bereitgestellt. Das Datenvolumen beträgt jetzt 600 MB (vorher: 400 MB). Das Ganze kostet 12,99 Euro pro Monat. Das sind 50 Prozent Mehrleistung für´s Surfen.

     

    Aldi Talk All-Net-Flat

    Dieses Paket erfährt die höchste Steigerung des Datenvolumens. Volle 100 Prozent. Es beinhaltet neben der Flatrate in alle deutschen Telefonnetze und einer SMS Flatrate ein High-Speed-Datenvolumen von 1000 MB. In der früheren Version waren es nur 500 MB. Alles jetzt zum Preis von 19,99 Euro für 30 Tage.

     

    Reboot von verbrauchtem Datenvolumen

    Bestehen bleibt auch das Zurücksetzen des Datenvolumens gegen Aufpreis, sollte es mal vor Ablauf von 30 Tagen erschöpft sein.

    Voraussetzung für diese Pakete ist natürlich das Starterset, dass es in jedem Aldi-Supermarkt zu kaufen gibt. Es kostet einmalig 12,99 Euro und enthält ein Startguthaben von 10 Euro.

     

    Das Gute an Aldi Talk ist, dass man nicht an die Auflade-Karten (oder -Bons) aus dem Supermarkt angewiesen ist. Neben der Auflademöglichkeit über die Aldi-Talk-App kann man ebenfalls die Aufladekarten von E-Plus nutzen, die es zum Beispiel an Trinkhallen oder Tankstellen gibt.

    Weitere Informationen zu Tarifen und Geschäftsbedingungen werden auf der Aldi-Talk-Webseite bereitgehalten.

  • Kostenlose Foto-Tasse pünktlich zu Weihnachen

    Noch immer kein Weihnachtsgeschenk? Wir wäre es mit einer individuellen Foto-Tasse? Die gibt es derzeit bei MyPrinting sogar kostenlos. Statt 9,99 landet die Tasse für 0,00 Euro im Warenkorb. MyPrinting verspricht sogar die Lieferung pünktlich zum Fest, sofern die Bestellung bis zum 17.12. aufgegeben wird.

    Gratis Foto-Tasse pünktlich zum Fest

    Und so kommst du an die kostenlose Foto-Tasse: Einfach auf Link Foto-Tasse gratis klicken, dein Lieblingsbild hochladen und die Bestellung abschicken. Das Gratisangebot gilt bis zum 17.12.2014. Damit die Tasse noch rechtzeitig zum Fest ankommt, muss die Bestellung der Gratis-Tasse sowieso bis spätestens Mittwoch, den 17.12. erfolgen. Da bleibt noch genügend Zeit, um ein schickes Foto für die Tasse auszusuchen und hochzuladen.

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    Kostenlose Foto-Tasse pünktlich zu Weihnachten
  • Kostenlose Produktprobe: Tena-Lady Gratisproben abstauben

    Kostenlose Sachen versprechen viele im Internet. Meist sind es aber nur Lockangebote. Da wird dann etwas als kostenlos versprochen, bei näherem Hinsehen ist die Gratisprobe dann aber aber an einen Kauf oder eine andere Bedingung geknüpft. Ärgerlich. Es gibt aber auch echte kostenlose Produktproben. Ganz ohne Vorbedingungen. Die Produktprobe von Tena Lady zum Beispiel. Wir haben’s ausprobiert und es klappt tatsächlich: nach wenigen Tagen landet die Produktprobe im Briefkasten.

    Kostenlose Produktprobe bestellen

    Die Macher der Tena Lady Slipeinlagen halten ihr Versprechen tatsächlich: Auf der Webseite www.tena.de/frauen/produkte/gratismuster kann man sogar auswählen, welches der Tena-Produktproben man im Briefkasten haben möchte. Interessant sind die Gratisproben allerdings nur für Frauen mit Blasenschwäche. Sie haben die Wahl zwischen der klassischen Tena Lady Slipeinlage, der Tena Lady Mini Plus für leichte Blasenschwäche, Tena Lady Extra bei mittlerer Blasenschwäche, der Nacht-Variante Tena Lady Night oder der Tena Protective Underwear für starke Blasenschwäche.

    Für den Test haben wir uns für die klassischen Einlagen entschieden. Und es hat funktioniert: Nach der Eingabe der E-Mail-Adresse muss man nur ein paar Fragen rund um die Blasenschwäche beantworten (nichts Wildes) und die Adresse eintragen, an die die Gratisprobe geschickt werden soll. Dann dauert es nur noch ein paar Tage, bis die Gratisprobe ankommt. Bei unserem Test war das Muster nach fünf Tagen da.

