Seit iOS 7 braucht man für die Taschenlampenfunktion kein eigene App mehr. Die Taschenlampe ist von Hause aus mit an Bord und lässt sich ganz schnell über das Control Center einschalten. Einfach mit einem Wisch vom unteren Rand nach oben das Control Center einblenden und auf das Taschenlampen-Icon tippen. Um die LED-Leuchte wieder auszuschalten, muss man normalerweise erneut im Control Center auf die Lampe tippen. Es geht aber auch schneller. Und ganz ohne Control Center.
LED-Taschenlampe ohne Control Center wieder ausmachen
Um die Taschenlampe wieder auszuschalten, müssen Sie nicht unbedingt wieder den Bildschirm entsperren und das Control Center öffnen. Viel einfacher geht’s, wenn Sie auf dem Sperrbildschirm kurz unten rechts auf das Kamerasymbol tippen. Schon ist die Taschenlampe wieder aus. Übrigens: Wenn Sie das iPhone eine Weile nicht benutzen bzw. das Display nicht berühren, geht die Taschenlampe von alleine wieder aus.
Sobald eine neue SMS-Nachricht eintrudelt, macht sich das iPhone per Signalton und Vibrationsalarm bemerkbar. Wem das noch nicht reicht, kann noch einen Gang höher schalten und eine weitere Signalisierung aktivieren: das Aufblitzen der Kameraleuchte.
Bei Nachricht blitzen: Der Blitz als SMS-Alarm
Eigentlich dient der Kamerablitz nur zum Ausleuchten von Fotos oder – mit entsprechender App – als Taschenlampe. Sie können das iPhone aber auch so einrichten, dass der Blitz beim Eintreffen neuer SMS kurz aufleuchtet. Damit gibt’s bei neuen Nachrichten nicht nur eine akustische, sondern auch eine optische Meldung. Gut für alle, die auf keinen Fall eine neue SMS verpassen möchten. Und so richten Sie den SMS-Alarm per Kamerablitz (verfügbar ab iOS 5) ein:
1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.
2. Tippen Sie auf „Allgemein“ und dann auf „Bedienungshilfen“.
3. Blättern Sie nach unten, und schalten Sie die Option „LED-Blitz bei Hinweisen“ ein.
Jetzt macht das iPhone auch durch kurzes Aufblitzen der Kameraleuchte auf SMS-Nachrichten, Termine und andere wichtige Hinweise aufmerksam. Dabei sollte man natürlich bedenken, dass bei vielen eintrudelnden Nachrichten der Akku durch das ständige Aufflackern des Blitzes schneller zur Neige geht.
Jedes iPhone verfügt über eine leistungsstarke LED-Lampe. Die ist nicht nur zum Blitzen und Ausleuchten von Fotos da, sondern eignet sich auch als Mini-Taschenlampe. Bislang war dafür allerdings immer eine Zusatz-App notwendig. Seit iOS 7 ist das anders. Jetzt gehört die Taschenlampenfunktion endlich zum Standard-Features des iPhones.
Lampe an, Lampe aus im Kontrollcenter
Schlechte Karten für Taschenlampen-Apps: Seit iOS 7 ist die Taschenlampe bereits von Hause aus an Bord. Die hat zwar nur rudimentäre Funktion zum Ein- und Ausschalten der LED-Lampe; das reicht in den meisten Fällen aber auch vollkommen aus. Was soll eine Taschenlampe auch anderes machen, als hell zu leuchten?
Um die iPhone-Taschenlampe zu zünden, reicht eine Wischbewegung:
1. Wischen Sie mit dem Finger auf dem Display von unten nach oben. Sie können dabei ruhig mit der Wischbewegung unten am Rand außerhalb des Bildschirms beginnen und vor dort über den Bildschirm nach oben wischen. Das klappt übrigens auch im Sperrbildschirm. Das Kontrollzentrum ist per Wischbewegung also auch dann erreichbar, wenn das iPhone gesperrt ist.
