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  • Sandboxie: Gefahrlos Programme und Systemeinstellungen in einer Sandbox testen

    Mit dem Programm „Sandboxie“ lassen sich diverse Tools in einem abgesicherten Modus ausführen. Solche Programme werden auch als Sandbox Tools bezeichnet. Durch diese Programme werden Änderungen an Ihrem System und diverse Downloads verhindert. Alles läuft in einer sicheren „Sandbox“, die keinen Zugriff auf den Hauptrechner hat. Zum gefahrlosen Surfen oder Ausprobieren von Programmen und  Systemeinstellungen eine praktische Sache.

    Der Vorteil einer Sandbox: Unterschiedliche Internetprogramme können  sicher ausgeführt und angewendet werden. Besonders nützlich ist Sandboxie für die sichere Ausführung des Browsers. Oft operiert der Internetbrowser im Hintergrund und lädt ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung Dateien aus dem Netz.

    Mit der Ausführung des Browsers im gesicherten Sandbox-Modus werden Sie von dem Programm sofort darauf hingewiesen, wenn Änderungen an Ihrem System vorgenommen werden. Diese Änderungen oder Downloads können dann, wenn sie erwünscht sind, angenommen oder durch einfache Handhabung und mit wenig Klicks gelöscht oder blockiert werden. Mit Sandboxie sind Sie optimal geschützt und sicher im Internet für optimales Surfvergnügen unterwegs.

    Beim Start von Sandboxie überprüft das Programm Ihren Rechner darauf, ob bereits diverse Software installiert ist, für die das Sandbox Tool optimiert worden ist. Bestätigen Sie den Scan einfach mit „Ok“. In der Taskleiste finden Sie das Programmsymbol. Mit einem Rechtsklick darauf öffnen Sie die Optionen von Sandboxie. Über „DefaultBox“ und „Webbrowser starten“ erhalten Sie Ihren sicheren Weg ins Internet.

    Ihr Standardbrowser wird gestartet, andere Programme oder Browser können im Menü über „Programme starten“ in Betrieb gesetzt werden. Geben Sie einfach den Pfad des gewünschten Programms in die freie Fläche ein.

    Programme, die im sicheren Modus geführt werden, erkennen Sie als Benutzer am Rautezeichen (#) in der oberen linken Fensterleiste. Sobald das Programm oder der Browser Änderungen an Ihrem System vornehmen will oder eine Datei herunterlädt, warnt das Sandbox Tool Sie durch ein Fenster. Mit der Schaltfläche „Wiederherstellen“ setzen Sie gestartete Downloads fort. Über das Sandbox Symbol in der Startleiste können Sie über „DefaultBox“ und „Inhalte löschen“ dubiose und gefährliche Dateien und Programme eliminieren.

    Hier können Sie das Test-Tool „Sandboxie“ kostenlos herunterladen:

  • Bild.de auf iPad aufrufen: Weiter kostenlos mit dem iPad auf Bild.de surfen und die Bild.de-iPad-Sperre umgehen – So geht’s

    Unverschämt finden viele iPad-Anwender, wie Bild.de derzeit mit iPad-Usern umgeht. Wer die Webseite www.bild.de aufruft, wird auf die Adresse „bildgehtapp.bild.de“ umgeleitet und aufgefordert, die kostenpflichtige Bild-App zu kaufen. Jede Bild-Ausgabe kostet noch einmal extra. Die eigentliche Bild.de-Webseite lässt sich mit dem iPad nicht mehr aufrufen. Oder doch? Wir zeigen, wie Sie trotz Sperre die Bild.de-Webseite wieder kostenlos und legal auf dem iPad betrachten können.

    So sperrt Bild.de alle iPad-User aus

    Bild.de nutzt eine simple Methode, um alle iPad-User auszusperren. Jeder Webbrowser – auch der iPad-Browser Safari – sendet an den Webseitenbetreiber, mit welchem Browser gesurft wird. Diese sogenannte User-Agent ID funktioniert wie ein Fingerabdruck und teilt Bild.de mit, dass mit dem Browser „iPad Safari Mobile“ gesurft wird. Also mit dem iPad-Browser. Und schon leitet Bild.de auf die Verkaufsseite für die Bild.de-App um. Keine Chance, an die eigentliche Bild.de-Seite zu kommen.