    Noch mehr Gratisproben

    Übrigens: Viele weitere Gratisproben und Produktproben gibt es auf der Seite Kostenlos.de. Ein passender Name, denn hier gibt’s alles, was es im Internet gratis gibt. In der Rubrik Gratisproben sind alle Produktproben aufgeführt, die es derzeit im Internet kostenlos gibt.

  • Der Männer “täglich Brot”: Unterhosen, Socken und T-Shirts mal im flexiblen Abo bestellen

    In der Stadt einkaufen gehen ist für viele Männer ein Graus. Bei den stundenlangen Shoppingtouren der Ehefrau oder Freundin immer freundlich zu bleiben, fällt da ziemlich schwer. Auch die „Männer-Aufbewahrungsanstalten“ (= Kneipe) fördern nach dem Einkaufsbummel eher einen Beziehungsstreit. Vielleicht ist das der Grund, warum wir Männer für uns selbst sehr zielstrebig einkaufen. Rein in den Laden, Kleidungsstück suchen, an der Kasse zahlen, fertig! Dabei geht das aber noch viel entspannter. Bei Unterwäsche, Socken und T-Shirts kann man auch zu einem Abonnement greifen.

    Das hört sich im ersten Augenblick nach einer langfristigen Bindung an, aber ein Abo bei dem Onlineshop „DailyBread.eu“ bietet maximale Vorteile:

    • jederzeit kündbar
    • wählbare Lieferfrequenz (alle zwei, drei, sechs oder 12 Monate)
    • keine Vorauskasse
    • Zahlung erst nach Lieferung
    • versandkostenfreie Lieferung

    Natürlich ist auch eine Einzelbestellung möglich.

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    Dailybread garantiert nach eigenen Angaben sehr gute Qualität aus deutscher Produktion und nach neuesten Ökö-Standards. Die Socken werden an zwei Standorten von Familienunternehmen in Westfalen und Baden-Württemberg produziert.

    T-Shirts mit dicker Textur werden ebenfalls in Baden-Württemberg gefertigt und die Boxershorts sowie die T-Shirts mit dünner Textur kommen aus Sachsen.

    Wenn das mal kein Grund für eine Bestellung mit gutem Gewissen ist. Die Preise für die Produkte sind erwartungsgemäß etwas höher als bei den Textildiscountern oder den Warenhäusern.

    Wer aber gut rechnet, wird schnell herausfinden, dass Produkte dieser Qualität länger halten und auch nach vielen Maschinenwäschen formstabil bleiben.

    Die billigen Produkte, die meist in Ländern wie Indien und Bangladesh unter Lebensgefahr für die Arbeiter hergestellt werden,  kann man meist nach spätestens einem halben Jahr wieder wegwerfen.

    Und mal Hand aufs Herz: Wer will schon bei einem romantischen Abend seine(n) Liebste(n) mit ausgeleierter Unterwäsche überraschen…

  • Schufa Auskunft kostenlos: Bei der Schufa eine kostenlose Selbstauskunft anfordern/einholen – So geht’s (Video)

    Seit einigen Jahren müssen Auskunfteien kostenlos Auskunft über die gespeicherten Daten geben. Das machen Schufa & Co. natürlich nicht gerne. Und verstecken die notwendigen Infos und Formulare auf den Webseiten. Wir zeigen, wie Sie Schritt für Schritt an die kostenlose Selbstauskunft der Schufa kommen.

    Schufa Auskunft kostenlos

    Die Schufa hat die Selbstauskunft als amtsdeutsche „Datenübersicht nach §34 Bundesdatenschutzgesetz“ getarnt und tief in der Schufa-Webseite gesteckt. So kommen Sie dran:

    1. Rufen Sie die Webseite https://www.meineschufa.de auf.

    2. Klicken Sie auf „Service“ und dann auf „Formulare und Broschüren“.

    3. Anschließend klicken Sie ganz unten in der rechten Spalten unter „Bestellformular: Datenübersicht nach §34 Bundesdatenschutzgesetz“ auf das Flaggensymbol.

    Aufgepasst: Unter „Produkte | Datenübersicht nach §34 Bundesdatenschutzgesetz“ kommen Sie auch zum Formular. Aber Vorsicht: Hier steht die kostenpflichtige Variante (Auskunft online für 18,50€) direkt neben der kostenlosen (Datenübersicht nach §34 BDSG).

