Schlagwort: börse

  • Smarter Geldbeutel mit intelligenten Features

    Handy und Geldbeutel gehören bei Dieben zu den begehrtesten Gegenständen. Große Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte oder Stadtfeste ziehen Taschendiebe magisch an. Selbst wenn einer von ihnen verhaftet wird, lässt sich der Diebstahlt meist nicht beweisen. Mit der neuen Geldbörse von Volterman wird dies zukünftig leichter sein.

    Die smarte Geldbörse hat es in sich. Sie ist bis zum Rand mit intelligenter Technik vollgestopft. Neben GPS-Tracking zum schnellen Wiederfinden, ist auch ein Alarm-System eingebaut, dass sich meldet wenn sich der Geldbeutel zu weit vom Besitzer entfernt.

    Aber das ist noch nicht alles. Es ist wohl weltweit die einzige Geldbörse, die auch eine eingebaute Powerbank (2600 mAh) mit Ladekabel sowie Qi-Ladestation und einen WLAN-Hotspot enthält.

    Außerdem macht die Kamera des Portmonees nach einem Verlust jedes mal ein Foto vom „neuen Besitzer“ wenn dieser die Geldbörse öffnet. Die Bilder werden dann von der integrierten SIM-Karte automatisch an deine E-Mailadresse gesendet.

    Die Geldbörse verfügt auch über einen RFID-Schutz und ist in Kunst- oder Nappaleder erhältlich. Die Farbauswahl beschrängt sich allerdings nur auf Schwarz oder Braun.

    Bestellen kannst du die Geldbörse (Bifold) auf der Webseite des Herstellers Volterman zum Preis von derzeit 238 US-Dollar. Das ist zwar viel Geld für ein Portmonee, sieht aber sehr edel aus und ist mit der enthaltenen Technik eigentlich nicht zu teuer.

    Neben der Geldbörse gibt es noch weitere Produkte wie die Travel Wallet und den Cardholder. Eine komplette Übersicht findest du hier.

  • EuGH kippte im Oktober 2015 „Safe Harbor“-Abkommen mit USA – Urteil trägt erste Früchte

    Anfang Oktober 2015 erklärte der EuGH in Luxemburg das digitale Datentauschabkommen mit den USA für unwirksam, da die Datenschutzrechte europäischer Internet-Nutzer nicht gewährleistet sind. Da half auch das Jammern der amerikanischen Handelministerin Penny Pritzker nicht. Sei vertritt die Auffassung, dass diese Entscheidung erhebliche Unsicherheit für US- und EU-Firmen und Verbraucher schafft. Ausserdem würde es die florierende transantlantische Digitalwirtschaft gefährden. Das berichtete am 06. Oktober das Handelsblatt auf seiner Webseite. Aber das Gegenteil ist der Fall. Zumindest gilt das für die europäische Wirtschaft.

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    Wie schnell die Industrie auf politische Entscheidungen reagieren kann, zeigt Microsoft recht eindrucksvoll. Nur einen Monat nach dem Urteil des europäischen Gerichtshofes kündigte der Microsoft-CEO Satya Nadella eine Kehrtwende in der Datenspeicherung an.

    Im zweiten Halbjahr 2016 soll das Cloud-Angebot der Dienste Office 365, Dynamics CRM Online und Azure aus deutschen Rechenzentren in Magdeburg und Frankfurt am Main kommen. Zusätzlich wird die Deutsche Telekom als Kontrollinstanz für die Einhaltung der Datensicherheit eingesetzt.

    Microsoft soll dann keinen direkten Zugriff mehr auf deutsche Daten erhalten, solange die Telekom als Datentreuhänder und der Kunde nicht der Weitergabe zustimmen.

    Nach Aussage von Satya Nadella wird die Entscheidung, Cloud-Dienste aus Deutschland anzubieten, lokales Wachstum und Innovationen vorantreiben.

