Ab dem 01. Dezember 2019 wird Netflix den Support für ältere Fernseher, Bluray-Player sowie Streaming-Sticks einstellen.
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Bei vielen Film- und Computerspielfans ist die britische Webseite von Amazon schon lange ein Geheimtipp. Im vereinigten Königreich sind Film- und Spiele-Titel oftmals viel günstiger, zumindest früher erhältlich als in Deutschland. Zudem sind in England auch andere Medien erhältlich, die bei uns nicht angeboten werden.
Die meisten Desktop-Computer haben DVD- oder Bluray-Laufwerke eingebaut, damit Programme installiert oder Filme abgespielt werden können. Aber viele Anbieter von Software setzten auch auf Downloads im ISO-Format. Diese müssen erst auf DVD gebrannt werden, um sie installieren zu können. Wer aber nicht brennen will oder kann, der benötigt ein virtuelles DVD-Laufwerk.
Detaillerte PowerPoint-Präsentationen entfalten oftmals einen viel besseren Eindruck, wenn man sie zum Beispiel auf der Homepage als Video einbettet. Da gerade im beruflichen Bereich oftmals ein enormer Zeitdruck herrscht, darf die Umwandlung und Bearbeitung nicht viel Zeit kosten. Mit PowerPoint 2013 ist die Konvertierung bereits nach spätestens sechs Mausklicks abgeschlossen.
Mit der Zeit sammelt man etliche Bücher, Filme, Musik-CD´s, Zeitschriften und Video-Spiele. Aber wohin damit, wenn´s nicht mehr gebraucht und der Platz knapp wird? Schränke und Schubladen sind da schnell überbelegt und die Sachen auf dem Flohmarkt zu verkaufen ist auch nicht jedermanns Sache. Aber vielleicht ist die Internetplattform Tauschothek dann die richtige Lösung.
Wenn auf Speichermedien zugegriffen werden soll, muss man erst über den Windows-Explorer das betreffende Laufwerk auswählen. Standardmäßig ist zwar die „Autostart“-Funktion aktiviert, die aber manuell oder durch das auf dem Speichermedium enthaltene Programm abgeschaltet werden kann. Dann ist der umständliche Weg über den Windows-Explorer zwingend erforderlich. Die Lösung für direkten Datenzugriff ist das kleine Tool „Desk Drive“ des Autors Mike Ward.
Schnell ist nicht immer gut. CD- und DVD-Laufwerke arbeiten im Compu-ter mit höheren Umdrehungszahlen als normale CD/DVD-Spieler fürs Wohn-zimmer. Bei modernen Laufwerken geht es mit 40-facher oder 64-facher Geschwindigkeit zu Sache, um die Daten möglichst schnell von der CD/DVD auf den Computer zu kopieren. Die Kehrseite der Medaille: Je schneller sich die Scheibe dreht, umso lauter wird das Laufwerk. Das muss nicht sein. Zum Musikhören oder für eine Spielfilm-DVD reicht die einfache Umdrehungsgeschwindigkeit allemal. Mit einem kleinen Zusatzprogramm können Sie die Geschwindigkeit und damit die Lautstärke reduzieren – ideal für Computer, die im Wohnzimmer stehen.
Seitdem DVD-Player auf dem Markt sind, versuchen Käufer die Kosten für die DVD möglichst gering zu halten. Früher brachte man sich die Silberscheiben aus dem Urlaub mit, oder man ließ sie sich durch ausländische Freunde per Post schicken. Heute besorgt man sich die Scheiben eher im Internet. Der weltweite Handel hat aber einen Nachteil: Den Regionalcode. Wenn man weiß wie’s geht, kann dieser am Gerät entsprechend geändert werden oder sogar auf „Region free“ schalten.