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  • Netflix testet ein neues, günstigeres Bezahlmodell

    Netflix, der beliebteste Streaming-Dienst in Deutschland, möchte seinen Service für seine Nutzer noch attraktiver zu machen. Denn der Preis ist mit 15,99 Euro pro Monat doch recht hoch, was viele potentielle Nutzer noch abschreckt. Doch es könnte zukünftig bis zu 50 Prozent günstiger werden.

    Kürzlich startete Netflix testweise einen billigeren Tarif für Handy- und Tablet-PC-Nutzer. Darüber hinaus entdeckten indische Netflix-Kunden ein weiteres, noch günstigeres Abo für Android-Geräte.

    Leider nur in Indien verfügbar

    Neben einem 3-Monats-Abo mit 20 % und einem 6-Monats-Abo mit 30 % Rabatt, ist nun auch ein Ganzjahres-Abonnement mit 50 % Rabatt verfügbar.

    Diese Bezahl-Modelle sind auch hierzulande nicht unüblich. Bisher wurden sie von Netflix bei uns nicht angeboten. Natürlich würden sich bei diesen Abo-Varianten auch die Kündigungsfrist ändern.

    Bei monatlicher Zahlung ist derzeit auch eine monatliche Kündigung möglich. Sie würde in diesen Fällen dann wohl nicht mehr greifen.

    Bald auch bei uns?

    Ob diese, in Indien entdeckten Tarife auch bei uns eingeführt werden, ist noch nicht bekannt. Netflix testet neue Funktionen gerne längere Zeit, bevor diese offiziell eingeführt werden.

    Es ist aber gut vorstellbar, dass ein Jahres-Abo auch in Deutschland gut angenommen werden würde. Bei dem derzeit gültigen Monatspreis von 15,99 Euro (= 191,88 Eur/Jahr) würden dann nur noch 95,94 Euro berechnet werden.

  • Rette in Restaurants und Cafés die Lebensmittel vor dem Mülleimer

    Das Retten von Lebensmitteln wird nicht selten mit dem sogenannten „containern“ gleichgesetzt. Hier durchstöbern Lebensmittelretter die Abfallcontainer von Restaurants und Supermärkten nach unbeschädigtem und noch genießbarem Essen. Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Jeder kann dazu beitragen, Essen vor der Entsorgung zu bewahren.

    Gerade bei Restaurants, Cafés und Bäckereien wird besonders viel weggeworfen. Zubereitete Lebensmittel müssen in der Regel nach dem Geschäftsschluss vernichtet werden. Welcher Betrieb wann, was entsorgen muss, regelt das Lebensmittelrecht.

    Und genau hier kommst du ins Spiel. Alles was du zum Retten von Lebensmitteln benötigst, ist ein Smartphone und die kostenlose App von To Good To Go. Sie ist im Google Play Store, sowie im App Store für dein iPhone erhältlich.

    So funktioniert´s

    Nach der Installation werden dir in der App alle teilnehmenden Betriebe angezeigt. Jeder Eintrag enthält zudem die Anzahl und den Preis der verfügbaren Menüs. Die Preise liegen meist im Bereich von drei bis vier Euro pro Portion. Nach eigenen Angaben ist das ungefähr 50 Prozent des Normalpreises. Außerdem wird hier auch eine Abholzeit genannt.

    Tippe auf einen Betrieb und wähle die Anzahl der gewünschten Portionen aus. Bezahlt wird direkt über die App, entweder per Kreditkarte (muss in den Einstellungen festgelegt werden) oder direkt per PayPal.

    Anschließend kannst du deine Bestellung innerhalb des genannten Zeitraumes unter Vorlage der zugesandten Quittung abholen. Dabei ist noch zu beachten, dass der Zahlungsbeleg nur für den Kauftag gültig ist und nicht auf den Folgetag übertragen werden kann.

    Was gibt´s heute zu Essen?

