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  • Windows 10: Ausnahmen in der Firewall anlegen

    Viele Nutzer bemängeln bei der Windows-Firewall, dass sie oft den Start von harmlosen Programmen blockiert. Eigentlich ist das restriktive Handeln eher positiv, es ist aber auch nervig, wenn dies zu oft geschieht. Für diese Programme kannst du aber Ausnahmen erstellen.

    Da sich die Windows-Firewall durch eine gute Bedienungsfreundlichkeit auszeichnet, ist eine Ausnahmeregel schnell angelegt.

    Öffne den Ausführen-Dialog mit der Tastenkombination [Windows][R], tippe den Befehl control ein, und bestätigst mit OK.

    Im Fenster der Systemsteuerung klickst du unter System und Sicherheit auf den Eintrag Windows Defender Firewall und dann auf Eine App oder ein Feature durch die Windows Defender Firewall zulassen.

    In der nachfolgenden Liste werden alle Apps/Anwendungen angezeigt, die von der Firewall überwacht werden. Ist in dieser Aufstellung dein geblocktes Programm nicht zu finden, dann fügst du es mit der Option Andere Apps zulassen der Liste hinzu. Mit den Checkboxen auf der rechten Seite setzt du die Haken für private und/oder öffentliche Netzwerke. Mit einem Mausklick auf OK werden die Änderungen gespeichert und die Ausnahmeregel der Firewall hinzugefügt.

    Achtung: Sollten sich keine Häkchen setzen lassen, dann musst du vorher die Schaltfläche Einstellungen ändern anklicken.

  • Mit Opera & Firefox den Zugriff auf Webseiten sperren

    Den Zugriff auf bestimmte Webseiten zu verhindern,  ist ein probates Mittel um die eigenen Kinder vor ungeeigneten Webinhalten zu schützen. Um Webseiten in einem Browser zu sperren, gibt es einige Möglichkeiten, zum Beispiel die Sperrung in den Host-Dateien. Einfacher geht es jedoch mit dem richtigen Add-On.

    Mit der Erweiterung Block Site lässt sich mit wenigen Mausklicks jede beliebige Webseite schnell und einfach sperren. Block Site ist als kostenloser Download für Chrome,  Opera und Firefox erhältlich.

    Die Bedienung ist für alle Browser identisch. Um eine Webseite zu sperren, kopierst du die URL in die Zwischenablage. Dann öffnest du das Add-on Block Site und fügst die Webseite im Bereich #2 Add domains manually to the block list per Rechtsklick oder mit der Tastenkombination [Strg][V] ein. Der Zugriff auf diese Seite ist ab sofort gesperrt, auch ohne Browser-Neustart.

    Zusätzlich kannst du dann noch eine Weiterleitung zu einer anderen Webseite eingeben. Wird die gesperrte Webseite angewählt, erfolgt automatisch die Umleitung zu der zugewiesenen Ersatz-Seite. Für die Redirect URL benötigst du aber Administratorrechte.

  • Neu und schnell: Der Public-DNS-Server von Cloudflare

    Standardmäßig wird bei einem Internetanschluss der DNS-Server des jeweiligen Internet-Anbieters verwendet. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass dieser DNS-Dienst auch der beste ist. Im Web werden freie, erheblich schnellere und vor allem unzensierte DNS-Server angeboten. Viele davon, wie der Public-DNS-Service von Cloudflare, können kostenlos genutzt werden.

    Der bekannteste öffentliche DNS-Server dürfte wohl der von Google (8.8.8.8) sein, auch wenn das Unternehmen mit seiner Datensammelleidenschaft ziemlich in der Kritik steht.

    Zensur per DNS-Sperre

    Neben der Möglichkeit Daten über DNS-Server abzugreifen, werden die deutschen Internet-Provider auch schon mal dazu verpflichtet, Webseiten über diesen Service zu sperren. Über zwei Fälle der DNS-Sperrung von Kinox.to und Gutenberg.org haben wir kürzlich berichtet.

    Manche nennen das Zensur, aber DNS-Sperren werden in Deutschland hauptsächlich durch richterliche Beschlüsse erreicht. Anders sieht das in Ländern wie beispielsweise China oder der Türkei aus, in denen unliebsame Kritiken auf diese Weise verhindert werden sollen.

