Studenten haben’s gut. Sie bekommen viele Produkte vergünstigt. Besonders attraktiv ist das Office-Angebot von Microsoft. Studenten bekommen die Vollversion Office Professional 2010 mit Word, Excel, Powerpoint, Outlook, OneNote, Publischer und Access für schlappe 69 Euro. Das ist nochmal günstiger als die klassische „Home and Student“-Version.
Viele Studenten kennen nur die „Home and Student“-Version von Office 2010 für rund 99 Euro. Hört sich attraktiv an, hat allerdings einen Haken: In der Home-and-Student-Version fehlt das Mailprogramm Outlook – das nochmal mit rund 100 Euro zu Buche schlägt.
Wesentlich attraktiver ist das (weniger bekannte) Academic-Programm von Microsoft. Auf der Webseite
gibt es – exklusiv für Studenten – die Vollversion von Office Professional 2010 für exakt 69 Euro. Folgende Office-Anwendungen sind mit dabei:
Word 2010
Excel 2010
PowerPoint 2010
Outlook 2010
OneNote 2010
Publisher 2010
Access 2010
Damit wirklich nur Studenten das Angebot nutzen können, gibt es klare Regeln. Erwerben können Sie die 69-Euro-Version von Office Professional 2010 nur, wenn Sie als Student folgende Bedingungen erfüllen:
Sie müssen eingeschriebener Studierender an einer in Deutschland oder Österreich ansässigen Hochschule sein und auf Nachfrage eine gültige Immatrikulationsbescheinigung vorweisen.
Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie per Klick auf „Zum Shop“ die günstige Office-Version kaufen. Verwenden Sie dabei unbedingt die Hochschul-E-Mail-Adresse. Nur dann erhalten Sie die Bezugsberechtigung per E-Mail mitgeteilt. Sie können dann die Vollversion plus Produktschlüssel herunterladen und auf Ihrem Rechner installieren. Und das alles für 69 Euro. Günstiger geht’s wirklich nicht.
Apple-Fans aufgepasst: Heute ist es wieder so weit. Apple startet den diesjährigen „Black Friday“. Und der hat es – wie in jedem Jahr – wieder in sich. Ausnahmsweise gibt es jede Menge Rabatte auf Apple-Produkte.
Eigentlich gibt es bei Apple keine Rabatte. Außer an einem Tag im Jahr, dem „Black Friday„. Dann legt Apple einen Apple-Shopping-Tag mit satten Rabatten ein. Das bedeutet für Sie: Für 24 Stunden gibt es viele Apple-Produkte besonders günstig, darunter:
Seitdem das iPhone nicht mehr nur bei T-Online zu haben ist, ist der iPhone-Tarifdschungel noch unübersichtlicher. Jetzt gibt es nicht nur bei T-Mobile, sondern auch bei O2 und Vodafone Dutzende Tarife. Bei all den Complete-, Blue- und SuperFlat-Tarifen noch den Durchblick zu behalten, ist gar nicht so einfach. Gut, dass es im Internet einen gut gemachten Tarifrechner gibt. Hier können Sie – übrigens ohne lästige Werbung, sehr erfreulich – den passenden iPhone-Tarif finden.
Die besten iPhone-Tarife auf einem Blick
Das Berechnen des besten iPhone-Tarifs funktioniert ganz einfach: Auf der Webseite
geben Sie ins Formular ein, wie viele Minuten Sie ungefähr pro Monat zum Festnetz und zu Handys telefonieren und wie viele SMS in etwa verschickt werden. Wer möchte, kann per Klick auf „Weitere Angebote einblenden“ Zusatzbedingungen festlegen, etwa, dass der Tarif eine SMS-Flatrate oder ein iPhone 4 beinhalten sollte.
Sondertarife und Extra-Konditionen für Schüler und Studenten
Schüler und Studenten sollten das Kontrollkästchen „Ich bin Schüler oder Student und habe Anspruch auf Vergünstigungen“ ankreuzen. Dann findet die Tarifsuchmaschine auch vergünstigste Sondertarife.
Nach einem Klick auf „Tarif aufspüren“ werden die iPhone-Tarife durchsucht und – je nach vorgegebenem Minuten- und SMS-Verbrauch – die passenden iPhone-Verträge aufgelistet.
Wie teuer wird es über die gesamte Laufzeit?
