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Google Maps: Verhindern dass Google Suchverläufe und Standorte speichert

Dass auch Google Maps einen Such- und Standortverlauf für jeden User anlegt, dürfte kein großes Erstaunen auslösen. Nicht zuletzt unseren Datenschützern ist es zu verdanken, dass bei Google Funktionen zur Löschung von Verläufen und das Abschalten von Datenaufzeichnungen eingebaut werden mussten. Natürlich hat ein Suchverlauf auch seine Vorteile für den Nutzer. Man kann recht schnell auf bereits besuchte Webseiten und Orte zugreifen, die man sonst erneut suchen müsste. Wer aber trotz allem auf einen Google-Maps-Suchverlauf verzichten möchte, geht wie folgt vor:

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GPS-Schnüffeltool beim Smartphone abschalten

Die in Smartphones und Tablets eingebauten Ortungsdienste sammeln GPS-Daten um Bewegungsprofile von den Nutzern zu erstellen. Wie so oft, hat diese Technik Vor- und Nachteile. Für manche Apps, zum Beispiel für die Navigation, ist die Standortermittlung unverzichtbar. Trotzdem zeichnen viele Apps im Hintergrund unsere Bewegungsdaten auf. Die Sammelleidenschaft von iOS und Android kann über ein paar Systemeinstellungen schnell eingeschränkt werden.

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Gezielte Beschneidung von Google-Rechten

Google speichert jede Menge Daten seiner User. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber es erstaunt einen immer wieder, wie viele Daten es sind und aus welchen unterschiedlichen Quellen sie stammen. So werden die Daten von Android-Tablets und -Handys, Suchanfragen über Google, Browserdaten und die Verläufe von YouTube zentral gespeichert. Die Macher aus Moutain View räumen uns aber auch einen gewissen Spielraum ein, mit dem wir etliche Dienste deaktivieren können.

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Hardware & Software

Google Maps Schnüffelfunktion ausschalten: Eigene Bewegungen an Google schicken und beim Verkehrslage-Service mitmachen – oder lieber nicht?

Google Maps fürs iPhone und iPad ist da. Mit dabei ist natürlich die praktische Funktion „Verkehrslage“. Damit sehen Sie live auf der Google-Maps-Karte, ob und wie der Verkehr auf den Straßen fließt. Aber haben Sie sich schon mal überlegt, woher die Daten eigentlich kommen? Von Ihnen und Ihrem Smartphone. Google weiß genau, wo Sie sich befinden und wie schnell Sie sich auf den Straßen bewegen. Wem das suspekt ist, kann die Schnüffel- und Verfolgungsfunktion abschalten.

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Handy & Telefon iPhone Tipp des Tages

iPhone-/iPad-Bewegungsdaten schützen: Speichern von Standortdaten und Weitergabe der Positionsdaten und Bewegungsprofile deaktivieren

Datenschützer schlagen Alarm. Denn Apple sammelt und speichert Standortdaten. Eigentlich kein Problem, schließlich macht das jedes Mobilfunkunternehmen, um Handygespräche zum richtigen Handy durchzustellen. Die Krux bei Apple: Die Daten werden auf dem Handy gespeichert und lassen sich von jedermann auslesen. Die gute Nachricht: Die heimliche Datensammelei und die Weitergabe der Daten an Dritte lässt sich abschalten.