Vorsicht beim Öffnen von E-Mails vom Bundeskriminalamt (BKA). Zurzeit sind gefälschte E-Mails mit dem Betreff „Ermittlungsverfahren Nr. X“ (wobei X eine sechsstellige Zufallszahl ist) sowie dem Absender „abteilung89502@bka.de“ im Umlauf. Im Anhang der gefälschten Mails steckt ein gefährlicher Virus.
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Eigentlich sollte man meinen, dass der BKA-Trojaner (wir berichteten) mittlerweile Geschichte ist. Von wegen. Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnen vor einer neuen Variante des BKA- bzw. GVU-Virus. Diesmal geht es um die angebliche Verbreitung kinderpornografischen Materials oder anderen Straftaten.