Das Aero-Design von Windows 7 ist schon eine optische Bereicherung. Beim Taskwechsel mit [Alt][Tab] wird zu jedem laufenden Programm ein kleines Vorschaufenster gezeigt. Der eine oder andere Nutzer findet diese Ansicht aber nicht ganz übersichtlich. Da war das XP-Design funktioneller. Mit einer Tastenkombination können Sie beim Taskswitch von Aero- auf XP-Design umschalten.
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Bei Windows ist die Anzeige von leeren Laufwerken oder Kartenlesern standardmäßig deaktiviert. Das soll für mehr Übersicht im Explorer sorgen. Damit sind aber auch gerade neu angelegte Partitionen, leere USB-Sticks oder mit „Subst“ angelegte Datenträger nicht sichtbar. Das kann schon mal für Verwirrung sorgen. Da private Nutzer sicherlich nicht eine Menge Laufwerke oder Partitionen haben, sollte diese Funktion aktiviert werden, damit alle Laufwerke sichtbar sind.
Mit Windows 7 (64-Bit-Version) kann man im Gegensatz zu Windows XP mehr als 4 GByte Arbeitsspeicher nutzen. Bei der 32-Bit-Version von Windows 7 ist die Speichernutzung auf maximal 3,25 Gbyte beschränkt – selbst wenn 4 GB eingebaut sind. Vermutlich aus Kompatibilitätsgründen wurde da ein Riegel vorgeschoben und die Werte wie bei XP begrenzt. Aber durch ein paar Anpassungen im BIOS und MSConfig kann diese Begrenzung aufgehoben werden.
Programme, die man sehr häufig nutzt, legt man gerne als Verknüpfung in der Schnellstartleiste ab. So sind sie schnell und einfach verfügbar. Hat man aber gerade keine Maus zur Hand, zum Beispiel beim Laptop, kann man mit einer schnellen Tastenkombination die gewünschten Programme starten.
Nach dem Upgrade von Windows XP auf Win7 bekommen Sie – noch bevor das Betriebssystem startet – für 30 Sekunden die Möglichkeit, die ältere Version auszuwählen. Danach startet der Computer mit dem neuesten Betriebssystem. Besonders störend ist dies bei Notebooks, die ja eigentlich schnell booten sollen. Mit ein paar Einstellungen erreicht man hier den sofortigen Betriebsstart mit dem gewünschten System.
Wir für den Rechner gibt’s auch fürs iPhone regelmäßig neue Updates und Patches. Im neuen iPhone OS (so der Name des iPhone-Betriebssystems) gibt es neue Funktionen; bekannte Fehler werden ausgemerzt. Stellt sich nur die Frage, welche iPhone-OS-Version auf dem eigenen iPhone eigentlich installierst ist.