    Und es geht doch: Mit dem iPad wieder auf Bild.de surfen

    Der User-Agent-Trick, um den verwendeten Browser zu erkennen, ist gleichzeitig auch die Schwachstelle der Bild.de-iPad-Sperre. Denn je nach Browser können Sie den User Agent manipulieren. Mit einem Trick gibt er sich dann zum Beispiel nicht mehr als „iPad Safari Mobile“, sondern als stinknormaler Internet Explorer oder Firefox aus – er tarnt sich praktisch als ganz normaler Browser eines Desktop-Rechners. Und schon klappt’s wieder mit Bild.de auf dem iPad.

    Lösung: Browser wechseln. Mit „Terra“ wieder auf Bild.de surfen

    Allerdings funktioniert der Trick nicht nicht mit dem Standardbrowser Safari. Um die User-Agent-ID zu ändern, benötigen Sie einen anderen iPad-Browser. Zum Beispiel den kostenlosen Browser „Terra“. Damit lässt sich die Bild.de-Sperre ganz einfach und legal umgehen.

    So geht’s Schritt für Schritt:

    1. Installieren Sie über den AppStore den kostenlosen Browser „Terra“. Infos zum kostenlosen Terra-Browser und den Download-Link finden Sie hier:

    itunes.apple.com/de/app/terra-web-browser-tabs-full/id394704159

    2. Starten Sie Terra, und tippen Sie oben rechts auf das Zahnrad.

    3. Tippen Sie auf „Identify as“ und dann auf „Firefox 3.6“. Bestätigen Sie die Änderung mit „Close“.

    Das war’s. Der Terra-Browser tarnt sich jetzt als stinknormaler Firefox-Browser. Wenn Sie jetzt mit dem Terra-Browser die Webseite http://www.bild.de aufrufen, erscheint wie gewohnt die Bild.de-Webseite – und nicht mehr die nervige Verkaufsseite für die Bild.de-App.

    Wie der Trick mit dem Terra-Browser funktioniert, können Sie auch in unserem YouTube-Video sehen:

  • iPhone Safari Suche: Suchfunktion nutzen und Webseiten durchsuchen (ab iOS 4.2.1)

    Endlich: Seit der iOS-Version 4.2.1 können Sie mit dem Safari-Browser des iPhones auch Webseiten nach Stichwörtern durchsuchen. Doch wie funktioniert die Safari-Suchfunktion? Apple hat die neue Safari-Suche scheinbar gut versteckt – denn die Safari-Oberfläche sieht aus wie immer. Keine Spur von der Möglichkeit, Safari-Webseite zu durchforsten.

    Oben rechts neben der Adressleiste gibt es im Safari-Browser des iPhones das Suchfeld. Mit dem Suchfeld können Sie allerdings nur nach Webseite suchen. Wird ein Suchbegriff eingegeben und abgeschickt, erscheint die Google-Trefferleiste. Doch das Suchfeld hat noch mehr zu bieten. Mit einem Trick können Sie hierüber auch die aktuell geladene Webseite nach Stichwörtern durchforsten.

    Auch wenn man die neue Suchfunktion des Safari-Browser nicht auf Anhieb entdeckt, ist sie seit dem iOS-Update auf die Version 4.2.1 mit dabei. Um mit dem Safari-Browser eine geladene Webseite nach Stichwörtern zu durchsuchen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie wie gewohnt die Browser-App „Safari“.

    2. Rufen Sie die gewünschte Seite auf.

    3. Tippen Sie oben rechts ins Google-Suchfeld, und geben Sie den Begriff ein, den Sie auf der geladenen Webseite finden und markieren möchten.

    4. Ganz wichtig: Drücken Sie noch nicht auf „Suchen“, sondern blättern Sie in der Vorschlagsliste ganz nach unten. Dort finden Sie an letzter Stelle den Eintrag

    Auf dieser Seite (xx) Treffer
    „<Suchbegriff>“ suchen

    Tippen Sie auf diesen Eintrag,  um zur ersten Fundstelle innerhalb der geladenen Webseite zu gelangen. Der erste Treffer wird gelb markiert; mit „Weiter“ springen Sie zu den nächsten Fundstellen. Auf diese Weise können Sie Schritt für Schritt durch die Treffer auf der Webseite blättern.