    Da sich in den gastronomischen Betrieben das Angebot oft ändert, kann man sich sein Essen nicht immer aussuchen. Die Restaurants stellen jeden Tag die überschüssigen Menüs neu zusammen.

    Wer als Vegetarier/Veganer keine negativen Überraschungen erleben möchte, der kann über den Filter entsprechende Einstellungen vornehmen.

    Insgesamt nehmen bereits deutschlandweit 2000 Gastronomiebetriebe bei To Good To Go teil. Europaweit sollen es bereits über 6000 Partner sein. Welche europäischen Länder an der Lebensmittelrettung teilnehmen, kannst du auf der To Good To Go Webseite nachlesen.

  • Biometrische Passfotos selber erstellen

    Mindestens drei Monate vor einem Auslandsurlaub solltest du kontrollieren, wie lange dein Reisepass und Personalausweis noch gültig sind. Das Ausstellen eines neuen Ausweisdokuments dauert in der Regel drei bis sechs Wochen. Manchmal auch länger. Abgesehen davon, benötigst du biometrische Passbilder, die festgelegten Standards zwingend entsprechen müssen. Sechs Bilder vom Fotografen erstellt, kosten bis zu 30 Euro. Das geht aber wesentlich günstiger, wenn man sie selber anfertigt.

    90 Euro kostet ein neuer Reisepass

    Nun kann man sagen, dreißig Euro alle 10 Jahre ist ok und wer´s billiger haben will geht an einen Fotoautomaten. Sind aber für mehrere Personen neue Ausweispapiere notwendig, sind schnell mal 120 Euro weg, die dann in der Urlaubskasse fehlen. Und die Fotos aus den Automaten sind zudem meist unterirdisch schlecht.

    Hinzu kommen ja noch weitere Kosten, die die ausstellende Behörde erhebt. Für einen Standard-Reisepass werden 60 Euro und für den Personalausweis 28,80 Euro verlangt. Personen unter 24 Jahre zahlen etwas weniger.

    Der Passbild-Generator

    Mittlerweile ist die Software für biometrische Fotos so gut und einfach zu bedienen, dass es nicht mehr als ein paar Minuten dauert, behördentaugliche Bilder zu erstellen, die nur ein paar Cent kosten.

    So ein Programm ist der Passbild-Generator von Vitalij Schäfer (Codenia). Das Programm ist auf der Webseite als kostenloser Download im ZIP-Format erhältlich.

    Nach der Installation öffnest du ein bereits vorhandenes Porträt-Foto und das Programm führt dich anhand von Schablonen durch die Anfertigung des biometrischen Fotos. Dann nur noch auf Fotopapier ausdrucken, ausschneiden und fertig ist das Passbild.

    Sollte dein Drucker nicht die erforderliche Druckqualität erfüllen, dann speichere das Bild auf einem USB-Stick oder SD-Karte und drucke es in einem der Drogeriemärkte wie DM oder Rossmann aus.

    Tipp:

    Bei der Auswahl des Porträt-Fotos müssen bestimmte Vorgaben beachtet werden. Darunter fallen beispielsweise die Wahl des Hintergrundes, ein neutraler Gesichtsausdruck und das Größenverhältnis von Gesicht zum Bildformat. Eine ausführliche Anleitung findest du ebenfalls auf der Seite des Passbild-Generators.

    Weitere Informationen rund um den Personalausweis und Reisepass erfährst du auf der Webseite des Bundesministerium des Inneren (BMI).

  • Wer zahlt mehr beim Online-Shopping: Android- oder iPhone-Besitzer?

    Hartnäckig hält sich die Behauptung, dass iPhone- und Apple-Nutzer mehr für ihre Einkäufe im Web zahlen müssen als Windows- und Android-Besitzer. Fakt ist, dass die Produkte von Apple sehr viel mehr kosten, als andere Geräte und Software. Unbestritten ist aber auch, dass Apple sehr innovativ in der Entwicklung war. Seit dem Tod von Steve Jobs ist die Innovation, meines Erachtens nach, etwas zurück gegangen. Aber was ist dran, an der Behauptung, dass Onlineshopping über Apple-Geräte teurer ist?