2. Es erscheint das Kontrollzentrum. Hier tippen Sie unten links auf das Taschenlampensymbol. Zum Ausschalten, einfach erneut aufs Lampen-Icon tippen.
Im Internet können Sie sich jetzt informieren, wie stark Ihr Gebäude ist, wenn das Hochwasser kommt. Hört sich erst einmal belustigend an, aber im Ernstfall kommt es darauf an, was die Statik aushält. Daran misst sich natürlich auch das Baualter des Hauses. Denn Häuser die um 1960 gebaut wurden, erfüllen noch lange nicht den heutigen Standard aus dem 21. Jahrhundert und werden eine Flut nicht unbedingt siegessicher überstehen. Das können Sie aber ändern, wenn Sie am Haus Bauarbeiten vornehmen. Zunächst einmal geht es aber darum, die aktuelle Sicherheit des Eigenheims herauszufiltern. Und das geht ganz einfach im Internet.
Für wen gibt es den Service bereits und seit wann?
Elementarschäden am Haus können erheblich werden. Das zeigte die Elb-Flut von 2002 und deshalb gibt es den Service seitdem und den Anfang machte der Freistaat Sachsen, es folgte Niedersachsen. Wenn auch nicht als Nachbar, aber als überzeugter Begleiter.
Die interaktive Elemtarschaden-Karte „Zürs“
Die Versicherungswirtschaft hat das geografische System Zürs (www.zuers-public.de) entwickelt, ein Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen. Hier wird die Kalkulation des Hochwasserrisikos gemessen, denn durch Starkregen, der nicht abfließen kann, können große Schäden entstehen. Hier hilft die Elementarschadenversicherung, die zusätzlich zur Wohngebäudeversicherung abgeschlossen werden kann und Schäden auch dann versichert, wenn sie nicht durch Leitungswasser versursacht werden. Denn genau das ist bei der Wohngebäudeversicherung der Fall: Hier wird nur Leitungswasser abgesichert. Bei Elementarschäden hingegen sind auch Erdbeben, Lawinen, Schneedruck (Erinnerung an Bad Reichenhall, Eishalle) und Vulkanausbrüche (vielleicht für die Eifel interessant) abgesichert, sowie Hagel- und Sturmschäden. Aber auch Blitzschlag ist hier versichert.
Um herauszufinden, wie Versicherungen Ihren Wohnort einschätzen, gehen Sie folgendermaßen vor:
2. Geben Sie ins Suchfeld Ihre Adresse inklusive Hausnummer beginnend mit der Straße ein, etwa „Krefelder Str. 1, 26954 Nordenham“.
3. Auf der rechten Seite sehen Sie anschließend, wie groß die Risiken für Hochwasser, Starkregen, Sturm, Hagel, Blitz, Überspannung und Erdbeben ist.
4. Mit einem Klick auf den Kreis vor dem jeweiligen Eintrag – etwa vor „Sturm/Hagel“, erscheint je nach Auswahl eine Deutschlandkarte oder eine Detailkarte, die exakt die Risikozonen zeigt. Bei „Hochwasser“ sehen Sie zum Beispiel bis auf die einzelnen Straßen genau, welche Gebiete bei Hochwasser wie stark überschwemmt werden.
,
Eine Elementarversicherung lohnt sich also für jedes Eigenheim, gerade wenn Sie in gewissen Regionen wohnen, die sich Naturschäden beugen: Hamburg, Eifel, Ostsee, Bergregionen. Die Gebäudeversicherung in Kombinationen mit der Elementarversicherung schützt somit vor einem finanziellen „Abfluss“ und bringt keine Ebbe ins Portemonnaie.
Mit Photoshop ist es einfach, Fotos nachträglich zu verändern. Ein Himmel voller dunkler Wolken über einer Urlaubslandschaft wirkt an sich schon dramatisch. Noch mehr Atmosphäre würde allerdings ein Blitz verleihen. Haben Sie nicht das Glück gehabt, bei Gewitter zu fotografieren oder im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken, können Sie mit Photoshop etwas nachhelfen. Fügen Sie einfach nachträglich einen Blitz ein. Mit Filtern und der Tonwertspreizung ist das schnell gemacht.