Die Trefferliste zeigt Anbieter, Tarifnamen, Grundgebühr, SMS-Kosten, Minutenpreis, Eigenschaften wie Freiminuten oder Frei-SMS, Gerätepreis und die monatlichen Kosten. Besonders nützlich: In der Spalte „Gesamtwert (24) Monate“ steht auf den Cent genau, wie teuer das iPhone über die gesamte Vertragslaufzeit ist.
Office 2010, das neueste Office-System von Microsoft, ist nicht billig. In der kleinsten Version “Office 2010 Home and Business” kostet Office 2010 immerhin knapp 300 Euro, die Profiversion “Office 2010 Professional” weit über 500 Euro. Mit einem (legalen) Trick geht’s rund 130 Euro günstiger.
Mit folgenden Office-2010-Spartipps können Sie beim Kauf von Office 2010 über hundert Euro sparen. Bei der Professional-Version zum Beispiel 132 Euro.
Office-2010-Spartipp: Lizenz-Key/Product Key
Der Trick: Wenn Sie richtig sparen möchten, greifen Sie statt zur Standard-Vollversion zur sogenannten Lizenz-Key-Version (auch License-Key-Version oder Product Key Card genannt). Damit können Sie locker über 100 Euro des Kaufpreises sparen.
Der Trick: Die Lizenz-Key- oder Product-Key-Version ist im Grunde eine richtige Vollversion. Die einzigen Einschränkungen: Statt einer bunten Verpackung, einer DVD und einem Handbuch gibt’s in der Lizenzkey-Version nur eine kleine Scheckkarte mit der Office-2010-Lizenznummer. Die Installationsdateien müssen Sie nach dem Kauf zuerst kostenlos von den Microsoft-Webseiten herunterladen (wie’s geht, steht weiter unten). Ansonsten gibt’s keinen Unterschied. Mit der Lizenz-Key-Version erhalten Sie die Vollversion von Office 2010 mit allem drum und dran.
Warum ist es so billig? Gedacht ist die Lizenzkey-Version für PC-Hersteller, die neue Computer direkt mit vorinstalliertem Office 2010 ausliefern. Ersparnis gegenüber der Vollversion ist enorm: Als Lizenz-Key-Version kostet die kleinste Office-2010-Version “Office 2010 Home and Student” lediglich knapp 75 Euro – gegenüber 110 Euro für die Vollversion. Bei “Office 2010 Home and Business” sind es 189 Euro gegenüber 289 Euro – Ersparnis: ca. 100 Euro. Bei “Office 2010 Professional” sparen Sie rund 140 Euro – hier kostet die Lizenzkey-Version rund 389 Euro gegenüber 525 Euro für die Vollversion.
So funktioniert der Spartrick
So kommen Sie bei der ”Lizenz-Key-Version” an den Datenträger: Nach dem Kauf erhalten Sie „nur“ den Lizenzschlüssel für Office 2010 und keinen Datenträger. Das macht aber nichts. Sobald Sie die Lizenz-Key-Version erhalten haben, laden Sie Ihr Office-Paket von der Microsoft-Webseite
herunter, indem Sie unterhalb von „Wenn Office 2010 NICHT auf Ihrem PC vorinstalliert ist“ auf die Schaltfläche “Herunterladen” klicken.
Dann geben Sie im Onlineformular Ihre Lizenznummer der Lizenz-Key-Version ein, um den Download der jeweiligen Office-Version zu starten. Sobald die rund 800 MB große Installationsdatei heruntergeladen wurde, können Sie die Installation starten. Oder Sie brennen die Downloaddatei auf eine DVD, damit Sie die Installation später nachholen oder wiederholen können.
Hier gibt’s die günstigen Office-Versionen
Sehr erfreulich: Die Lizenz-Key- und Product-Key-Editionen von Office 2010 gibt’s in fast allen Onlineshops. Ein Blick in den einschlägigen Shops oder bei Preissuchmaschinen lotst direkt zum besten Angebot. Wichtig dabei: Bei der Suche das Stichwort “Lizenz-Key„, „License Key” oder „Product Key“ nicht vergessen.
Lust auf besonders günstige Schnäppchen? Dann sollten Sie einen Blick in Amazons Resterampe (von Amazon auch „warehousedeals“ genannt) werfen. Sparfüche finden hier Reste und Rücksendungen von Amazon zu stark reduzierten Preisen. Auch bei der Resterampe gilt: ab 20 Euro Versandkostenfrei. Und was nicht gefällt, können Sie innerhalb von 30 Tagen ohne wenn und aber zurückgeben.
