Das iPhone ist eigentlich ein zuverlässiges Telefon. Abstürze gibt es kaum. Und doch kann es passieren, dass das iPhone oder eine Applikation hängen bleibt, eingefroren ist und nicht mehr reagiert. Die gute Nachricht: Da das iPhone eigentlich ein kleiner Computer ist, lässt sich das Telefon auch resetten.
iPhone-Reset durchführen
Mit einem Reset wird das iPhone komplett ausgeschaltet und danach neu gestartet. So führen Sie einen Reset beim iPhone durch:
1. Drücken Sie gleichzeitig die vordere Home- und die Ein-/Ausschalttaste am oberen Gehäusereand.
2. Halten Sie die beiden Tasten so lange gedrückt, bis auf dem iPhone-Bildschirm das Apple-Logo erscheint. Jetzt können Sie die Tasten loslassen.
3. Das iPhone wird jetzt neu gebootet.
Aufgepasst: Der Neustart kann unter Umständen einige Zeit dauern. Lassen Sie das Telefon ruhig einige Minuten liegen, bis der Neustart komplett durchgeführt wurde.
iPhone zurücksetzen im Video
Auf folgenden Video zeigen wir ganz genau, wie’s funktioniert und welche Tasten Sie beim Resetten drücken müssen:
Mit PayPal den Einkauf bei Ebay bezahlen ist schon eine gute Sache. Auch für den Verkäufer ist diese Bezahlmethode trotz der Gebührenordnung vorteilhaft. Direkt nach der Auktion ist das Geld da und der Artikel kann noch am gleichen Tag versendet werden. So profitieren beide Vertragsparteien. Was aber ist zu tun, wenn der Artikel beim Käufer nicht ankommt, oder der Käufer nach Erhalt der Ware eine Rücklastschrift oder eine Kreditkartenrückbuchung veranlasst? Hier hilft der Käuferschutz von PayPal weiter und übernimmt die Konfliktlösung.
Gekapertes PayPal-Konto? Kein Problem!
Der PayPal-Schutz tritt sogar dann in Kraft, wenn ein PayPal-Konto gekapert wurde und damit unrechtmäßig Waren gekauft wurden. Das gilt für Käufe bei Ebay und für die anderen Online-Shops, die PayPal als Zahlungsmethode akzeptieren.
Ausschlusskriterien
Natürlich hat der PayPal-Schutz auch Grenzen. Immaterielle Güter, wie beispielsweise Softwarelizenzen, eBooks, Dienstleistungen und Geschenkgutscheine, sowie nicht versandfähige Güter wie Autos, Boote und Flugzeuge fallen nicht unter den PayPal-Schutz.
Voraussetzung: Kommunikation mit dem Geschäftspartner
Egal aus welchem Grund, ob Käufer oder Verkäufer, über den Button „Konfliktlösungen“ bei Ihrem PayPal-Konto gelangen Sie zur Abwicklung des Problemfalls.
Voraussetzung für eine eventuelle Kaufpreiserstattung ist, dass der Verkäufer innerhalb von 45 Tagen nach Kaufdatum kontaktiert wird. Das geschieht im nächsten Fenster. Klicken Sie auf „Problem melden“. Sind noch offene Fälle vorhanden, werden sie unten im Bereich „PayPal-Fälle“ und „eBay-Fälle“ angezeigt.
Problemfall eröffnen
Im nun folgenden Fenster wählen Sie, je nach Problem, die entsprechende Option „Käuferschutz“ oder „Fremder Kontozugriff“ aus. Mit dem Button „Weiter“ wechseln Sie zum nächsten Bearbeitungsschritt.
Geben Sie im nächsten Schritt den PayPal-Transaktionscode ein, oder suchen ihn über die entsprechende Schaltfläche. Anschließend klicken Sie auf „Weiter“.
Im folgenden Fenster finden Sie unter „Transaktionsinformationen“ die Einzelheiten zu Ihrem Kauf per PayPal. Wählen Sie darunter eine der Optionen aus, die den Grund des Konfliktes am besten beschreiben. Mit „Weiter“ bestätigen Sie die Eingaben.
Der nächste Schritt erfordert die Kategorisierung des gekauften Artikels, den Sie hier über das Drop-Down-Menü festlegen können. Optional können Sie im Textfeld darunter dem Verkäufer noch eine Information zukommen lassen. Mit „Weiter“ schließen Sie die Eröffnung des Konfliktfalles ab.
Fristen für Käufer und Verkäufer
Ab sofort läuft die 20-Tage-Frist, nach der, sollte es zu keiner Einigung mit dem Verkäufer kommen, der Antrag auf Käuferschutz gestellt werden kann. Der Termin, der in der abschließenden Meldung genannt wird, müssen Sie sich gut merken und auf Wiedervorlage legen. Mit dem Ablauf des Termins wird der Problemfall automatisch als erledigt geschlossen.