    Etliche TV-Verbrauchermagazine wollen bei Testkäufen herausgefunden haben, dass die Preise steigen, sobald man mit einem Mobilgerät und nicht mit dem Desktop-Computer auf dieselben Artikel zugreift.

    Was ist dran, an den Gerüchten?

    Im Web finden sich aber auch andere Preistests, die diese Gerüchte nicht bestätigen. Große Online-Shops bedienen sich da anderer Methoden, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zum Beispiel werden Preise täglich mehrfach geändert. In beide Richtungen. Damit ist ein aussagekräftiger Preisvergleich oft nicht möglich.

    Aber was machen wir nun mit diesen beiden Ergebnissen? Wir müssen weiterhin selbst tätig bleiben, trotz allem Preise vergleichen und in den Shops kaufen, die unsere Voraussetzungen und Vorstellungen am besten erfüllen. Und die müssen nicht ausschließlich auf den Preis fixiert sein.

    Schnäppchenjäger setzen auf Preisvergleich per Desktop und Handy

    Aber etwas positives ist doch zu verzeichnen. Etliche Online-Shops bieten ihre Produkte auch über eigene Apps an, die in den einschlägigen App-Stores meist kostenlos heruntergeladen werden können. Die über Apps angebotenen Produkte sind hier oft sogar billiger als in der Desktop-Version.

    Der Grund: Über den Web-Browser des Desktop-PC´s ist ein Wechsel zu anderen Shops viel leichter und komfortabler als auf Tablet´s und Handys. Bei der Nutzung von Mobilgeräten verweilen die potentiellen Käufer länger in einem Shop und das wollen die Anbieter honorieren.

    Fazit:

    Augen auf beim Online-Einkauf, die Shopping-App des Anbieters suchen und dann die Preise nochmals vergleichen .

    noch´n Tipp:

    Geht doch mal wieder „analog“ shoppen. So manches Einzelhandelsgeschäft überrascht mit einem angenehmen Ambiente und günstigen Schnäppchen. Außerdem ist so ein Einkaufsbummel gut für Geist und Körper. Einfach mal mit dem Freund oder der Freundin entspannt durch die Einkaufsmeile schlendern, die Sonne genießen, shoppen und anschließen schön Essen gehen. DAS ist Lebensqualität!

  • Frohe Weihnachten! Der Preis für die Sony Playstation 4 wird reduziert.

    Gute Nachrichten für die Weihnachtsmänner und Christkinder unserer Republik! Sony wird in Deutschland rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft den Preis der PS4 senken. Vor wenigen Monaten machte bereits Japan den Anfang und in den USA wurde der Preis vor wenigen Wochen auch um 50 US-Dollar gesenkt. Dort kostet die Playstation 4 derzeit 349 Dollar. Nun soll auch in Deutschland der Preis fallen.

    Im Augenblick kostet die Playstation 4 bei Media Markt um die 399 Euro. Bereits am 21. Oktober 2015 soll die PS4 in Europa um 50 Euro, auf 349 Euro reduziert werden. Das will @AllGamesBeta auf Twitter herausgefunden haben. Erfreulich: Bei Amazon gibt’s die Playstation schon für 338 Euro.

    Die offizielle Ankündigung der neuen Preisempfehlung soll laut @AllGamesBeta aber erst eine Woche später, auf der Paris Games Week erfolgen. Sie startet am 28.10.2015 und läuft bis zum 01.11.2015.

  • Lustiges Taschenbuch: 60% Rabatt auf das Lustige Taschenbuch (LTB)

    Als Kinder haben wir die Lustigen Taschenbücher rund Donald Duck, Micky Maus und Kater Karlo regelrecht verschlungen. Was wurmt: Während man selbst immer älter wird, bleiben die Helden aus den Lustigen Taschenbüchern immer gleich alt. Und das ist ja auch irgendwie gut so. Leider ist der Preis nicht gleich geblieben. Zu unserer Jugend kosteten die Taschenbücher 4,80 DM. Heute ist man mit 5,50 Euro dabei. Im Jahresabo sind 78 Euro fällig. Ganz schön happig. Es geht aber auch 60% oder 50 Euro billiger.