50% und mehr sparen
Die Situation kennt jeder: Ein bei Amazon gekauftes Produkt – etwa eine Digitalkamera- gefällt einem doch nicht so gut und wird zurückgeschickt; bei Amazon kein Problem. Doch was passiert eigentlich mit den Rückläufern? Als „neu“ lassen sich sich nicht mehr verkaufen, da meist die Verkaufsverpackungen und Folien aufgerissen sind.
Die Lösung: Die fast neuen Rückläufer landen auf Amazons Resterampe – von Amazon neudeutsch „Warehouse-Deals“ genannt. Fast alles ist – bis auf die Verpackung – noch nagelneu und nie oder nur einmal benutzt. Dafür gibt es die Rückgaben zu fast unschlagbaren Schnäppchenpreisen. Digitalkameras, Notebooks, Netbooks, PC, Handys – fast alles ist dabei.
So funktionieren die warehousedeals-Schnäppchen von Amazon: Ins Suchfeld den gewünschten Artikel eingeben – etwa Canon IXUS 70 – und danach auf „Erhältlich bei diesen Anbietern“ klicken. Im Feld „Anmerkungen“ steht, warum der Artikel in der Resterampe angeboten wird, etwa „Artikel in offenem Karton“.
30-Tage-Rücknahmegarantie
Das Gute an der Resterampe: Obwohl es sich nicht um originalverpackte Neuware handelt, gibt es bei Artikeln aus der Resterampe den gewohnten Amazon-Kundenservice und eine 30-tägige Rücknahmegarantie. Der Artikel aus der Resterampe gefällt nicht? Kein Problem – wie jeden anderen Artikel können Sie ihn ohne Angabe von Gründen wieder zurückgeben.
Also: Beim Einkauf kann es sich durchaus lohnen, erst einmal einen Blick in die Amazon Resterampe zu werfen.
Hier geht’s zur Amazton Resterampe mit überzähligen Lagebeständen, Rücksendungen und leicht beschädigter Ware:
Das neue iPhone 4 ist kein Schnäppchen. Wer es ohne Simlock und ohne Vertragsbindung kaufen möchte, muss bei deutschen Online-Händlern rund 1.000 Euro auf den Tisch blättern. Dabei gibt’s das iPhone 4 ohne Vertrag auch für rund 600 Euro. Allerdings ist dazu etwas Aufwand notwendig. Aber was tut man nicht alles für ein neues iPhone. Wir zeigen wo und wie’s geht.
In Deutschland wird das iPhone 4 exklusiv über die Deutsche Telekom bzw. T-Mobile vertrieben. Dort kostet das iPhone je nach Vertrag zwischen 930 und 2900 Euro. Zudem ist das iPhone 4 für mindestens zwei Jahre an T-Mobile gebunden. Nur T-Mobile SIM-Karten funktionieren mit dem iPhone 4; bei Simkarten anderer Provider verweigert das Telefon seinen Dienst.
Wer ein iPhone 4 ohne Telekomvertrag und ohne Simlocksperre haben möchte, ohne gleich 1.000 Euro auf den Tisch zu blättern, muss nur einen Blick ins benachbarte Ausland werfen. Hier gibt es das iPhone 4 rund 400 Euro günstiger. Bei Apple in Frankreich kostet das simlockfreie iPhone 4 nur 629 Euro, bei Apple in Großbritannien nur 600 Euro (500 Pfund).
Das Problem dabei: Die Apple Stores in Frankreich und Großbritannien verschicken das iPhone nicht nach Deutschland. Sie brauchen eine Lieferadresse in Frankreich oder Großbritannien. Am einfachsten ist es also, wenn Sie Freunde oder Bekannte in Frankreich oder Großbritannien haben und diese für Sie die Bestellung aufgeben. Es muss vom Besteller dann nur noch per Post (rund 12 Euro Versand) nach Deutschland weitergeschickt werden.
Eine andere Alternative: Sie fahren persönlich zu einem Apple-Store nach Frankreich oder Großbritannien und kaufen das vertrags- und simlockfreie iPhone vor Ort. Wichtig: Auf den Apple-Store-Seiten http://www.apple.com/fr/ (Frankreich) bzw. http://www.apple.com/uk/ (Großbritannien) sollten Sie das iPhone 4 reservieren, damit es am Abholtag auch wirklich vorrätig ist.