    Cloudflare 1.1.1.1

    Aber zurück zu Cloudflare und seinem öffentlichen DNS-Service. Nach eigenen Angaben legt Cloudflare besonderen Wert auf Geschwindigkeit und den Datenschutz seiner Nutzer.

    Die Installation des DNS-Service 1.1.1.1 ist sehr einfach und erfordert nur minimalste Computerkenntnisse. Über den Button Install auf der Cloudflare-Webseite werden dir für dein Betriebssystem die passende Installations-Anleitung angezeigt. Teilweise sogar mit einem Video-Tutorial.

    Alternative DNS-Server

    Wenn du mehr Wert auf deutsche DNS-Server legst, findest du im Web schnell den passenden Anbieter. Wer ungefilterte Ergebnisse bevorzugt, der findet beispielsweise Ungefiltert-surfen.de eine Liste zensurfreier DNS-Server. Aber auch der Chaos-Computer-Club zeigt weitere Alternativen und Informationen zu diesem Thema.

  • Aufzeichnung von Tastaturanschlägen verhindern

    Aufzeichnung von Tastaturanschlägen verhindern

    Manche Hacker verwenden sogenannte Keylogger um die Schreibvorgänge per Tastatur aufzuzeichnen. Sie protokollieren jeglichen Tastendruck und leiten diese an die Kriminellen weiter. Diesen unsichtbaren Spähprogramme kann man mit Anti-Keyloggern Paroli bieten. Sie verschlüsseln die Tastenanschläge und machen somit die Analyse zunichte.

    Das leistungsfähige Anti-Keylogger nicht viel kosten müssen, beweisen gleich zwei Tools: SpyShelter Free Anti-Keylogger und der Zemana AntiLogger Free. Sie sind beide gratis im Web, zum Beispiel bei Chip.de, erhältlich.

    Beide Anti-Keylogger arbeiten ähnlich gut, leider beschränkt sich die kostenlose Version des SpyShelter Anti-Keylogger nur auf den Einsatz in Webbrowsern. Unterstützt werden die bekanntesten der Branche, der Chrome Browser, Firefox, Microsoft Internet Explorer, der Safari und der norwegische Opera. Außerdem schützt er noch die Registry und den Arbeitsspeicher.

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    Wer etwas mehr Schutz möchte, der greift besser zum Zemana AntiLogger Free. Er verschlüsselt die Tastatureingaben nicht nur im Webbrowser, sondern auch in allen anderen Anwendungen. Zudem erkennt das Programm verdächtige Vorgänge und blockt sie wie bei einer Firewall. Weitere Ausstattungsmerkmale des Zemana AntiLogger Free sind ein Anti-Screen-Logger, der Screenshots verhindert und ein Anti-Webcam-Logger der deine Eingaben vor Fotos oder Video-Aufnahmen schützt.

  • Webseiten-Tracking im Microsoft Internet Explorer verhindern

    Webseiten-Tracking im Microsoft Internet Explorer verhindern

    Der meisten Webseiten erfasst die Surfspuren der Besucher durch integrierte Tracking-Skripts. Was mit den Daten geschieht, ist ja hinlänglich bekannt. Viele dieser Skripts lassen sich jedoch beim Internet Explorer von Microsoft über den Trackingschutz abschalten.

    Dazu startest du deinen Microsoft Internet-Explorer und klickst auf das Zahnradsymbol. Im Kontextmenü öffnest du über Sicherheit | Tracking-Schutz aktivieren…

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    …das Dialogfenster Add-Ons verwalten. Dann wählst du die Kategorie Tracking-Schutz bei den Add-On-Typen aus. Der Link Liste für den Tracking-Schutz online abrufen führt dich zur Webseite der Tracking-Schutz-Listen in der Internet Explorer Galerie.

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    Hier wählst du eine oder mehrere Tracking-Schutz-Listen aus und fügst sie dem Internet Explorer hinzu.

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    Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt alte Blockierlisten entfernen oder neue hinzufügen, dann musst du den Weg über das Zahnradsymbol und Add-Ons verwalten nehmen.