    LTB-Abo 28 Euro statt 78 Euro

    Normalerweise kostet das LTB-Abo mit 13 Ausgaben pro Jahr exakt 78 Euro. Für Fans des Lustigen Taschenbuch gibt es jetzt aber eine tolle Sonderaktion: Bis Ende Dezember kann man das Lustige Taschenbuch zum Sonderpreis von 28 Euro abstauben. Das sind rund 60% Rabatt. Umgerechnet auf das einzelne Taschenbuch sind das dann nur noch läppische 2,15 Euro. Das sind Preise wie 1985.

    2,15 Euro pro LTB

    Und so kommt man an das Spar-Angebot: Einfach die Abo-Vorteilsseite aufrufen, das Bestellformular ausfüllen und ein Jahr lang das aktuelle Lustige Taschenbuch druckfrisch in den Briefkasten geliefert bekommen.

    Kündigung nicht vergessen

    Achtung: Das Abo verlängert sich nach einem Jahr automatisch um ein weiteres Jahr. Also die rechtzeitige Kündigung (geht nur schriftlich oder per Fax) nicht vergessen, und zwar mindestens 3 Monate vor Ablauf des Bezugszeitraums. Unser Tipp: Wer nur das einjährige Sonderangebot in Anspruch nehmen möchte, sollte direkt nach der Lieferung der ersten ein oder zwei Taschenbücher die Kündigung rausschicken.

  • Keine unangenehmen Überraschungen beim Camping-Urlaub mit Camper-Wikipedia vom ADAC

    Viele Camper wurden bestimmt schon einmal auf einem Stellplatz unangenehm überrascht. Schimmelige Waschräume, unsaubere Toiletten oder auch nicht weggeräumter Müll sind die häufigsten Ärgernisse. Hier unterscheiden sich die Webseiten-Auftritte und Prospekte von Campingplätzen und Hotelanlagen nicht im geringsten. Während man bei Reiseportalen mit zweifelhaften Positiv-Bewertungen oft getäuscht werden kann, ist bei der „ADAC Camping und Stellplatz 2013“-App dieses Risiko minimiert. Bewertung, Beschreibung und Klassifikation wurden hier durch ADAC-Inspekteure vorgenommen.

    Zwar gibt es auch hier Kunden-Bewertungen, die sich aber, im Falle von gefälschten Bewertungen, sehr schnell als Fake herausstellen. Die App, die seit Mitte März für Android, iPhones und iPads angeboten wird, enthält wichtige Informationen zu mehr als 5400 Camping- und knapp 4200 Stellplätzen in ganz Europa.

    Ob Hunde erlaubt sind, technische Einrichtungen wie WLAN oder Internetcafe angeboten werden oder Zustand der Sanitäreinrichtungen, finden Sie einfach und schnell mit der Suchfunktion heraus. Infrage  kommende Plätze können als „Favoriten“ abgespeichert werden.

    Ganz einfach kann mit dieser App die Reiseroute, durch die integrierte Anbindung an marktführende Navigationsanwendungen, geplant werden. Alle Platzinformationen sind außerdem auch offline (außer Kartenfunktionen) verfügbar.

    Ein weiteres Highlight ist die integrierte „ADAC CampCard“, mit der Sie bei Buchung auf über 2000 Plätzen auch noch bares Geld sparen.

    Die „ADAC Camping/Stellplatz 2013“-App ist zwar kostenpflichtig, aber die 8,99 Euro sind gut angelegt und ersparen Ihnen unangenehme Überraschungen.