Nachfolgend der „alte“ Trick über das Office-2007-Upgrade: ——————-
Für das neue Office 2010 langt Microsoft ganz schön zu. Für die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ müssen knapp 380 Euro auf den Tisch geblättert werden. Es geht auch billiger. Mit dem Update-Trick über eine „alte“ 2007er-Version geht’s auch für 167 Euro. Ganz legal, ohne Tricks und ohne Einschränkungen.
Möglich macht’s die „Microsoft Office 2010-Technologie-Garantie-Upgrade“ für Käufer der Version 2007. Und so funktioniert der Günstig-zu-Office-2010-Trick:
1. Zuerst kaufen Sie die Vorgängerversion „Office 2007“. Wer die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ haben möchte, muss zum Beispiel nur „Office Basic 2007“ kaufen. Die gibt’s bereits für rund 167 Euro bei Amazon (* Update unten beachten):
Dabei handelt es sich um die günstige „Lizenz-Key-Version“. Das bedeutet: Sie erhalten nur den Lizenzschlüssel für „Office Basic 2007“ und keinen Datenträger. Das macht aber nichts.
2. Sobald Sie die Lizenz-Key-Version von Office 2007 erhalten haben, laden Sie Office 2007 von der Microsoft-Webseite http://www.microsoft.com/office/backup/de-de/default.mspx herunter, indem Sie auf „Herunterladen“ klicken. Dann geben Sie im Onlineformular Ihre Lizenznummer der Lizenz-Key-Version ein, um den Download der jeweiligen Office-Version zu starten.
Nach dem Download installieren das Programmpaket und – ganz wichtig – registrieren bzw. aktivieren es mit dem gekauften Lizenzkey. Wichtig: Die Aktivierung muss bis spätestens 31. Oktober 2010 erfolgen.
3. Nach dem Download und der Aktivierung müssen Sie sich die Produkt-ID der installierten Version notieren. Hierzu öffnen Sie Word 2007, klicken auf die Office-Schaltfläche und dann auf „Word-Optionen“. Anschließend wechseln Sie in den Bereich „Ressourcen“ und klicken auf „Info“. Notieren Sie sich die „Produkt-ID“.
4. Mit der Aktivierung der Vorgängerversion erhalten Sie die Berechtigung für ein kostenloses Update auf Office 2010. Für „Office Basic 2007“ erhalten Sie zum Beispiel „Office 2010 Home and Business. Welche Office-Updates und Upgrades noch erlaubt sind, zeigt die Übersicht auf folgender Webseite (klicken Sie hier auf „Welche Office 2007-Produkte kommen für das Upgrade auf Office 2010 in Frage= Welches Office 2010-Produkt erhalte ich“):
5. Rufen Sie die Webseite http://office2010.microsoft.com/de-de/tech-guarantee/ auf, und klicken Sie auf „Jetzt aktualisieren“. Füllen Sie das Downloadformular aus. Ins Feld „Produkt-ID eingeben“ tragen Sie die Zahlenfolge ein, die Sie in Schritt 3 notiert haben.
6. Jetzt müssen Sie nur noch die heruntergeladene Datei doppelt anklicken und Office 2010 installieren. Fertig ist die Vollversion von Office 2010 für rund 170 Euro.
(*) Update: Offenbar hat sich der Trick mittlerweile herumgesprochen. Amazon (und andere Händler) erhöhen mittlerweile die Preise für Office 2007 Basic.
(*) Update 2 (21.05.2010): Mittlerweile hat Amazon den Preis wieder auf 166,90 EUR gesenkt.
Windows 7, das neueste Betriebssystem von Microsoft, ist nicht billig. In der kleinsten Version „Windows 7 Home Premium“ kostet Windows 7 immerhin knapp 200 Euro, die Profiversion „Windows 7 Professional“ schon 309 Euro. Wer Windows 7 komplett haben möchte und zur Ultimate-Version greift, ist 320 Euro los. Ganz schön happig. Mit einem (legalen) Trick geht’s rund 200 Euro günstiger.
Mit folgenden Windows-7-Spartipps können Sie beim Kauf von Windows 7 mehrere hundert Euro sparen. Bei der Ultimate-Version zum Beispiel „ultimative“ 195 Euro.