Zugegeben, die 20-Tages-Frist ist sehr lang. Geben Sie dem Verkäufer aber trotzdem eine Woche Zeit zum Antworten. Sollte er sich innerhalb dieser Frist nicht melden, senden Sie ihm eine Erinnerung und setzten eine letzte Frist von maximal sieben Tagen. Die erste Frist können Sie im Übrigen schon im optionalen Text mit eingeben.
Wenn die Unstimmigkeiten durch die oben angeführten Arbeitsschritte nicht beigelegt wurden, können Sie den „Antrag auf Käuferschutz“ stellen. Dazu rufen Sie Ihr PayPal-Konto auf und klicken wieder auf „Konfliktlösungen“.
Der Antrag auf Käuferschutz
Ganz unten auf der Seite, unter der Rubrik „PayPal-Fälle“, beziehungsweise „eBay-Fälle“, suchen Sie sich den betreffenden Vorgang aus und klicken ganz rechts unter „Aktion“ den Link „Anzeigen“ an. In den darauffolgenden Seiten werden Sie Schritt für Schritt durch den Antrag geleitet.
Bei Verkäufern, die feststellen, dass der Kaufpreis vom Käufer wieder zurück gebucht wurde, gehen auf die gleiche Art und Weise vor. Die Arbeitsschritte sind hier identisch.
Nützliche Tipps und Hinweise
Sollten Sie als Käufer festgestellt haben, dass Ihr PayPal-Konto gekapert wurde, sollten Sie sofort reagieren. Als erstes sperren Sie Ihre, bei PayPal hinterlegte Kreditkarte und/oder Girokarte. Nutzen Sie hier den kostenlosen Sperrnotruf 116116 (international: +49 116116). Anschließend loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein und ändern das Passwort. Sollten Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr Account haben, kontaktieren Sie PayPal telefonisch unter der kostenpflichtigen Rufnummer 0180 500 66 27.
Für die kostenpflichtigen Service-Rufnummern, egal von welchen Anbietern, gibt es meistens auch eine kostengünstigere Festnetznummer (bei einer Festnetz-Flat ist sie sogar kostenlos), oder sogar eine kostenfreie 0800-Rufnummer. Wie das funktioniert und wie Sie die Ersatznummern finden, lesen Sie in dem Artikel „Schluss mit teuren 0180-Nummern“.
Wenn regelmäßig auf die gleichen Dateien zugegriffen wird, kann sich die Ladezeit erheblich verzögern, wenn diese auf langsameren Speichermedien abgelegt sind. Mit einer integrierten Windows-Funktion lässt sich die Ladezeit verkürzen, indem man Windows so konfiguriert, dass häufig genutzte Dateien schon im Vorfeld geladen werden.
Durch die Funktion „Superfetch“ erhält man bereits beim booten einen Zeitvorteil. Leider werden dadurch manche Programme wie die zur Bildbearbeitung im Nachhinein etwas ausgebremst. Das ist aber kein Argument, um auf „Superfetch“ zu verzichten, da diese Funktion über den Registrierungs-Editor so eingestellt werden kann, dass es nur beim Booten zum Einsatz kommt.
Superfetch nur beim Booten
So konfigurieren Sie „Superfetch“ richtig:
1. Mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnen Sie das Fenster „Ausführen“, geben in das Suchfeld „regedit“ ein und drücken die [Enter]-Taste oder klicken auf „OK“.
2. Im Registrierungs-Editor navigieren Sie im linken Verzeichnisbaum zum Ordner
3. Im rechten Bildschirmbereich öffnen Sie mit einem Doppelklick den Eintrag „EnableSuperfetch“. Im Bereich „Wert“ legen Sie fest, ob und wie Superfetch arbeiten soll. Folgende Werte sind möglich:
0 (Null) – SuperFetch deaktivieren
1 – Nur den Start von Programmen beschleunigen
2 – Nur den Bootvorgang (Windows-Start) beschleunigen
3 – Programme und den Bootvorgang beschleunigen
In der Praxis sich der Wert „2“ bewährt, mit dem sie ausschließlich die Startdateien vorausladen und damit den Windows-Start beschleunigen.
Anschließend kann der Registrierungs-Editor mit der Systemschaltfläche „X“ oben rechts beendet werden.
Bei wiederkehrenden Systemabstürzen ist es unerlässlich, einen Systemcheck durchzuführen, um die Fehlerursache zu identifizieren. Bevor man aber die großen Geschütze auffährt und mit dem Systemreparaturdatenträger bootet, empfiehlt es sich, als erstes den Arbeitsspeicher auf Fehler zu überprüfen. Oft ist zwar ein fehlerhafter Speicherbaustein die Ursache für Systemabstürze, aber man denkt meistens als letztes an diese Möglichkeit. Mit einem versteckten Windows-Tool kann man schnell und einfach den Arbeitsspeicher überprüfen, ohne den Systemreparaturdatenträger einzusetzen.