  • Mc Donalds Gutscheine und Coupons zum Ausdrucken (McDonalds)

    Lust auf einen Big Mac oder einen Cheeseburger? Wer gerne zu McDonalds geht, sollte vor dem „Restaurant“-Besuch prüfen, ob es nicht den einen oder anderen Mc-Donalds-Gutschein zum Ausdrucken gibt. Nicht alles, aber vieles gibt es per Coupon billiger.

    So einfach geht’s: Die PDF-Datei mit den Coupons am PC herunterladen, ausdrucken, ausschneiden, mitnehmen – und sparen. Oft gibt es auf der PDF-Datei gleich Dutzende McDonalds-Gutscheine, die beliebig an Freunde, Bekannte und Verwandte weitergegeben werden können. Die Bedingungen und etwaige Einschränkungen sind auf dem Coupon aufgedruckt. Auch wenn die Gutscheine selbst am Rechner ausgedruckt wurden, gibt’s beim Einlösen keine Probleme. Auch selbstgedruckte Coupuns und Gutscheine sind gültig.

    Hier gibt’s die McDonalds-Gutscheine zum Selberdrucken:
    http://www.mcdonalds-coupons.de

     

    Update: Leider führt McDonalds die Aktion auf der eigenen Seite nicht mehr fort. Die kostenlosen McDonalds-Gutscheine und Coupons gibt’s aber weiterhin, zum Beispiel bei Kostenlos.de:

  • Bei DVD- und Blu-Ray-Player den Regionalcode ändern

    Seitdem DVD-Player auf dem Markt sind, versuchen Käufer die Kosten für die DVD möglichst gering zu halten. Früher brachte man sich die Silberscheiben aus dem Urlaub mit, oder man ließ sie sich durch ausländische Freunde per Post schicken. Heute besorgt man sich die Scheiben eher im Internet. Der weltweite Handel hat aber einen Nachteil: Den Regionalcode. Wenn man weiß wie’s geht, kann dieser am Gerät entsprechend geändert werden oder sogar auf „Region free“ schalten.

    Warum Regionalcodes?

    Die Regionalcodes wurden von den Herstellern als Verbreitungskontrolle eingeführt. Wie so oft, geht es hier natürlich um Geld. In West-Europa ist schließlich mehr Geld zu holen als beispielsweise in Ost-Europa oder Indien.

    Welche Codes gibt es?

    So ist die Welt aufgeteilt worden:

    • Region 1 – USA, Kanada und US-Außenterritorien
    • Region 2 – West- und Mitteleuropa (auch franz. Überseegebiete und Grönland) Südafrika, Ägypten, Naher Osten, Japan
    • Region 3 – Südost-Asien, Südkorea, Hongkong, Indonesien, Philippinen, Taiwan
    • Region 4 – Australien, Neuseeland, Mexiko, Zentral- und Südamerika
    • Region 5 – Russland und ehemalige UdSSR, Osteuropa, Indien und andere Länder Asiens, Rest-Afrika
    • Region 6 – China
    • Region 7 – Für zukünftige Nutzung reserviert, wird gelegentlich für Presse-Samples verwendet
    • Region 8 – Für internationale Territorien wie Flugzeuge und Schiffe

    Einen Regionalcode „0“ gibt es zwar nicht, wird aber umgangssprachlich häufig als Code für die „Code-Free-Geräte“ genannt.

    Des Käufers Vorteil

    Die Abspielgeräte, die in den verschiedenen Ländern verkauft werden, stammen jedoch meistens aus einer Produktion. Lediglich die Software steuert hier den Regionalcode. Durch Eingabe von bestimmten Zahlencodes kann die Ländersperre geändert oder aufgehoben werden.

    Natürlich wird kein Hersteller diese „Umgehungs-Codes“ freiwillig veröffentlichen. Hier ist man zwangsläufig auf die Hilfeseiten im Web angewiesen.

    Finden Sie Ihren Freischaltcode

    Auf der Webseite von Videohelp.com/dvdhacks sind Freischaltcodes von über 6.700 DVD-, VCD- und BluRay-Playern kostenlos abrufbar. Die notwendigen Arbeitsschritte werden ebenfalls erklärt.