    Per Tipp auf „Fertig“ schließen Sie den Suchmodus. Viel Spaß beim Durchsuchen von Webseiten.

  • Firefox Browser: Referer verstecken und nicht mitsenden

    Sobald Sie eine Webseite aufrufen, erfährt der Webseitenbetreiber, von welcher Webseite Sie kommen. Wenn Sie zum Beispiel von unserer Seite auf die Microsoft-Seite klicken, erfährt Microsoft, dass Sie von tipps-tricks-kniffe.de kommen. Die Information, woher ein Besucher kommt, steht im sogenannten Referer, der bei jedem Klick mitgeschickt wird. Wer das nicht möchte und lieber unerkannt surft, kann das Senden des Referers abschalten. Der Webseitenbetreiber kann dann nicht mehr nachvollziehen, von welcher Seite Sie gekommen sind.

    Referer verstecken

    Um zum Beispiel beim Firefox das Senden des Referers abzuschalten und den Referer zu verstecken, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Geben Sie in die Adresszeile den Befehl „about:config“ ein.

    2. Klicken Sie auf „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“.

    3. In der Liste der Konfigurationseinstellungen klicken Sie doppelt auf den Eintrag „network.http.sendRefererHeader“.

    4. Der Zahlenwert gibt an, ob und wann der Referer gesendet wird:

    • Wert 0 – keinen Referer senden, Referrer verstecken
    • Wert 1 – Referer nur bei HTML-Dateien senden
    • Wert 2 – Referer bei HTML-Dateien und Bildern senden


    5. Geben Sie den gewünschten Wert ein – etwa „0“ zum Verstecken -, und bestätigen Sie den neuen Wert per Klick auf Ok. Die neue Einstellung gilt ab dem nächsten Browserstart.

  • Firefox & Google Chrome: Per Tastatur durch die Tabs blättern

    Neue Tabs sind im Google-Chrome- und Firefox-Browser schnell erstellt: Einfach die Tastenkombination [Strg][T] drücken oder auf das Plus-Icon in der Tableiste klicken, und schon erscheint eine neue Registerkarte. Der Wechsel zwischen den Tabs erfolgt normalerweise per Mausklick auf die Registerkarte. Es geht aber auch ohne Maus.

    Um mauslos durch die Tabs und Registerkarten zu wechseln, gibt es beim Firefox- und Chrome-Browser die kaum bekannten Tastenkombinationen [Strg][Bild rauf] und [Strg][Bild runter].

    Mit dem Tastencode [Strg][Bild rauf] springen Sie zur Registerkarte links vom aktuellen Tab, mit [Strg][Bild runter] geht’s einen Schritt nach rechts. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die linke oder rechte [Strg]-Taste verwenden. Zum blitzschnellen Blättern durch die Tabs eine praktische Sache.

  • iPad/iPhone Tipps und Tricks: Webseiten blitzschnell nach oben scrollen

    Auf dem iPhone-Display ist nicht viel Platz. Daher verschwindet beim Surfen die Eingabezeile für die Webadresse, um Platz für die eigentliche Webseite zu machen. Auch beim Scrollen bleiben Adress- und Suchfeld versteckt. Doch was tun, wenn man ganz unten auf einer Webseite angelangt ist und wieder nach oben möchte? Oder ruck, zuck eine neue URL eingeben möchte? Dann hilft folgender Trick.

    Um beim iPhone oder iPad schnellstmöglich wieder nach oben an den Anfang der Webseite zu scrollen, müssen Sie nicht erst mühsam die Website per Wischbewegung nach oben schieben. Viel einfacher ist folgende Methode: Tippen Sie ganz oben auf dem iPhone/iPad-Bildschirm auf die Statuszeile mit dem Providernamen und der Uhrzeit. Schon landen Sie am Anfang der Webseite. Und die Eingabefelder für die Adresse sowie das Suchfeld sind auch wieder da.

