Standardmäßig wird das Startmenü von Windows 10 auf der linken Seite eingeblendet. Manchen Nutzern ist die Standardansicht aber zu klein. Sie kann mit ein paar Klicks dauerhaft auf Vollbild-Größe eingestellt werden.
Zur Vergrößerung des Startmenüs öffnest du die Windows Einstellungen, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows][I] oder per Rechtsklick auf das Windows-Logo.
In den Windows-Einstellungen klickst du auf Personalisierung | Start und aktivierst den Schalter der Option Startmenü im Vollbildmodus anzeigen.
Die Änderung tritt sofort – ohne Computer-Neustart – in Kraft. Wenn du später wieder zur Standardeinstellung zurückkehren möchtest, dann deaktivierst du einfach den Schalter der Option wieder.
Gelegentlich kann es bei Computermonitoren zu grafischen Problemen bei der Darstellung, wie zum Beipiel plötzlich fehlende Deskop-Icons, kommen. Oftmals liegt das an Treibern von nicht (mehr) vorhandenen Monitoren, sogenannten Schatten-Geräte. Diese Fehlerquelle lässt sich schnell und einfach beheben.
Plötzlich verschwundene Icons sind meist nicht wirklich weg, sie werden durch diesen Fehler nur auf einem „anderen“ Monitor angezeigt.
Windows speichert automatisch die Treiber von Hardware, die irgend wann einmal an den PC angeschlossen wurde. So natürlich auch für Monitore. Aber über den Geräte-Manager kannst du die Treiber der Geister-Monitore schnell löschen und diesen Fehler beheben.
Windows 10
Klicke mit der rechten Maustaste auf Start und wähle den Geräte-Manager aus. Über das Register Ansicht aktivierst du die Option Ausgeblendete Geräte anzeigen.
Im Anzeigebereich klickst du auf den kleinen Pfeil neben der Kategorie Monitore. Nun werden alle Monitor-Treiber angezeigt, die auf deinem Computer vorhanden sind.
Geister-Monitore erkennst du daran, dass die betreffenden Einträge grau dargestellt werden. Um sie zu entfernen, klickst du sie mit der rechten Maustaste an und wählst Gerät deinstallieren | Deinstallieren aus.
Windows 7
Auch unter Windows 7 lassen sich die Geister-Monitore auf ähnliche Weise entfernen. Hier lautet der Pfad nur geringfügig anders:
Start | Systemsteuerung | System und Sicherheit | System | Geräte-Manager.
Lange Excel-Tabellen haben einen Nachteil: Die Überschrift verschwindet aus dem Blickfeld, sobald man entsprechend weit nach unten scrollt. Enthält dieser Header wichtige Informationen für den Rest der Tabelle, dann kann man die Kopfzeile auch fixieren.
Klicke dazu auf das Register Ansicht und öffne im Bereich Fenster die Option Fenster fixieren.
Wähle im Drop-Down-Menü die Einstellung Oberste Zeile fixieren, damit deine Überschrift beim Scrollen an oberster Stelle sichtbar bleibt.
Auf Webseiten eingebettete Video-Clips können über einen Button im Vollbildmodus angesehen werden. Nutzer des Firefox-Browsers werden beim Umschalten eine kurze Verzögerung mit schwarzem Bildschirm bemerken. Dieser Überblendeffekt ist nicht jedermanns Sache und lässt sich im Bedarfsfall schnell abschalten.
Der Überblendeffkt tritt übrigens auch dann auf, wenn der Vollbildmodus beendet wird.
Zum Deaktivieren tippst du in die Adresszeile des Firefox den Befehl about:config ein und bestätigst mit der Taste [Eingabe]. Im nachfolgenden Sicherheitshinweis klickst du auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!
Gib in das Suchfeld den Begriff full-screen-api.transition-duration ein. Im Suchergebnis werden dir die beiden folgenden Einträge angezeigt:
full-screen-api.transition-duration.enter
full-screen-api.transition-duration.leave
Der Wert beider Einträge lautet 200 200 und muss geändert werden. Öffne den ersten Eintrag mit einem Doppelklick und gib den Wert 0 0 ein. Beachte dabei, dass die Nullen durch einen Leerschritt getrennt eingetippt werden.