  • GTA 5: Tipps zum Aktienhandel, um schnell an viel Geld zu kommen

    In San Andreas spielt Geld eine wichtige Rolle. Eine der schnellsten Möglichkeiten, um in GTA 5 schnell an die Moneten zu kommen, ist der Aktienhandel. Hier einige Tipps zum cleveren Aktienhandel in GTA 5.

    Attentats-Missionen erhöhen Aktienwerte

    Wenn Sie mit Franklin für Lester fünf Attentats-Missionen erledigen und den Boss eines rivalisierenden Unternehmens töten, steigt der Aktienwert des anderen Unternehmens. Daher am besten nicht sofort die Attentats-Mission erledigen, sondern zuerst in die Aktien der betreffenden Firma investieren. Für den Story-Verlauf ist nur die erste Attentats-Mission relevant; die anderen Attentate können Sie auch danach zu Ende führen.

    Je nach Attentats-Mission sind folgende Investments wichtig. Dabei immer so viel Geld wie möglich in die jeweiligen Aktien stecken:

    • 1. Attentats-Mission „Hotelmord“: Vor der Mission in „Betta Pharmaceuticals“ investieren.
    • 2. Attentats-Mission „Mord mit vielen Zielen“: Vor der Mission in „Debonaire Cigarettes“ investieren.
    • 3. Attentats-Mission „Der Sittenmord“: Vor der Mission in „Fruit“ investieren.
    • 4. Attentats-Mission „Mord im Bus“: Direkt nach der Mission in „Vapid“ investieren und erst verkaufen, wenn der Wert auf 400$ gestiegen ist.
    • 5. Attentats-Mission „Mord auf der Baustelle“: Vor der Mission in „Fruit“ investieren.

    Konkurrenten schädigen und Kohle scheffeln

    In GTA 5 gibt es jede Menge rivalisierende Unternehmen, deren Aktienwerte auch ohne Attentats-Missionen schwanken. Davon können Sie im laufenden Spiel profitieren. Sie müssen nur wissen, welche Unternehmen sich jeweils Konkurrenz machen:

    • „CoolBeans“ vs. „BeanMachine“ (Café)
    • „Burgershot“ vs. „Up-An-Atom“ (Fastfood)
    • „Clucking Bell“ vs. „TacoBomb“ (Fastfood)
    • „Pisswasser“ vs. „Logger“ (Bier)
    • „MazeBank“ vs. „BankOfLiberty“ (Bank)
    • „Redwood“ vs. „Debonaire“ (Zigaretten)
    • „FlyUS“ vs. „AirEmu“ (Airline)
    • „GoPostal“ vs. „PostOP“ (Lieferdienst)
    • „Bilkington“ vs. „DollarPills“ (Pharma)
    • „Slaughter, Slaughter & Slaughter“ vs. „Bullhead“ (Anwaltskanzlei)
    • „RadioLosSantos“ vs. „WorldwideFM“ (Radio)
    • „ECola“ vs. „Raine“ (Getränk)
    • „Merryweather“ vs. „GruppeSechs“ (Sicherheit/Militär)

    Um Geld zu scheffeln, sollten Sie im laufenden Spiel auf die Hinweise der Spielfiguren und in den Missionen achten – und entsprechend in die richtigen Aktien investieren. Oder Sie sorgen selbst dafür, dass eine der Konkurrenzfirmen geschädigt wird und die Aktien des rivalisierenden Unternehmens steigen. Ein Beispiel: Sie investieren in Aktien von „FlyUS“, fahren zum Flughafen und zerstören dort Flugzeuge von „AirEmu“. Die Folge: Die Aktien von „FlyUS“ steigen.

