Zum Glück nicht für uns als Privat-Nutzer. Aber größere Firmen sollen demnächst die Möglichkeit erhalten, mit uns per WhatsApp direkt in Kontakt zu treten. Dafür soll der bereits im Januar 2018 eingeführte Dienst WhatsApp Business sorgen.
Über eine API-Schnittstelle können Unternehmen ihren Kunden Informationen in Echtzeit senden. Das können beispielsweise der Status einer Paketsendung oder Fahrplandaten und -änderungen sein. Diese Echtzeit-Nachrichten sind für die Firmen kostenpflichtig. Die Chat-Funktion soll dabei auch für die Firmen weiterhin kostenlos bleiben.
Bei WhatsApp Business soll es darüber hinaus erweiterte Profile für Firmen-Accounts geben. Damit können Webseite und Social-Media-Accounts der Firmen beworben werden. Auch Werbeanzeigen soll es im WhatsApp-Status zukünftig geben. Darüber haben wir im Mai 2018 auch schon einmal berichtet.
Damit eine WhatsApp-Kommunikation zwischen dem Unternehmen und seinem Kunden zustande kommen kann, muss der Nutzer dieser explizit zustimmen. Damit würde auch den Vorgaben der Europäischen Datenschutzgrundverordnung Rechnung getragen werden, bestätigt der WhatsApp-Chef Matt Idema. Außerdem soll dem Privat-Nutzer, trotz vorheriger Zustimmung, auch möglich sein, das Unternehmen zu blockieren.
Spätestens im kommenden Jahr werden wir alle schlauer sein, denn dann soll auch die Werbung bei WhatsApp „scharf geschaltet“ werden.
Das Business-Netzwerk Xing hat aus einer Hack-Week-Idee heraus den Xing Skill entwickelt. Ab sofort kannst du über Amazon Echo auf viele Informationen per Sprachbefehl zugreifen, ganz ohne die Benutzeroberfläche von Xing.
Xing Skill erfordert eine Kontoverknüpfung (kostenlos) mit der Alexa-App. Erst dann kann dich Alexa über anstehende Geburtstage von Geschäftspartnern oder Kollegen informieren, aber auch die aktuellsten Profilbesuche und relevante Branchen-Informationen lassen sich abfragen. Für einige persönliche Funktionen ist allerdings eine Xing-Premium-Mitgliedschaft notwendig.
Xing Skill funktioniert nicht nur mit der Amazon Echo Serie, sondern auch mit den Alexa-fähigen Geräten anderer Hersteller.
Der Zahlungsverkehr in 28 europäischen Staaten wird vereinfacht. Seit mehreren Jahren müssen wir bereits IBAN und BIC bei Überweisungen ins Ausland verwenden. Wer bei Ebay schon mal im Ausland einen Artikel ersteigert hat, musste sich zwangsläufig mit den „neuen“ Zahlungsmodalitäten auseinandersetzen und bei der Bank ein separates Überweisungsformular nutzen. Nach diesem Vorbild werden nun auch die innerdeutschen Zahlungen angeglichen. Davor muss man aber keine Angst haben.
Eine sehr übersichtliche und gut verständliche Erklärung bietet die Deutsche Bundesbank in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Finanzen auf der Webseite www.sepadeutschland.de an.
Was muss ich beachten?
Die meisten Banken stellen Ihr Girokonto automatisch auf das neue SEPA-Verfahren um. Eingerichtete Daueraufträge behalten auch weiterhin ihre Gültigkeit. Sie werden von Ihrer Bank in das SEPA-Lastschriftmandat umgewandelt.
Weitere Informationen halten auch alle Banken auf deren Webseiten für ihre Kunden bereit. Hier ein paar Direkt-Links zu den bekanntesten deutschen Banken:
Sie müssen im Hinblick auf den Starttermin im Februar nur auf zwei Dinge achten, damit Sie plötzlich ohne Geld dastehen. Geben Sie an Ihren Arbeitgeber, Rentenkasse oder ARGE Ihre IBAN-Nummer und den BIC an. Wahrscheinlich wurden Sie aber bereits von diesen Stellen im Vorfeld kontaktiert.