    3. Per Klick auf das Flaggensymbol laden Sie die notwendige PDF-Datei herunter. Sie können das Selbstauskunft-Formular auch direkt von dieser Seite herunterladen:

    https://www.meineschufa.de/index.php?site=11_3_1

    4. Öffnen Sie die PDF-Datei, und drucken Sie das Formular aus. So sieht’s das Selbstauskunft-Formular übrigens aus:

    5. Füllen Sie das Formular aus.

    Achtung: Lassen Sie das umrahmte Feld unten rechts im Formular leer und kreuzen Sie nicht das Kästchen „Bestellung Bonitätsauskunft“ an. Hierbei handelt es sich um eine kostenpflichtige Variante der Auskunft für 18,50 Euro.

    6. Kopieren Sie Ihren Personalausweis (oder alternativ den Reisepass plus Meldebescheinigung).

    7. Schicken Sie das Formular sowie den kopierten Reisepass per Brief an folgende Adresse:

    SCHUFA Holding AG
    Postfach 61 04 10
    10927 Berlin

    Einige Tage später landet die kostenlose Selbstauskunft in Ihrem Briefkasten.

    Wie die Bestellung der Schufa-Auskunft funktioniert und worauf Sie achten müssen, sehen Sie im Detail in folgendem Video:

    Das enthält die Selbstauskunft – so sieht die Selbstauskunft aus

    Zur Selbstauskunft gehören alle Daten, die die Schufa über Sie gespeichert hat, zum Beispiel auch Schufanoten, Kundennummer, Namen, Geburtsdatum und -ort oder die aktuelle und frühere Anschriften. Zudem gibt es eine Übersicht aller Kreditinstitute und Unternehmen, an die die Schufa Informationen geliefert hat sowie eine Auflistung der gemeldeten Kredite, Girokonten, Kreditkarten und Telefon-/Handy-Verträge. Interessant ist der Score-Wert, der das persönliche Risiko der eigenen Zahlungsunfähigkeit widerspiegelt. So sieht die Selbstauskunft zum Beispiel aus (zum vergrößern aufs Bild klicken):

    Wichtig sind die Spalten „Scorewert“, „Ratingstufe“ und „Erfüllungswahrscheinlichkeiten“:

    • Scorewert: Der Scorewert stellt auf der Grundlage von statistisch-mathematischen Analyseverfahren in Punkten eine Prognose über das künftige Verhalten auf.  Je höher der Wert, desto besser. Bei den Versionen 1.0 reicht die Spanne von 0 bis 1.000. Bei der Version 2.0 (seit 2008) von 0 bis 10.000.
    • Ratingstufe: Gibt Ihr Schufa-Ranking an von A bis F an, wobei A die beste und F die schlechteste Stufe ist.
    • Erfüllungswahrscheinlichkeit: Die Erfüllungswahrscheinlichkeit gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kredit oder eine Verbindlichkeit zurückgezahlt wird. Die Werte reichen von 0% bis 100%, wobei 100% der beste Wert ist.
    Die Prozentangabe der Erfüllungswahrscheinlichkeit verrät, in welcher Risikogruppe Sie eingeteilt sind. Je nach Prozentangabe gehören Sie zu einer der folgenden Risikogruppen:
    • größer 97,5% – Sehr geringes Risiko
    • 95% bis 97,5% – Geringes bis überschaubares Risiko
    • 90% bis 95% – Zufriedenstellendes bis erhöhtes Risiko
    • 80% bis 90% – Deutlich erhöhtes bis erhöhtes Risiko
    • 50% bis 80% – Sehr hohes Risiko
    • kleiner 50% – Sehr kritisches Risiko

    Weiterführende Literatur, Bücher und Ratgeber rund um die Schufa

    Die Schufa ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das muss nicht so bleiben. Wer weitere Informationen zur Schufa braucht, sich über Kreditscoring, Scorewertbildung, datenschutzrechtliche Zulässigkeiten informieren möchte, findet im Buchhandel jede Menge gute Bücher rund um die Schufa.

    Eine Auswahl guter Schufa-Bücher und Ratgeber finden Sie zum Beispiel hier:

    Amazon.de: Alle Schufa-Ratgeber

    Hier gibt’s zum Beispiel auch den sehr guten Ratgeber „Geschafft: Schuldenfrei“ der Verbraucherzentralen mit jede Menge Tipps und Hilfestellungen, um Schulden wieder loszuwerden. Weitere seriöse Ratgeber rund um Geldprobleme haben wir hier für Sie zusammengestellt:

    Amazon.de: Bücher und Ratgeber zum Thema „Schuldenfrei“