  • Windows 7 und Vista: Auf dem Desktop die aktuellen Aktienkurse per Börsenticker anzeigen

    Als das Betriebssystem Vista erschien, gab es jede Menge mehr oder weniger nützliche Minianwendungen (Widgeds). Darunter befand sich unter anderem auch  Börsenticker, mit denen man die aktuellen Aktienkurse verfolgen konnte. Bei Windows 7 wurden die Ticker aus Lizenzgründen entfernt. Wer also seine Aktienkursentwicklungen online verfolgen möchte, muss sich auf die einschlägigen Webseiten begeben und aktiv suchen. Aber das hat jetzt ein Ende. Die Comdirekt Bank bietet einen kostenlosen Börsenticker an, ohne dass man dort Kunde ist, oder sich online registrieren muss.

    Zwei Versionen werden dort angeboten, eine Onlineversion und eine für Adobe Air. Beide funktionieren gleichermaßen. Adobe Air erhalten Sie ebenfalls kostenlos auf der Webseite get.adobe.com/air.

    Auf der Seite www.comdirect.de/cms/informer/tools/cori4873_boersenticker.html finden Sie den Download-Button „BörsenTicker für AIR herunterladen“ am unteren Ende der Webseite. Direkt über diesem Button befindet sich auch ein Link der zum Download von Adobe AIR führt.

    Klicken Sie auf den Download-Button und folgen Sie dann den Installationsanweisungen. Nach der Installation starten Sie den Börsenticker mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol.

    Im Fenster des Börsentickers lassen sich bis zu 50 eigene Aktienwerte anzeigen. Die Höhe des Tickerfensters lässt sich am unteren Rand  verändern, die Breite jedoch nicht.

    Eigene Aktienwerte lassen sich über die Schaltfläche „Wert hinzufügen“ der Liste hinzufügen. Im nachfolgenden Dialogfenster einfach per Stichworteingabe suchen.

    Mit einem Klick auf „Weiter“ wird die Ergebnisliste angezeigt. Wählen Sie anschließend Ihren Wertpapiertyp aus…

    …und danach den Börsenplatz.

    Damit Sie jederzeit auf dem Laufenden bleiben und nicht immer in das Tickerfenster wechseln müssen, kann das einzeilige Laufband in einem separaten Fenster im Vordergrund eingeblendet werden.

    Dazu klicken Sie im Tickerfenster oben rechts auf das „Schraubenschlüssel“-Symbol und wählen im nächsten Dialogfenster die Option „Ticker in eigenem Fenster anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „Übernehmen“.

    Das Laufband kann dann auf dem Desktop frei positioniert werden.

    Das Hauptfenster des Börsentickers bietet noch weitere Möglichkeiten. So können beispielsweise alle dargestellten Werte per Drag & Drop sortiert werden. Auch können Positiv- und Negativ-Limits im Register „Signale“ erfasst werden, bei deren Erreichen eine akustische Warnung ertönt.

    Über das Register „News“ werden aktuelle Nachrichten zu den eigenen Wertpapieren angezeigt.

    Das Lupensymbol neben dem Wertpapier führt Sie zu dessen „Informer“-Seite der Comdirect-Bank und mit dem Link „ordern“ können Kunden der Comdirect-Bank Ihre Wertpapiere verkaufen oder neue kaufen.

    Alles in Allem ist der Börsenticker ein prima Informations-Tool mit dem man immer seine Aktien im Blick hat und rechtzeitig auf Börsenschwankungen reagieren kann.

  • Mit „geheimen“ Google-Befehlen bessere Suchergebnisse erhalten

    Die herkömmlichen Ergebnisse der bekanntesten Suchmaschinen sind meist nur der „sichtbare“ Teil des World Wide Webs und vergleichbar mit einer Hausfassade. Dahinter verbirgt sich im „Deep Web“ ein Vielfaches von Daten, die nicht auf den ersten Blick zur Verfügung stehen. Auch wenn viele dieser Datenbestände für Otto-Normal-Surfer nie erreichbar sein werden, da sie zu sehr versteckt und gegen einen ungewollten Zugriff gesichert sind. Mit ein paar weniger bekannten Befehlen kann man zumindest ein Stück weit unter die Oberfläche schauen und somit zu verborgenen Informationen gelangen.