Erstellen Sie zuerst den Blitz. Legen Sie ein neues Bild an, das mindestens 1000 x 1000 Pixel haben sollte. Erstellen Sie mit dem Verlaufswerkzeug einen durchgehenden Verlauf in den Farben Schwarz und Weiß von links nach rechts.
Wählen Sie den Filter „Differenz-Wolken“ unter „Renderfilter“ und kehren Sie im nächsten Schritt die Farben um mit „Bild – Korrekturen – Umkehren“ oder [Strg] und [i]. Einige Konturen des Blitzes sind jetzt schon zu erkennen.
Führen Sie die Tonwertkorrektur durch unter „Bild – Korrekturen – Tonwertkorrektur“ oder [ Strg] und [L] mit folgenden Werten für die Tonwertspreizung: 155, 0.1, 255 – Der linke Wert steht für den Schwarzpunkt, der mittlere Wert zeigt den Kontrastwert und der rechte Wert legt den Weißpunkt fest. Probieren Sie eventuell andere Werte aus, bis Sie zufrieden sind.
Wählen Sie jetzt „Linear Abwedeln (Hinzufügen)“ als Modus für die Blitz-Ebene. Der schwarze Hintergrund wird dadurch transparent.
Bearbeiten Sie den Blitz mit dem Radiergummi und ändern Sie gegebenenfalls seine Position, Breite und Höhe mit Bearbeiten – Transformieren – Skalieren oder Drehen. Falls Sie das reine Weiß des Blitzes in ein leichtes Gelb oder Blau ändern möchten, wählen Sie „Bild – Korrekturen – Farbton/Sättigung“ oder [Strg] und [U] und verschieben Sie den Farbton-Regler. Setzen Sie dazu einen Haken bei „Färben.“
Erstellen Sie eine neue Ebene unterhalb der Blitzebene, platzieren Sie dort Ihr Foto und passen Sie die Größe und Position des Blitzes an.
Seit der Vorstellung des „neuen iPad“ (also des iPad 3) gibt es für alle iPhones, iPads und iPod touch die neue iOS-Version 5.1. Auf den ersten Blick hat sich nicht viel getan. Wer genauer hinschaut, findet allerdings einige wichtige und nützliche Neuerungen.
Neueste iOS-Version 5.1 installieren
Das Update auf die neue Version funktioniert ganz einfach: Sie müssen nur im Bereich „Einstellungen“ in den Bereich „Allgemein“ wechseln und auf „Softwareaktualisierung“ sowie „Laden und installieren“ tippen. Allerdings dauert es einige Minuten, bis das 177 MB große Update komplett heruntergeladen und installiert wurde. Am besten schließen Sie das iPhone dazu an die Stromversorgung an und lassen es so lange in Ruhe, bis das Update abgeschlossen ist.
Die besten Neuerungen in iOS 5.1
Mit iOS 5.1 sind jede Menge kleinere und größere Verbesserungen und Funktionen hinzugekommen. Die besten davon sind:
Kamera-Schieber im Sperrbildschirm
Um auch bei gesperrtem iPhone schneller an die Kamera zu kommen, gibt es neben dem „Entsperren“-Schieber das neue Kamera-Icon. Das müssen Sie nur nach oben schieben, um sofort zur Kamera zu gelangen.
Um Strom zu sparen, konnte man beim iPhone 4 den stromhungrigen 3G-Modus abschalten. Damit werden Datenverbindungen zwar langsamer, der Akku hält aber wesentlich länger durch. Beim iPhone 4S war das nicht mehr möglich – bis zum Update auf iOS 5.1. Jetzt können Sie auch hier im Bereich „Einstellungen | Allgemein | Netzwerk“ 3G ausschalten.
Auf der Seite „Einstellungen | Ortungsdienste“ zeigt die Beschreibung unterhalb von „Mein iPhone suchen“, welche Bedeutung die einzelnen Pfeilsymbole (lila gefüllt, lila umrahmt und grau) haben.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.