Wiederhole diesen Arbeitsschritt auch mit dem zweiten Wert. Die vorgenommenen Änderungen treten sofort in Kraft und der Überblendeffekt ist abgeschaltet.
Soll der Effekt nur verkürzt werden, dann verwende einen anderen Wert, der kleine als 200 ist. Zum Beispiel 100 100. Höhere Werte, beispielsweise 800 800, verlängern den Überblendeffekt.
Hinweis:
Die hier beschriebene Vollbild-Funktion hat nichts mit dem Vollbild-Modus des Browsers zu tun, der mit der Taste [F11] ausgelöst wird.
Langwierige, automatisierte Computer-Tätigkeiten, wie beispielsweise stundenlange Downloads oder Video-Konvertierungen, lassen sich am besten über Nacht erledigen. Doch das helle Licht des Monitors ist dann ziemlich störend. Wenn der Monitor nicht ausgeschaltet werden kann oder soll, dem hilft der neue Nachtmodus, den es seit dem Windows 10 Creators Update gibt.
Im Nachtmodus lässt sich eine viel angenehmere Farbtemperatur des Displays vornehmen, ohne dass man die Einstellungen am Monitor selbst ändert.
Öffne die Einstellungen mit dem Shortcut [Windows][I] und navigiere zu System | Anzeigen. Zum Aktivieren klickst du auf den Schalter im Bereich Nachtmodus. Dann schaltet Windows 10 automatisch zum Sonnenuntergang (21 Uhr) den Nachtmodus ein, der bis zum Sonnenaufgang um 7 Uhr dauert.
Für die Feineinstellungen, sowie das Anpassen der Zeitspanne klickst du auf die Option Einstellungen für den Nachtmodus. Hier lässt sich die Farbtemperatur über den Schieberegler individuell anpassen und im Bereich Stunden festlegen eine abweichende Zeitspanne einstellen.
Über den Button Jetzt aktivieren kannst du deine Einstellungen überprüfen. Zum Ausschalten klickst du nochmals auf diesen Button, der nun Jetzt deaktivieren heißt.
02Wer häufig abends oder in abgedunkelten Räumen mit dem Computer arbeitet, empfindet die Helligkeit des Monitors nicht selten als zu hell. Dann kannst du entweder die Helligkeit deines Monitors reduzieren, oder du nimmst dir ein paar Augenblicke Zeit, bei Windows 10 den Nachtmodus zu aktivieren und auf deine Bedürfnisse einzustellen.
Seit dem Creators Update findest du die Schaltfläche Nachtmodus in dem Benachrichtigungscenter, dessen Button sich unten rechts in der Taskleiste befindet. Per Mausklick wird der Nachtmodus aktiviert und wieder deaktiviert.
Allerdings dürften die Standardeinstellungen für die meisten User etwas verbesserungswürdig sein. Zum Ändern der Einstellungen klickst du mit der rechten Maustaste auf den Button Nachtmodus.
Anpassung und Planung der Einschaltautomatik
In der Kategorie Bildschirm klickst du dann auf den Link Einstellungen für Nachtmodus. Im nachfolgenden Dialog stellst du mit dem Schieber die gewünschte, nächtliche Farbtemperatur ein.
Im Bereich Planen, der sich unter der Farbtemperatur befindet, kannst du einstellen, wann Windows den Nachtmodus automatisch ein- und wieder ausschaltet. Du kannst hier jede beliebige Uhrzeit einstellen.
Für die Planung muss allerdings der Positionsdienst auch eingeschaltet werden, sonst funktioniert die Automatik nicht.
Hinweis:
Etliche Nutzer melden zur Zeit, dass die Planung des Nachtmodus nicht funktioniert. Solltest du ebenfalls zu diesem Nutzerkreis gehören, dann schalte die Planung wieder ab. So lange bis Microsoft den Fehler behoben hat, muss er leider manuell ein- und wieder ausgeschaltet werden.
Die Google-Sprachsuche ist standardmäßig auf jedem Android-Gerät installiert und natürlich auch im Chrome-Browser vorhanden. Bei Smartphones und Tablets aktiviert der Sprachbefehl OK Google das Mikrofon, beim Chrome-Browser auf dem Desktop-PC muss das Mikrofon per Mausklick aktiviert werden. Im Gegensatz zum PC lässt sich bei Android die Sprachsuche wesentlich flexibler einsetzen.