    Informationen aus dem „Deep Web“

    Mit dem Begriff „Deep Web“ werden alle Inhalte bezeichnet, die sich hinter einer Webadresse befinden und sich nicht direkt über Suchmaschinen aufrufen lassen. Besitzt eine Webseite genügend Traffic und haben sich die Programmierer über den Internetauftritt Gedanken gemacht, dann sehen Sie vielleicht auch noch eine Auflistung von Sparten.

    Ein paar „Geheim-Befehle“ helfen bei der Suche mit Google, bessere Ergebnisse zu erzielen. Man kann auch spezifizieren, was gefunden werden soll. Die oberflächliche Google-Suche beschert einem Millionen von unnützen Einträgen, die anschließend mühselig ausgesiebt werden müssen.

    Die „geheimen“ Google-Suchbefehle

    Mit den folgenden Befehlen können Sie Ihre Suche verfeinern:

    link: <URL>

    Mit diesem Befehl werden alle Seiten aufgeführt, die auf die angegebene Webadresse verlinken.

    site: <URL> <Suchbegriff>

    Die Suche eines Begriffs beschränkt sich nur auf die angegebene Webseite. Google durchsucht nur diese Seite und deren Unterverzeichnisse.

    <Suchbegriff> filetype:<Dateityp>

    So wird die Suche nach einem bestimmten Dateityp gesteuert. Der Suchbegriff in Verbindung mit dem Dateityp zeigt in der Ergebnisliste nur diese Dateien an. Unter anderem werden von dem Befehl folgende Typen unterstützt: PDF, DOC, ODT, TIFF, PNG, JPEG

    related:<URL>

    Dieser Suchbefehl listet alle Internetseiten auf, die der Gesuchten irgendwie ähnlich sind. So können Sie beispielsweise vor dem Erstellen Ihrer Hompage herausfinden, wie einzigartig sie ist.

    stocks:<Suchbegriff>

    So ermitteln Sie Aktienkurse ohne auf den einschlägigen, mit Werbung überlasteten oder kostenpflichtigen Börsenseiten zu suchen.

    <Suchbegriff> allintext

    Mit diesem Befehl legen Sie den Bereich fest, in dem gesucht werden soll. Mit „allintext“ wird im Textbereich der Webseiten gesucht, mit „allinanchor“ in den Ankerpunkten, „allintitel“ durchsucht den Titelbereich und „allinurl“ scannt die Webadresse nach dem Suchbegriff.

    Fazit: Es ist erstaunlich, wie einfach man mit ein paar zusätzlichen Befehlen die Internet-Recherche optimieren kann. So lässt sich wirklich viel Zeit und zusätzliche Arbeit einsparen.

  • Excel 2003, 2007 und XP: Bei der Datumsberechnung das Monatsende ermitteln

    Wer Zahlungstermine und Fälligkeiten mit Excel berechnet – egal ob Firma oder private Haushaltsbuchführung –  benötigt das Monatsende als „Ultimo“. Für den aktuellen Monat oder die nächsten drei Monate reicht meistens ein Blick auf den Kalender. Fehlt der aber, muss man umständlich das Datum einfügen. Mit der bei Excel integrierten Funktion „MONATSENDE“ lässt sich ein beliebiges Monats- oder Quartalsende schnell ermitteln. Gerade für den Monat Februar braucht man nicht extra an ein eventuelles Schaltjahr denken. Es wird automatisch richtig ermittelt.

    Die Voraussetzung für diese Funktion ist das entsprechende Add-In. In älteren Excel-Versionen ist es meistens deaktiviert. Deshalb sollte man vorher prüfen, ob es aktiviert werden muss.

    Dazu starten Sie Excel und wählen in der Menüleiste „Extras | Add-ins“. Im gleichnamigen Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Analyse-Funktionen“ und bestätigen die Auswahl mit „OK“.