Bei Überweisungen, z. B. bei Kauf auf Rechnung oder bei Online-Käufen, sollte der Briefkopf der Rechnung, beziehungsweise die Kontodaten bei Online-Shops bereits aktualisiert sein. Wenn nicht, sollten Sie die neuen Bankdaten per Telefon oder Email erfragen.
IBAN, BIC & Co – Was bedeuten diese Abkürzungen?
Mit der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs in Europa haben neue Begriffe und Abkürzungen ihren Weg in unser Sprachlexikon gefunden. Der wesentliche Unterschied zur bisherigen Überweisung ist die IBAN. Sie ersetzt ab Februar 2014 die persönliche Kontonummer und die Bankleitzahl. Bei genauerer Betrachtung der IBAN werden Sie feststellen, dass beide Nummern zu einer zusammengefügt wurden. Aber alles der Reihe nach…
SEPA
SEPA steht für „Single Euro Payments Area“ = „Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“. Es bezeichnet den Zahlungsverkehr im Allgemeinen und ist in 28 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und der Schweiz nutzbar.
IBAN
Die IBAN ist die wichtigste Nummer bei einer Überweisung. Die Abkürzung bedeutet „International Bank Account Number“ (internationale Bankkontonummer). Sie vereint zukünftig Ihre Kontonummer und die Bankleitzahl. Neben diesen beiden Nummern enthält die IBAN zusätzlich noch ein Länderkennzeichen, sowie eine Prüfziffer. In Deutschland ist die IBAN-Nummer immer 22 Zeichen lang. Ausländische IBAN´s können unterschiedlich lang sein, sind aber immer gleich aufgebaut.
Zuerst kommt das Länderkennzeichen, dann die Prüfziffer und abschließend der jeweilige nationale Teil, bestehend aus Bankleitzahl und Kontonummer.
BIC (auch SWIFT-Code genannt)
Bei nationalen Überweisungen und Lastschriften bis Februar 2014, sowie bei grenzüberschreitenden Zahlungen bis zum Februar 2016 ist der BIC noch erforderlich. Danach wird er wahrscheinlich überflüssig werden. BIC (=Business Identifier Code) oder auch SWIFT-Code genannt ist eine, nach international standardisierten Vorgaben entwickelte Kennung, mit der die Banken weltweit identifiziert werden können. Sie ist in etwa vergleichbar mit der unsrigen Bankleitzahl und ist entweder acht- oder elfstellig.
SWIFT steht übrigens für „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“.
Vorteile und Nachteile des einheitlichen SEPA-Zahlungsverkehrs
Im Großen und Ganzen überwiegen die Vorteile. Durch die Vereinheitlichung kommt hier in Deutschland mehr Konkurrenz in die Bankenszene, da Sie nun eine freie, europaweite Kontowahl genießen können. Die Kosten für eine ausländische Transaktion wurden auch bereits in den letzten Jahren erheblich reduziert und liegen nun auf deutschem Niveau.
Zukünftig kann auch keiner von Ihnen mehr verlangen, über ein deutsches Konto verfügen zu müssen. Ausländische Konten deutscher Bürger wurden insbesondere von unseren Behörden nicht anerkannt. Damit ist nun Schluss.
Als größter Nachteil wären hier nur die neuen Begriffe zu nennen und das ist auch nur eine Gewöhnungssache.
SEPA für Unternehmen, Handel und Vereine
Die Webseite www.sepadeutschland.de enthält auch noch weitere detaillierte Informationen für Gewerbetreibende (Unternehmen und Handel) sowie für Vereine. Hier ist besonderes Augenmerk auf die Änderungen im Lastschriftverfahren zu werfen.