Die Google-Suche ist auf Android-Handys über den Home-Bildschirm jederzeit erreichbar. Anpassungen der Sprachsuche werden in den Einstellungen der Google App vorgenommen. Dazu startest du die App und tippst oben links auf das Menü-Icon und anschließend auf Einstellungen | Sprache | „Ok Google“ Erkennung.
Spracherkennung aktivieren und deaktivieren
Hier kannst du im Bereich Über die Google App die Spracherkennung aus- und wieder einschalten. Die Option Im Auto steuert die Spracherkennung in Google Maps.
Die Einstellung Auf jedem Bildschirm ermöglicht eine Google-Sprachsuche aus jeder aktiven Anwendung. Egal in welchem Programm du dich gerade befindest, WhatsApp, Kamera oder der Musikwiedergabe, es reicht der Befehl Ok Google um eine Webrecherche zu starten. Sicherheitshalber sollten in diesem Fall die persönlichen Ergebnisse deaktiviert bleiben.
Sprachfilter für vulgäre Begriffe
Wenn du anstößige Wörter suchen willst, ist die Deaktivierung des entsprechenden Sprachfilters erforderlich. Die Option Anstößige Wörter sperren schaltest du bei Einstellungen | Sprache aus.
Google Sprachsuche unter iOS
Auch mit dem iPhone/iPad ist die Google Sprachsuche möglich. Öffne auf deinem iPhone die Google-App. Dann tippst du in der linken oberen Ecke auf das Bild und scrollst im Kontextmenü bis zur Option Sprachsuche. Aktiviere das Feature und bestätige den Vorgang mit Fertig.
Ab sofort ist auch bei deinem iPad oder iPhone die Google-Sprachsuche möglich.
Wer seinen Bildschirm mit einer anderen Person teilen möchte, um ihr etwas besonderes zu zeigen, ist in den meisten Fällen auf Fernwartungssoftware wie beispielsweise den Team-Viewer angewiesen. Aber es geht auch einfacher. Sehr viel einfacher!
Mit Fernwartungssoftware, wie Team Viewer oder Chrome Remote Desktop, lässt sich nicht nur der Inhalt deines Bildschirms auf einen anderen Monitor spiegeln, sondern auch der andere Rechner fernsteuern. So weit, so gut.
Meist benötigen aber alle beteiligten Computer dafür die gleiche Software oder, wie beim Chrome Remote Desktop ein Google-Konto. Solche Voraussetzungen sind für eine reine Anzeigefunktion eigentlich nicht notwendig und eher ein Hindernis.
SceenLeap – Quick & Easy Sharing
Alles was du für eine einfache und schnelle Anzeige auf einem anderen Rechner benötigst, ist ein beliebiger Browser und die Webseite ScreenLeap.com.
ScreenLeap ermöglicht das Teilen deiner Monitoranzeige von maximal 30 Minuten pro Tag mit zwei anderen Teilnehmern ohne jegliche Registrierung. Mit einem kostenlosen Konto verlängerst du die Zeit auf maximal zwei Stunden und bis zu acht Teilnehmer. Weitere drei kostenpflichtige Accounts bieten noch mehr Zeit, höhere Teilnehmerzahlen und weitere Funktionen.
Einfache Bedienung
Auf der Startseite von ScreenLeap klickst du auf den grünen Button Share your screen now! und lädst die Datei ScreenleapInst.exe herunter. Starte sie dann per Doppelklick auf die Desktopverknüpfung. Diese kleine Startdatei klinkt sich auch im Infobereich deiner Taskleiste ein und kann von dort ebenfalls gestartet werden.
Dadurch öffnet sich die ScreenLeap Dialogbox, in der du festlegen kannst wie deine Anzeige auf den anderen Monitoren angezeigt werden soll. Gleichzeitig wird ein neuer Tab in deinem Webbrowser gestartet. Hier wird eine URl mit integriertem Zugangscode angezeigt, den du nun kopierst und dem Teilnehmer übermittelst. Er fügt die URL in die Adresszeile seines Browsers ein und kann dann sehen, was auf deinem Monitor passiert.