    Mit der Aktivierung der Analyse-Funktionen ist Excel nun bereit für die Berechnung eines Monatsendes. Öffnen Sie  das benötigte Arbeitsblatt und geben für die Berechnung des aktuellen Monatsendes folgende Formel ein:

    Mit drücken der [Enter]-Taste wird das aktuelle Monatsdatum angezeigt. Die Null am Ende der Formel muss mit eingegeben werden, da sie der entscheidende Faktor für den aktuellen Monat ist. Möchten Sie dagegen das Monatsende des folgenden Monats ermitteln, geben Sie eine „1“ anstelle der „0“ ein.

    Ein Monatsende das noch weiter in der Zukunft liegt, kann man besser mit der nachfolgenden Formel berechnen anstatt die erste zu verwenden und die Monate zu zählen:

    Die Zahlen „2012;2,1“ stehen für „Jahr; Monat; Tag“. Auch hier steht am Ende der Formel die „0“ für den gewählten Monat.

    Ein zukünftiges Quartalsende ermitteln Sie mit folgender Formel:

    „05.01.2012“ ist das Bezugsdatum und die „2“ steht für den letzten Tag des in zwei Monate in der Zukunft liegenden Monatsende. In diesem Beispiel ist es das Ende des ersten Quartals 2012, dem 31.03.2012.

    Hinweis: Die Zelle, in der das Datum letztendlich angezeigt wird, muss auch als Datum formatiert sein, damit es korrekt dargestellt wird.

  • Windows 7 und Vista: Schnellere Aktualisierung von Inhalten, die in der Sidebar gezeigt werden

    Viele Berufsgruppen sind auf aktuellste Informationen wie zum Beispiel Börsenberichte, Nachrichten, etc. angewiesen. Die meisten nutzen kostenpflichtige Programme, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, da sich die Windows Sidebar nicht immer rechtzeitig aktualisiert. Über die Systemsteuerung lassen sich aber insgesamt sechs verschiedene Aktualisierungsintervalle der Sidebar ganz einfach einstellen.

    Die Sidebar hält Tools, Informationen und Nachrichten für den schnellen Zugriff bereit. Die Sidebar kann immer im Vordergrund angezeigt werden, unabhängig des gerade aktiven Programms. Erscheint in der Sidebar eine interessante Information, braucht man nur darauf zu klicken und der gesamte Artikel öffnet sich im Webbrowser. So bleibt man immer auf dem Laufenden und braucht die aktiven Programme nicht zu schließen oder zu minimieren.

    Standardmäßig ist der Aktualisierungszeitraum auf „1 Tag“ eingestellt. Diese werden über die Systemsteuerung eingestellt.

    1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Systemsteuerung | Netzwerk und Internet | Internetoptionen“.

    2. Wählen Sie im Dialogfenster „Eigenschaften von Internet“ das Register „Inhalte“.

    3. Im Bereich „Feeds und Web Slices“ klicken Sie auf den Button „Einstellungen“.

    4. Im neuen Dialogfenster „Feed- und Web Silce-Einstellungen“ aktivieren Sie die Option „Feeds und Web Slices automatisch auf Aktualisierungen prüfen“. Mit der Schaltfläche neben „Häufigkeit:“ wählen Sie die Aktualisierungsintervalle. Insgesamt stehen sechs Intervalle zur Verfügung:

    • 15 Minuten
    • 30 Minuten
    • 1 Stunde
    • 4 Stunden
    • 1 Tag
    • 1 Woche

    Suchen Sie sich den für Sie passenden Intervall aus und bestätigen mit „OK“.

    Schließen Sie alle aktiven Fenster mit dem Button „OK“.

    Die Änderungen werden erst mit dem nächsten Aktualisierungsintervall aktiv. Sie können den Vorgang beschleunigen, indem Sie die Sidebar neu starten. 