    Safari-Cache, Cookies und Verlauf löschen

    Auf dem Desktop-Rechner kennt man die Prozedur: Möchte man keine Surfspuren hinterlassen, müssen Browserverlauf, der Cache-Zwischenspeicher und die Cookies gelöscht werden. Nur dann können andere PC-Nutzer nicht mehr nachverfolgen, auf welchen Webseiten man sich getummelt hat. Die digitale Putzaktion können Sie auch auf dem iPhone durchführen.

    Auch beim Surfen mit dem iPhone hinterlassen Sie Spuren. Bekommt ein Anderer das iPhone in die Hand, können er oder sie anhand des Verlaufs und der zwischengespeicherten Cache-Daten problemlos erkennen, welche Webseiten zuletzt aufgerufen wurden. Wer das nicht möchte und zum Beispiel verhindern möchte, dass die Liebsten nachhalten können, welche Geburtstagsgeschenke per iPhone geordert wurden, kann den Safari-Cache, die Cookies und den Verlauf folgendermaßen löschen:

    1. Wechseln Sie auf dem iPhone in den Bereich “Einstellungen | Safari”.

    2. Scrollen Sie ans untere Ende der Seite.

    3. Hier finden Sie drei Schaltfläche zum Entfernen der Surfspuren:

    Verlauf löschen – Damit löschen Sie die Liste der Webseiten, die zuletzt besucht wurden.

    Cookies löschen – Damit löschen Sie die sogennanten Cookies. Mithilfe der Cookies können Webseiten-Betreiber Sie “wiedererkennen”. Findet die Webseite einen Cookie, weiß der Anbieter, dass Sie schon einmal da waren und wann Sie die Seite zuletzt besucht haben.

    Cache löschen – Damit löschen Sie den Browser Cache, in dem zwischengespeicherte Kopien bereits besuchter Webseiten abgelegt sind.

  • Apple iPhone: Safari-Cache, Cookies und Verlauf löschen

    Auf dem Desktop-Rechner kennt man die Prozedur: Möchte man keine Surfspuren hinterlassen, müssen Browserverlauf, der Cache-Zwischenspeicher und die Cookies gelöscht werden. Nur dann können andere PC-Nutzer nicht mehr nachverfolgen, auf welchen Webseiten man sich getummelt hat. Die digitale Putzaktion können Sie auch auf dem iPhone durchführen.

    Auch beim Surfen mit dem iPhone hinterlassen Sie Spuren. Bekommt ein Anderer das iPhone in die Hand, können er oder sie anhand des Verlaufs und der zwischengespeicherten Cache-Daten problemlos erkennen, welche Webseiten zuletzt aufgerufen wurden. Im Verlauf wird zum Beispiel festgehalten, wann welche Internetseiten besucht wurden. In den Cookies stecken Informationen über den Zugriffszeitpunkt. Und im Cache werden Bilder und Inhalte zwischengespeichert, um sie beim nächsten Aufruf nicht noch einmal aus dem Internet laden zu müssen.

    Wer das nicht möchte und zum Beispiel verhindern möchte, dass die Liebsten nachhalten können, welche Geburtstagsgeschenke per iPhone geordert wurden, kann den Safari-Cache, die Cookies und den Verlauf löschen. Folgende Schritte sind hierzu notwendig:

    1. Wechseln Sie auf dem iPhone in den Bereich „Einstellungen | Safari“.

    2. Scrollen Sie ans untere Ende der Seite.

    3. Hier finden Sie drei Schaltfläche zum Entfernen der Surfspuren. Die Schaltfläche haben folgende Bedeutungen:

    Verlauf löschen – Damit löschen Sie die Liste der Webseiten, die zuletzt besucht wurden.

    Cookies löschen – Damit löschen Sie die sogennanten Cookies. Mithilfe der Cookies können Webseiten-Betreiber Sie „wiedererkennen“. Findet die Webseite einen Cookie, weiß der Anbieter, dass Sie schon einmal da waren und wann Sie die Seite zuletzt besucht haben.

    Cache löschen – Damit löschen Sie den Browser Cache, in dem zwischengespeicherte Kopien bereits besuchter Webseiten abgelegt sind.