    Ab sofort wird der Schutz vor Tracking-Skripts, die in den Blockierlisten enthalten sind, direkt durchgesetzt. Ganz im Gegensatz zur Do-Not-Track-Funktion, die nur vom Wohlwollen des jeweiligen Trackers abhängt.

  • Windows-Firewall: Programme blockieren und verhindern, dass Daten übers Internet gesendet werden

    Sobald der Rechner mit dem Internet verbunden ist, verschicken viele Programme Daten ins Internet oder empfangen Daten. Als normaler Windows-Anwender bekommt man davon nicht viel mit. Die Datenübermittlung erfolgt unbemerkt im Hintergrund. Wer das nicht möchte, kann gegen das „Nach-Hause-telefonieren“ etwas tun. In der Windows-Firewall lassen sich Programme so blockieren, dass sie keine Daten mehr ins Internet verschicken oder Daten von dort empfangen können.

    Programme und EXE-Dateien blocken

    Das Blockieren von einzelne Programmen kann zum Beispiel sinnvoll sein, um zu verhindern, dass Programme sich automatisch aktualisieren oder man einfach sicherstellen möchte, dass nicht unbemerkt Nutzerprofile oder sonstige Daten an den Hersteller geschickt werden. Das Blockieren einzelner Programme ist über die Windows-Firewall schnell erledigt. So funktioniert’s:

    1. Öffnen Sie die Systemsteuerung über den Befehl Start | Systemsteuerung oder ab Windows 8.1 per Rechtsklick auf den Startknopf und den Befehl Systemsteuerung.

    2. In der Systemsteuerung folgen Klicks auf System und Sicherheit sowie Windows-Firewall.

    3. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf Erweiterte Einstellungen.

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    4. Klicken Sie in der linken Spalte auf Ausgehende Regeln und dann im rechte Fenster auf Neue Regel.

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    5. Im Regel-Assistenten wählen Sie den Eintrag Programm und klicken auf Weiter.

    6. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen die EXE-Datei des Programms aus, das blockiert werden soll. Die Programmdateien finden Sie in den Unterordnern von C:\Programme und C:\Programme(x86).

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    7. Im nächsten Fenster wählen Sie die Einstellung Verbindung blockieren und klicken auf Weiter.

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    8. Bei der Frage, wann diese Regel angewendet werden sollen, kreuzen Sie alle drei Optionen Domäne, Privat sowie Öffentlich an und bestätigen mit Weiter.

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    9. Im letzten Schritt müssen Sie der Firewall-Regel nur noch einen passenden Namen geben und das Ganz mit einem Klick auf Fertig stellen speichern. Die neue Regel taucht anschließend in der Liste der ausgehenden Regeln auf. Dort lässt sie sich per Rechtsklick aus- und einschalten oder wieder aus der Liste löschen.

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  • iPhone: Kontakte sperren und Anrufe, Mails, SMS und iMessages blockieren

    Es gibt sie immer wieder: diese Anrufer, die einfach nicht aufhören, einen mit Anrufen, SMS und iMessages bombardieren. Zum Glück gibt es seit iOS 7 die Möglichkeit, Kontakte komplett zu sperren. Blockiert werden dann nicht nur die normalen Anrufe, sondern auch Nachrichten und FaceTime-Anrufe. Lästige Werbeanrufe und Nachrichten andere nervige Kontakte gehen dann ins Leere.

    Kontakte, Freunde und Anrufer blockieren – So geht’s

    Das Blockieren von lästigen Anrufern und Kontakten funktioniert ab der iOS-Version 7. Für ältere iOS-Versionen gibt es einen anderen Trick, mit dem Sie lästige Anrufer in eine spezielle Liste packen und diese direkt auf die Mailbox schicken – wie das funktioniert, haben wir im Tipp „Anrufer ablehnen“ erklärt. Ab iOS 7 geht’s einfacher, und zwar so:

    1. Öffnen Sie die Telefon-App, und tippen Sie auf Anrufliste.

    2. Suchen Sie den Anrufer aus, von dem Sie in Zukunft nicht mehr belästigt werden möchte, und tippen Sie auf den i-Button rechts daneben.