  • Beschädigte .rar-Dateien reparieren

    Große Dateimengen und umfangreiche Programme werden oft als RAR-Datei zum Download bereitgestellt. Meistens ist es leider nicht nur eine Datei.  Große Datenmengen werden auf mehrere kleine RAR-Pakete aufgeteilt. Wenn auch nur eine Teildatei beschädigt ist, lässt sich das Programm nicht mehr öffnen. Was meist nur Eingeweihte wissen: Die Lösung bietet das Programm selber.

    Jedem heruntergeladenem Archiv liegen PAR- oder PAR2-Dateien bei. Diese Dateien dienen als Prüfsumme und beinhalten das kleine Programm „QuickPar“. Mit diesem Tool lassen sich beschädigte oder fehlende Dateien wiederherstellen. Um die Reparatur zu starten, öffnen Sie im Programm nur die PAR-Datei, um alles andere kümmert sich QuickPar automatisch.

    Übrigens: Haben Sie beschädigte Zip-Dateien, könnte Ihnen dieser Artikel helfen.

  • ZIP Repair: Beschädigte ZIP-Dateien reparieren und wiederherstellen

    Es ist schon ärgerlich, wenn man ein Programm, aufgeteilt in viele ZIP-Dateien, stundenlang heruntergeladen hat und hinterher feststellt, dass es nicht funktioniert. Grund dafür ist meistens eine fehlerhafte ZIP-Datei. Nun ist guter Rat teuer. Man kann das heruntergeladene Programm löschen und sich noch einmal einen fehlerfreien Download suchen. Die einfachere Möglichkeit ist jedoch, das Programm zu reparieren. Mit dem kostenlosen Tool „ZIP Repair“ von der Firma DiskInternals ist die Reparatur sehr einfach.

    DiskInternal Programm „ZIP Repair“ ist kompatibel mit folgenden Betriebssystemen:

    • Windows XP
    • Windows 7
    • Windows Vista
    • Windows 2000
    • 2003 Server
    • 2008R2

    So reparieren Sie Ihre defekten ZIP-Dateien:

    1. Starten Sie Ihren Internet Browser und rufen die Seite www.diskinternals.com auf.  Im Bereich „Downloads“ finden Sie an vorletzter Stelle das Programm  „ZIP Repair 1.1“. Klicken Sie auf den „Download“-Button und folgen Sie den Installationshinweisen.

    2.  Starten Sie nun das Tool „DiskInternals ZIP Repair“.

    3. In das Feld unterhalb des Eintrags „Corrupted file“ geben Sie den Speicherort der beschädigten Datei an, oder suchen ihn über die Schaltfläche „Browse“.

    4. Geben Sie nun in das Feld unterhalb von „Repaired file“ den Speicherort für die reparierte Datei an, oder suchen diesen wiederum über den Button „Browse“.  Mit einem Klick auf „Next“ werden Ihnen alle ZIP-Dateien aus dem defekten Archiv angezeigt. Klicken Sie erneut auf „Next“, werden die Dateien repariert und in dem festgelegten Ordner abgespeichert.

    5. Nach ein paar Augenblicken ist der Reparaturvorgang beendet und Sie können sich die Dateien direkt anzeigen lassen. Dazu setzen Sie das Häkchen in die Checkbox. Wenn Sie sich die Dateien später ansehen möchten, klicken Sie nur auf „Finish“.

    Hinweis: Wird Ihnen in allen heruntergeladenen Dateien zum Beispiel ein „CRC-Error“ angezeigt, könnte das Problem nicht an dem Download, sondern vielleicht an Ihrem Arbeitsspeicher liegen. In diesem Fall überprüfen Sie den Arbeitsspeicher mit einem MEM-Test. Ein MemTest Tool finden Sie kostenfrei im Internet, zum Beispiel bei Chip.

    Tipp: Wenn Sie Probleme mit RAR-Dateien haben, lesen Sie unseren Artikel „Beschädigte .rar-Dateien reparieren“.

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