Arbeitsspeicher auf Herz und Nieren prüfen
Um den RAM-Check durchzuführen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
Geben Sie danach in das Textfeld „%windir%system32MdSched.exe“ ein (achten Sie auf die korrekte Groß- und Kleinschreibung), und klicken Sie auf „Weiter“.
Im nächsten Fenster können Sie der Verknüpfung einen neuen Namen geben. Standardmäßig ist „MdSched“ vorgegeben. Abschließend klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig stellen“.
Nun öffnen Sie das Tool mit einem Doppelklick auf das neu erstellte Icon.
Im neuen Dialogfenster wählen Sie die Option „Jetzt neu starten und nach Problemen suchen (empfohlen)“. Bitte aber vorher geöffnete Programme und Dateien speichern und beenden.
Der Computer fährt nun herunter und startet das Speichertest-Tool im Textmodus. Um den RAM-Test anzupassen, drücken Sie die [F1]-Taste.
Mit der Einstellung „Erweitert“ wählen Sie einen intensiven Speichertest. Die [Tab]-Taste führt Sie zur nächsten Einstellung „Cache“ und danach zur Einstellung „Durchlaufanzahl“, die die Anzahl der Wiederholungen regelt. Mit der [F10]-Taste speichern Sie die Einstellung und starten den Speichertest.
Nutzer von „Windows Live Essentials“ werden zwangsweise festgestellt haben, dass bei jedem Start des Computers der Windows Live Messenger auch startet. Das stört vor allem dann, wenn man einen anderen Messenger wie zum Beispiel ICQ nutzt. Mit ein paar Klicks können Sie dem Live Messenger verbieten, beim Einschalten des Computers ebenfalls mitzustarten – ohne dabei die anderen Live-Essentials-Programme zu beeinträchtigen.
Bitte ohne Windows Messenger starten
Um Windows ohne den Live Messenger zu starten, drücken Sie im Live Messenger die Tastenkombination [Alt][X] und wählen im Kontextmenü „Optionen“ aus.
Im nächsten Fenster markieren Sie im linken Bereich die Option „Anmelden“. Deaktivieren Sie dann im rechten Bereich „Allgemein“ den Eintrag „Messenger bei jeder Anmeldung am Computer starten“, indem Sie das Häkchen in der Checkbox entfernen. Klicken Sie auf „OK“ um die Änderung zu speichern.
Um den Messenger zu beenden, drücken Sie die Tastenkombination [Alt][D] und wählen die Option „Messenger beenden“. Alternativ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon in der Taskleiste und wählen auch hier „Messenger beenden“.
Wer keinen vernünftigen Virenschutz oder einen veralteten Virenscanner installiert hat, fängt sich schneller einen Virus oder Trojaner ein als einem lieb ist. Wer dann unbedarft auf E-Mail-Anhänge klickt oder verseuchte Webseiten aufruft, hat den Rechner ruck, zuck verseucht. Aktueller Fall: der BKA-Virus oder die gefälschte VISA-Karten-Mail mit der „Anleitung“, wie man die Visa-Karte wieder freischaltet. Doch selbst wenn es bereits zu spät ist, der Rechner virenbefallen ist und sich nicht mehr starten lässt, gibt’s noch Hoffnung. Mit Antiviren-Boot-CDs lassen sich selbst die verseuchtesten PCs wieder flott machen.
Kostenlose Desinfenktions-CDs
Die bootfähigen Desinfektions-CDs helfen auch dann, wenn der Rechner zwar noch startet, sich aber ein bereits eingenisteter Virus erfolgreich vor dem installierten Virenscanner versteckt. Die Schädlinge schieben sich dann als Rootkit unerkannt unters Betriebssystem – für den Virenscanner unsichtbar. Da die Antiviren-Boot-CDs den Rechner völlig losgelöst vom installierten Windows starten, können sie auch solche Trickviren entdecken und unschädlich machen.
Mittlerweile gibt es von vielen Herstellern kostenlosen Antiviren-CDs, oft auch Rescue-CD, Rettungs-CD oder Rescue System genannt. Das Prinzip ist bei allen gleich:
1. Zuerst laden Sie von der Herstellerseite das ISO-Image der Boot-CD herunter. ISO-Images sind Kopien kompletter CDs in Form einer einzigen Datei.
2. Mit einem Brennprogramm machen Sie aus einer ISO-Datei dann die fertige Rettungs-CD. Dazu können Sie zum Beispiel das kostenlose Brennprogramm „ImgBurn“ verwenden.