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    3. Dann blättern Sie ganz nach unten und tippen auf Anrufer sperren.

    iphone-kontakte-anrufer-freunde-blockieren-blocken-sperren-2

    4. Bestätigen Sie die Sperre, indem Sie die Abfrage mit Kontakt sperren beantworten.

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    Damit werden die Telefonnummer und übrigen Kontaktdaten auf die Schwarze Liste gesetzt. Das bedeutet: alle Anrufe, SMS-Nachrichten, iMessages und FaceTime-Anrufe von diesem Kontakt, werden blockiert und kommen erst gar nicht durch. Und zwar egal die Kontaktaufnahmen über Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Apple-ID erfolgt. Die Kontaktaufnahmen wird einfach ignoriert. Der blockierte Kontakt bekommt davon nichts mit; er wird nicht darüber informiert, dass er blockiert wurde.

    Das Blockieren von Kontakten ist vor allem sinnvoll, wenn man viele Werbeanrufe erhält oder man die Telefonnummer von jemand anderem übernommen hat und ständig die Freunde und Bekannten über die alte Nummer anrufen.

  • Outlook 2007: Spam-E-Mails schneller zum Spam-Filter hinzufügen

    Beim Abrufen der E-Mails wird man immer wieder überrascht, wie viel Spam-Mails tagtäglich im Posteingang landen. Man verbringt dann viel Zeit, per Rechtsklick die Absender dieser Nachrichten zu sperren. Da es nicht möglich ist, mehrere E-Mails auf einmal diesem Spamfilter hinzuzufügen, ist man leider gezwungen jede einzelne Nachricht auszuwählen und zu bearbeiten. Aber man kann sich diese Arbeit zumindest etwas erleichtern.

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    Die Flut unerwünschter E-Mails

    Die Option „Absender zur Liste blockierter Absender hinzufügen“ lässt sich als Schaltfläche in die Menü- oder Symbolleiste einfügen. Somit ist man nicht mehr gezwungen, das Kontextmenü zu benutzen, sondern kann die betreffenden Absender viel einfacher über das neue Symbol in der Symbolleiste blockieren.

    Die Beförderung aus dem Kontextmenü in die Bearbeitungsleiste

    Und so richten Sie die neue Schaltfläche ein:

    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Anpassen“.

    2. Wechseln Sie im Dialogfenster „Anpassen“ zum Register „Befehle“

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    Wahlweise mit der Bearbeitungs- oder Menüleiste verknüpfen

    3. Im Bereich „Kategorien“ aktivieren Sie den Eintrag „Aktionen“ und suchen die Option „Absender zur Liste blockierter Absender hinzufügen. Mit gedrückter linker Maustaste ziehen Sie die Option an eine beliebige Position der Bearbeitungsleiste. Sie kann aber auch der Menüleiste hinzugefügt werden.

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    Entfernen der Schaltfläche

    Die Schaltfläche lässt sich jederzeit genauso einfach wieder entfernen. Dazu öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf das Symbol das Kontextmenü und wählen „Anpassen“ aus. Klicken Sie dann erneut mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol, und wählen Sie dann „Löschen“ aus.

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    Etwas mehr Bequemlichkeit geschaffen

    Ist die Schaltfläche des Spam-Filters einmal der Symbolleiste hinzugefügt, geht die Bearbeitung der Spam-E-Mails wesentlich schneller. Wählen Sie einfach mit den Pfeiltasten die betreffenden Nachrichten aus und befördern Sie diese mit einem Mausklick auf den neuen Button auf die Liste der blockierten Absender.

  • Skype Blockierfunktion und Tarnmodus: Unerwünschte Anrufe und Nervensägen blockieren

    Zum kostenlosen Telefonieren ist Skype eine feine Sache. Wenn da nicht die nervigen unerwünschten Anrufe wären. Oft missbrauchen Spammer und Werbeanrufer die Skype-Software und nerven mit unaufgeforderten Werbeanrufen. Schieben Sie dem Skype-Spam einen Riegel vor, und blocken Sie alle unerwünschten Anrufe.

    Fremde Anrufer blocken

    Sie können Skype so einstellen, dass nur noch Ihre Kontakte Sie anrufen können – und alle fremden Anrufer erst gar nicht durchkommen. Um die Sperre einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie in Skype den Befehl „Aktionen | Optionen“ auf.