Wahlweise kannst du auch nur den neunstelligen Zahlencode dem Teilnehmer senden. Er muss dann in der Kopfzeile der Webseite https://www.screenleap.com/ den Code eintippen und auf den Button View screen share klicken, damit dein Bildschirm auf seinem Monitor angezeigt wird.
Fazit
SceenLeap ist ein schnelles und einfaches Tool um Bildschirminhalte mit anderen Nutzern zu teilen. Ein Zugriff auf den jeweiligen anderen Computer ist aber nicht möglich.
Besonders gut gefallen hat uns bei ScreenLeap, dass es auf Desktop-Computern genauso gut funktioniert wie auch auf Notebooks, Smartphones und Tablet-PC´s.
Wer schon einmal mit der Kommandozeile gearbeitet hat, der kennt den umständlichen Weg der Startprozedur. Umso nerviger ist es, wenn häufig wiederkehrende Befehle über die Eingabeaufforderung eingegeben werden. Mit Desktop-Verknüpfungen kann man diesen Prozess wesentlich beschleunigen. Da reicht dann ein Doppelklick aus, damit der Befehl ausgeführt wird.
Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Desktop-Stelle und wähle Neu | Verknüpfung aus. Als Speicherort tippst du C:\Windows\System32\cmd.exe/k Kommandozeilenbefehl ein. Der Begriff Kommandozeilenbefehl ist ein Platzhalter, den du durch den benötigten Befehl ersetzen musst (z. B. ipconfig).
Über den Button Weiter gibst du der Verknüpfung einen passenden Namen und mit einem Klick auf Fertig stellen aktivierst du die Desktopverknüpfung.
Tipp:
Bei der Verwendung des Parameters /k bleibt das Kommandozeilen-Fenster geöffnet. Mit /c wird es automatisch nach Ausführung des Befehls geschlossen. Der Einsatz dieses Parameters ist dann ideal, wenn über die Eingabeaufforderung ein Programm oder ein Prozess gestartet wird, der keine weitere Befehlskette erfordert.
Noch´n Tipp:
Werden über die Kommandozeilen beispielsweise System-Einstellungen aufgerufen (ipconfig oder ähnliche Befehle), die auch ausgedruckt oder archiviert werden sollen, dann nutzt du am besten die direkte Ausgabe in eine Text-Datei. Der dazu benötigte Befehl für die Verknüpfung heißt wie folgt:
Hierbei sind die Platzhalter Kommandozeilenbefehl, Username und Dateiname entsprechend anzupassen. Natürlich kannst du anstatt desktop auch andere Speicherorte festlegen.
Zusätzlich musst du bei der Ausgabe in eine Textdatei beachten, dass mit jeder Betätigung der „Ausgabeverknüpfung“ die bestehende Textdatei überschrieben wird. Um das zu verhindern und die neuen Daten an das Ende der Textdatei anzuhängen, verwendest du einen Doppelpfeil (>>) im Befehlsstrang.
Der Chrome-Browser ist auch als Beta-,Developer und als Canary-Version erhältlich. Diese sind im Großen und Ganzen als Entwicklerversionen für unterschiedliche Zwecke zu sehen. Hier werden neue Funktionen veröffentlicht und getestet, bevor sie in den Chrome Browser Einzug halten. Die Beta-, Dev- und Canary-Versionen sind für Desktop-PC´s und Android-Geräte erhältlich.
In zwei Entwickler-Versionen für Android-Geräte (Dev und Canary), ist die Option Chrome Home eingebaut worden. Sie ermöglicht das Verschieben der Browser-Adresszeile vom oberen an den unteren Rand. Dadurch ist sie beim Tippen mit dem Daumen viel besser erreichbar.
Die Aktivierung von Chrome Home erfolgt über Chrome://flags. Am schnellsten findest du die Funktion über den Pfad chrome://flags/#enable-chrome-home, den du in die Adresszeile des Browsers eintippst. Anschließend schaltest du die Funktion über das Aufklapp-Menü ein.
Das Chrome-Home-Feature ist noch nicht fertig programmiert. Man sieht es am besten am Erscheinungsbild des Browsers. Durch die Verschiebung nach unten wird die Lücke am oberen Displayrand (noch) nicht gefüllt.
Chrome Home soll aber nicht nur auf die Browser-Adresszeile beschränkt sein. Welche und wie viele Funktionen noch eingebaut werden, wird die Zukunft zeigen.
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