    Geben Sie in das Suchfeld die Modellbezeichnung Ihres Abspielgerätes ein und klicken Sie auf den Button „Search“. In der Spalte „DVD-Player“ werden die Suchergebnisse angezeigt.

    Mit einem Klick auf den Link in der Spalte „Hacks“ gelangen Sie zu den Freischaltcodes und der Beschreibung.

    Die Inhalte der Webseite „Videohelp.com“ ist ausschließlich in englischer Sprache. Gut, das es den Google Translator gibt, der komplette Webseiten übersetzt…

  • Fritzbox Callthrough: Mit der Fritzbox und der Callthrough-Funktion Telefonkosten sparen

    Festnetzanschluss und Mobiltelefon gehören zur Grundausstattung der meisten Haushalte. Dabei sind die Telefongebühren, je nach benutztem Anschluss und der angerufenen Nummer, sehr unterschiedlich. Manchmal wäre es günstiger, unterwegs vom Handy aus, den Tarif des heimischen Festnetzanschlusses nutzen zu können. Mit einer Fritzbox und der Nutzung der so genannten Callthrough Funktion ist dies problemlos möglich und spart Ihnen eventuell Telefonkosten.

    Geld sparen mit Callthrough

    Um die Callthrough-Funktion einzurichten, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Melden Sie sich zunächst auf Ihrer Fritzbox an, indem Sie in die Adresszeile des Browsers „fritz.box“ eintragen.

    2. Wechseln Sie – falls noch nicht geschehen – in die erweiterte Expertenansicht. Steht in der untersten Zeile „Ansicht: Erweitert“, befinden Sie sich bereits in der Expertenansicht. Falls nicht, klicken Sie auf „Ansicht: Standard“.

    3. Wählen Sie anschließend das Menü „Telefonie | Rufumleitung“ und dort den Reiter „Callthrough“. Das Register „Callthrough“ ist nur in der erweiterten Ansicht sichtbar.

    4. Dort setzen Sie den Haken zur Aktivierung der Funktion und legen eine PIN für die Nutzung fest.

    5. Im Menü „Rufnummer ankommend“ legen Sie fest, mit welcher Nummer die Fritzbox zur Nutzung von Callthrough erreichbar ist. Im Menü „Rufnummer ausgehend“ bestimmen Sie, welche Rufnummer bei ausgehenden Callthrough-Anrufen verwendet werden soll. Optional können Sie zusätzlich noch definieren, ob diese Funktion nur von bestimmten Rufnummern genutzt werden kann. Tragen Sie dort zum Beispiel nur Ihre Handyrufnummer ein, können nur Sie mit Ihrem eigenen Handy die Callthrough Funktion nutzen.

    6. Speichern Sie anschließend die Einstellungen durch Drücken des Buttons „Übernehmen“. Damit sind alle benötigten Einstellungen abgeschlossen und Sie können nun die Funktion nutzen.

    Callthrough nutzen

    Um die Callthrough-Funktion zu nutzen rufen Sie von einem beliebigen Telefon (oder falls konfiguriert, von der auf der Fritzbox hinterlegten Telefonnummer) die Fritzbox an und warten bis der Signalton zu hören ist. Dann geben Sie die PIN ein und drücken nach dem Quittierungston die Taste [0]. Anschließend ist ein normaler Wählton zu hören.

    Sie können jetzt jede beliebige Rufnummer wählen und werden von der Fritzbox zu dieser weiter geleitet. Als Kosten fallen die Gebühren für den Anruf zur Fritzbox und von der Fritzbox zur Zielrufnummer an. Haben Sie zum Beispiel eine Flatrate in das deutsche Festnetz von Ihrem Handy aus, fallen für alle Gespräche nur die Gebühren Ihres Festnetzanschlusses an. Mit dem richtigen Festnetztarif können Sie so jede Menge Telefonkosten sparen.

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