    2. Anschließend klicken Sie in der linken Spalte auf „Privatsphäre“.

    3. Aktivieren Sie folgende Optionen:

    • „Erlaube Anrufe“ -> „nur von Kontakten in meiner Kontaktliste“
    • „Video- und Bildschirmübertragungen automatisch empfangen von“ -> „Kontakten in meiner Kontaktliste“
    • „Zeigen, dass ich eine Webcam habe“ -> „Kontakten, die in meiner Kontaktliste sind“
    • „Erlaube Sofortnachtichten“ > „Nur von Kontakten in meiner Kontaktliste“
    4. Bestätigen Sie die Änderungen per Klick auf „Speichern“.

    Fallweise alle Anrufe blockieren und abweise

    Mitunter möchte man selbst von Freunden und Bekannten aus der Kontaktliste nicht gestört werden. In diesem Fall verstecken Sie sich einfach. Mit dem Onlinestatus legen Sie fest, ob Sie für Freunde und Bekannten sichtbar sind. Um den Onlinestatus zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Skype-Icon in der Taskleiste und wählen aus dem Untermenü „Meinen Status ändern“ den neuen Sichtbarkeitsstatus aus.

    Alternativ hierzu können Sie auch im Skype-Fenster den Befehl „Skype | Onlinestatus“ aufrufen oder auf den kleinen Pfeil links neben Ihrem Skype-Namen klicken.

    Die verschiedenen Statusmeldungen haben folgende Auswirkungen:

    • Online – Sie sind bei Skype angemeldet und erreichbar
    • Abwesend – Sie sind bei Skype angemeldet, der PC wurde aber eine Weile nicht genutzt
    • Beschäftigt – Sie sind bei Skype angemeldet, haben aber viel zu tun und möchten nicht gestört werden. Anrufe und Chatnachrichten werden nicht angezeigt. Im Ereignisprotokoll können Sie aber trotzdem nachsehen, wer angerufen oder Sie angechattet hat.
    • Als offline anzeigen – Sie können mit Skype Gespräche führen und chatten; Ihre Kontakte sehen Sie allerdings als offline und nicht erreichbar
    • Offline – Sie sind nicht bei Skype angemeldet und können weder angerufen werden noch eigene Anrufe tätigen

  • Google-Suche: Unerwünschte Seiten blockieren und nie mehr anzeigen

    Ärgerlich, wenn bei der Google-Suche immer wieder Treffer auftauchen, die einen nicht die Bohne interessieren. Wer zum Beispiel nach Produkten sucht, bekommt häufig nur die Preisvergleicher zu sehen. Wer das nicht möchte, kann die Suchergebnisse filtern und unerwünschte Treffer blockieren. Die unerwünschten Seiten tauchen dann nicht mehr in der Trefferliste auf. Vorausgesetzt, Sie sind mit einem Google-Konto angemeldet.

    Weg damit: Die Blockierte-Websites-Liste

    Mit der Google-Funktion „Blockierte Websites verwalten“ können Sie ganz einfach Ihre eigene Schwarze Liste der unerwünschten Treffer aufbauen. Wenn Sie zum Beispiel nicht möchte, dass bei der Suche nach High-Tech-Produkten immer wieder ein bestimtmer Preisvergleicher in der Trefferliste auftaucht, können Sie ihn folgendermaßen in die persönliche Sperrliste eintragen:

    1. Rufen Sie die Seite www.google.de/reviews/t?hl=de auf.

    2. Geben Sie die Adresse der zu sperrenden Seite und einen Sperrgrund ein, und klicken Sie auf „Website blocken“. Sie können den Grund auch leer lassen und nur die Adresse eingeben. Maximal 500 Sperrungen sind möglich.

    Die Sperrliste wird mit Ihrem persönlichen Google-Konto verknüpft und wird nur wirksam, wenn Sie bei Google angemeldet sind. Dann können Sie auch über die Seite www.google.de/reviews/t?hl=de die Sperrungen verwalten, löschen und weitere Einträge ergänzen.

    Google verwendet die gesammelten Blockierungsinformationen übrigens intern, um das Ranking und die Suchergebnisse zu verbessern. Sprich: wer zu oft gesperrt wird, landet bei den nächsten Google-Updates weiter unten auf der Suchergebnisseite.