3. Danach legen Sie die fertige CD ein und starten den Rechner neu. Sofern im BIOS eingestellt ist, dass der Rechner nicht nur von der Festplatte, sondern auch von CD startet, wird der PC von der eingelegten CD aus im Rettungsmodus gestartet. Klappt’s nicht, müssen Sie im BIOS die Bootreihenfolge so ändern, dass zuerst von der CD gestartet wird. Ins BIOS gelangen Sie bei den meisten Rechnernm indem Sie beim Start die Taste [F12] oder [Entf] drücken.
4. Mit den Scan- und Reparaturwerkzeugen der Rettungs-CDs analysieren Sie dann den Rechner, suchen nach Viren und Schädlingen und starten gegebenenfalls die Reparatur. Danach ist der Rechner wieder virenfrei und kann normal gestartet werden.
Diese Rettungs-CDs haben sich bewährt
In der Praxis haben sich folgende kostenlose Rettungs-CDs bewährt:
Nach dem Upgrade von Windows XP auf Win7 bekommen Sie – noch bevor das Betriebssystem startet – für 30 Sekunden die Möglichkeit, die ältere Version auszuwählen. Danach startet der Computer mit dem neuesten Betriebssystem. Besonders störend ist dies bei Notebooks, die ja eigentlich schnell booten sollen. Mit ein paar Einstellungen erreicht man hier den sofortigen Betriebsstart mit dem gewünschten System.
So starten Sie bei Multi-Boot-Systeme automatisch das vorrangige Bestriebssytem:
1. Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][Pause] öffnen Sie die „Systemeigenschaften“.
2. Wählen Sie die Registerkarte „Erweitert“ und klicken auf die Schaltfläche „Einstellungen“ bei „Starten und Wiederherstellen“.
3. Im neuen Fenster wird Ihnen bei „Systemstart“ das aktuelle Betriebssystem angezeigt. Hier können Sie nun wählen, mit welchem Betriebssystem gestartet werden soll. In der Regel ist es das neueste System (hier Windows 7).
4. Im darunter liegenden Programmpunkt „Anzeigedauer der Betriebssystemliste“ können Sie nun einstellen wie schnell das Betriebssystem starten soll. Bei der Einstellung „0“ Minuten startet es sofort.
Normalerweise bootet (startet) der Rechner von der Festplatte; in seltenen Fällen auch von CD oder DVD. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, den Rechner zu starten: das Booten vom USB-Stick. Das ist eine praktische Sache, da Sie zum Beispiel ein Notfallsystem auf den Stick kopieren und damit jeden Rechner starten und reparieren können. Allerdings ist es gar nicht so einfach, den USB-Stick bootfähig zu machen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie’s geht.
Um einen USB-Stick bootfähig zu machen, brauchen Sie das kostenlose Tool „HP USB Disk Storage Format Tool“ sowie die USB-DOS-Dateien, um ein rudimentäres DOS-System starten zu können. Die Schritte im Einzelnen:
die „USB-DOS“-Dateien herunter. Entpacken Sie die Dateien in einen beliebigen Ordner. Wichtig: Die drei DOS-Dateien sind zunächst unsichtbar. Um sie sichtbar zu machen, rufen Sie den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ auf und wechseln ins Register „Ansicht“. Dort entfernen Sie das Häkchen bei „Geschützte Systemdateien ausblenden“ und wählen weiter unten die Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“.
3. Stöpseln Sie den USB-Stick an, und starten Sie das „HP USB Disk Storage Format Tool“.
4. Im Dialogfenster wählen Sie den USB-Stick sowie das Dateisystem (File system) „FAT32“.
5. Damit Sie direkt vom USB-Stick ein rudimentäres DOS-System starten können, kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Create a DOS startup disk using system files located at“ an und wählen den Ordner aus, in dem Sie die USB-DOS-Dateien (siehe Schritt 2) entpackt haben.
Sie können diesen Schritt auch überspringen und die DOS-Dateien (oder andere Bootdateien) später von Hand auf den bootfähigen USB-Stick kopieren.
6. Klicken Sie auf „Start“, um den USB-Stick bootfähig zu machen.
Das war’s auch schon. Der bootfähige USB-Stick ist einsatzfähig. Sie können damit jeden Rechner booten. Voraussetzung: Das BIOS des Rechners muss so eingestellt sein, dass von USB gebootet werden kann. Bei den meisten Rechnern können Sie zudem kurz nach dem Einschalten das „Boot device“ auswählen. Bei vielen Notebooks und Rechnern von Acer, Toshiba oder Dell wählen Sie das Bootlaufwerk zum Beispiel mit der Taste [F12] auf.
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