Windows-7-Spartipp 1: 190 Euro sparen mit der Systembuilder-Version
Wenn Sie richtig sparen möchten, greifen Sie statt zur Standard-Vollversion zur sogenannten Systembuilder-Version, oft auch OEM-Version oder kurz SB-Version genannt. Damit können Sie locker mehr als die Hälfte des Kaufpreises sparen.
Der Trick: Die Systembuilder- oder SB- bzw. OEM-Version ist im Grunde eine richtige Vollversion. Die einzigen Einschränkungen: Statt einer bunten Verpackung und einem Handbuch gibt’s in der SB-Version nur die blanke Installations-DVD und natürlich den Produktschlüssel. Zudem gibt keinen Support seitens Microsoft. Das macht aber nichts, da Windows 7 sehr stabil und sicher auf allen Rechnern läuft.
Warum ist es so billig? Gedacht ist die Systembuilder-Version für PC-Hersteller, die neue Computer direkt mit vorinstalliertem Windows 7 ausliefern. Das eigentliche Betriebssystem auf der DVD der Systembuilder-Version ist daher identisch mit der „echten“ Vollversion. Es ist ein „echtes“ Windows 7.
Ersparnis gegenüber der Vollversion ist enorm. Als Systembuilder kostet die kleinste Windows-7-Version „Windows 7 Home Premium“ lediglich knapp 75 Euro – gegenüber 200 Euro für die Vollversion. Bei „Windows 7 Professional“ sind es 113 Euro gegenüber 309 Euro – Ersparnis: ca. 190 Euro. Bei „Windows 7 Ultimate“ sparen Sie rund 170 Euro – hier kostet die Systembuilder-Version rund 150 Euro (gegenüber 320 Euro für die Vollversion).
Win-7-Version
Preis Vollversion
Preis Systembuilder-Version (SB, OEM)
Ersparnis
Windows 7 Home Premium
199,99 Euro
ca. 75 Euro
ca. 125 Euro
Windows 7 Professional
309,00 Euro
ca. 113 Euro
ca. 200 Euro
Windows 7 Ultimate
319,00 Euro
ca. 150 Euro
ca. 170 Euro
Sehr erfreulich: Die System Builder-Editionen gibt’s in fast allen Onlineshops. Ein Blick in den einschlägigen Shops oder bei Preissuchmaschinen lotst direkt zum besten Angebot. Wichtig dabei: Bei der Suche das Stichwort „Systembuilder“ oder „OEM“ oder „System-Builder“ nicht vergessen.
Windows-7-Spartipp 2: 200 Euro sparen mit Upgrade-Versionen
Wenn auf Ihrem PC bereits Windows Vista installiert ist, können Sie mit einer kostengünstigen Upgrade- oder Update-Version viel Geld sparen. Je nach Version sind hier Ersparnisse von rund 80 Euro drin.
Win-7-Version
Preis Vollversion
Preis Upgrade-Version
Ersparnis
Windows 7 Home Premium
199,99 Euro
119,99 Euro
ca. 80 Euro
Windows 7 Professional
309,00 Euro
285,00 Euro
ca. 24 Euro
Windows 7 Ultimate
319,00 Euro
299,00 Euro
ca. 20 Euro
Window-7-Spartipp 3: Windows 7 kostenlos für Studenten
Sie sind Student, Schüler oder Dozent? Dann bekommen Sie 7 sogar kostenlos. Das MSDN Academic Alliance Developer Center (MSDN AA) arbeitet intensiv mit vielen Universitäten, Hochschulen und IT-Ausbildungsstätten zusammen. Sofern Ihre Uni an der MSDN Academic Alliance (AA) angeschlossen ist – hierzu gehören fast alle Informatik-Fakultäten -, erhalten Schüler, Studenten und Dozenten kostenlos aktuelle Microsoft-Software. Dazu gehört auch Windows 7.
Am besten fragen Sie bei Ihrem Institut oder beim Kursleiter bzw. Dozenten nach, ob Ihr Institut an dem Programm teilnimmt. Sie erhalten dann meist Login-Daten, über die Sie Windows 7 kostenlos herunterladen können. Dann nur noch auf eine DVD brennen, und schon halten Sie Windows 7 in Händen – kostenlos und ganz legal. Wichtig dabei: Sobald Sie den Schüler- oder Studentenstatus verlieren, verliert auch die Windows-7-Lizenz ihre Gültigkeit.
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