  • Firefox 3.5 Download:Die Neuerungen und Neuheiten des Mozilla-Browsers

    Lange hat’s gedauert: Nach rund einem Jahr Entwicklungszeit gibt es einen neuen Firefox-Browser. Mit der Version Firefox 3.5 wird der Feuerfuchs nicht nur schneller, sondern bietet über 100 neue Funktionen und Features. Hier geht’s direkt zum Firefox 3.5 Download:

    http://www.mozilla-europe.org/de/firefox

    Die besten Neuerungen des kostenlosen Firefox-3.5-Browsers im Schnelldurchgang:

    – Mehr Tempo
    Gefühlt ist Firefox 2.5 doppelt so schnell wie die Vorgängerversionen. Dafür sorgt unter anderem die neuen JavaScript-Engine „TraceMonkey“, die Skripte bereits vor der Ausführung in schnellen Maschinencode umwandelt. An das Tempo von Chrome oder Safari reicht er aber immer noch nicht ran.

    – Tabs rausziehen
    Tabs lassen sich endlich – wie beim Opera – aus der Tableiste ziehen und als separates Fenster darstellen.

    – Kinderleichte Anpassung
    Dank der neuen Erweiterung Personas ist das Anpassen des Browsers mit Themes leichter als je zuzvor.

    – Privatmodus
    Endlich gibt es beim Firefox auch einen Privatmodus, der beim Surfen keine Surfspuren hinterlässt. Beim Aufruf von Webseiten werden keine Cookies oder Formulareinträge gespeichert und Webadressen nicht in der Chronik/im Verlauf gespeichert. Von Spöttern wird der Privatmodus daher auch despektierlich „Porno-Modus“ genannt. Gut gelöst: Beim Wechsel in den Privatmodus werden andere Tabseiten geschlossen, um nicht versehentlich im Normalmodus weiterzusurfen.

    – Neueste Chronik löschen
    Mit dem neuen Befehl „Neueste Chronik löschen“ können Sie gezielt nur die Surfspuren der letzten Stunden oder des Tages beseitigen.

    – Multimedia ohne Plugin
    Einige Multimediainhalte wie Ogg Vorbis oder WAV lassen sich ohne Plugins abspielen.

    Download-Fonts
    Fonts im TrueType- und OpenType-Format lassen sich im Browser nachladen. Das freut Webentwickler, da sie nicht mehr nur auf die Standardfonts beschränkt sind.  Wie spektakulär so etwas aussehen kann, zeigt die Seite http://opentype.info/demo/webfontdemo.html.

    Firefox 3.5 Download: Hier können Sie den neuen Firefox 3.5 Browser herunterladen:
    http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/

    firefox-3.5-download-herunterladen-downloaden

  • Google Chrome 2.0 ist fertig und steht zum Download bereit

    Nach rund acht Monaten Entwicklungszeit steht die Version 2.0 des Google-Browser Google Chrome zum Download bereit. Die neue Version bereinigt rund 300 Bugs (Fehler) und überzeugt vor allem in Punkto Geschwindigkeit.

    Für mehr Speed sorgt die neue JavaScript-Engine V8, mit der vor allem interaktive Webseiten schneller angezeigt werden. Wer es selber ausprobieren und Chrome gegen Internet Explorer, Firefox, Safari oder Opera ins JavaScript-Rennen schicken möchte, kann mit einem JavaScript-Benchmark die Browser gegeneinander antreten lassen – mit verblüffenden Ergebnissen.

    google-chromeTraut man den Testwerten, ist der Chrome-Browser mit einer Punktzahl weit über 2.000 rund 30 Mal schneller als der aktuelle Internet Explorer (rund 70 Punkte). Fraglich bleibt, ob die theoretischen Testwerte sich auch in der täglichen Surfpraxis niederschlagen und für einen Aha-Effekt sorgen.

    Hier können Sie Google Chrome 2.0 kostenlos herunterladen/downloaden:
    http://www.google.com/chrome

    Der JavaScript-Speedtest für alle Browser:
    http://v8.googlecode.com/svn/data/benchmarks/v4/run.html

    google-chrome-sc