Microsoft Office 2010 ist mit der kleinsten Version „Home and Student“ (€ 139,–) nicht gerade günstig und Outlook fehlt in dieser Version ganz. Das macht dann auch die Lizenz für drei Computer nicht mehr wett. Bevor man sich da in unnötige Kosten stürzt und mit Office 2010 dann doch nicht zufrieden ist, sollte man es vorher ausgiebig testen. Die 30-Tage-Testversion ist für eine ausgiebige Prüfung eigentlich zu kurz. Doch Microsoft hat hier eine ganz legale Hintertür offen gelassen.
Aus 30 Tagen 180 machen
In den Tiefen der Testversion gibt es zwar diese Hintertür, die aber nicht so einfach zu finden ist. Das Tool „Office 2010 Trial Extender“ macht die Verlängerung sehr einfach. Man kann es kostenlos im Web, zum Beispiel bei Chip-Online, herunterladen.
Nachdem Sie das Zip-Archiv heruntergeladen haben, entpacken Sie es auf Ihrem Computer.
Am letzten Tag des 30-tägigen Tests, starten Sie die EXE-Datei, oder falls erstellt, klicken Sie auf das Desktop-Icon und verlängern die Testphase um weitere 30 Tage mit dem Button „Rearm“.
Auf diese Weise lässt sich die Testphase fünfmal verlängern, also auf insgesamt 180 Tage, bis sie dann endgültig deaktiviert wird.
Hartgesottene Benutzer können weitere, umfangreiche Informationen über das Verlängerungsverfahren auch auf der Seite von Technet nachlesen.
Tipp: Lesen Sie auch in diesen Artikel wie Sie beim Kauf von „Office 2010 Home and Business“ oder „Office 2010 Professional“ über € 100,– sparen können.
Der Lizenzschlüssel ist für die legale Version von Starmoney das A und O. Er sollte daher gut aufbewahrt werden. Ärgerlich, wenn man den Lizenzschlüssel verloren oder verlegt hat und Starmoney neu installieren muss. Denn ohne Lizenzschlüssel läuft Starmoney nur 30 bzw. 60 Tage. Doch es gibt eine Möglichkeit, wieder an den Lizenzschlüssel zu kommen.
Wenn Sie Ihre Lizenzschlüssel von StarMoney 8.0, 7.0 oder 6.0 bzw. die Geschäftskundenversion StarMoney Business 5.0, 4.0 oder 3.0 verloren oder verbummelt haben, kommen Sie so wieder dran:
Sie haben ein Werbe-Video auf Youtube erstellt und wollen es in Ihrem Geschäft laufen lassen? Am besten lassen Sie es als Endlos-Schleife abspielen; so präsentieren Sie sich in Ihrem Schaufenster am besten. Bewegte Bilder sind ein guter Blickfang und laden potentielle Kunden zum Verweilen ein. Ideal ist dies auch bei Präsentationen an Messeständen. Der Aufwand ist sehr gering, Sie benötigen nicht mal besondere Programmier-Kenntnisse.
Mit einem Trick können Sie jedes YouTube-Video in einer Endlosschleife abspielen lassen. Jedes Youtube-Video besitzt eine ID. Rufen Sie Ihr Video bei Youtube auf und in der Adresszeile erscheint der gesamte Link. Hier als Beispiel das aktuelle Video von Duke Nukem Forever: der Link heisst
Um das Video in einer Endlos-Schleife abzuspielen, geben Sie in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers folgenden Text ein:
http://www.youtube.com/v/XXXXXX&loop=1&autoplay=1
und drücken die [Enter] Taste. Das Video startet sofort im Vollbild-Modus als Endlos-Schleife. Der Wert XXXXXX steht hier für die ID Ihres Videos. In diesem Beispiel also für die ID „wVuuyRGB_BA“
Upgrade oder Neuinstallation? So lautet die Frage für alle, die von Windows XP oder Windows Vista aufs neue Windows 7 wechseln möchten. So einfach wie bei früheren Windows-Upgrades ist es leider nicht. Wichtig ist nicht nur, ob Sie von XP oder Vista wechseln möchten, sondern welche Vista-Version im Einsatz ist und ob es sich um eine 32- oder 64-Bit-Version handelt. Unsere Tabelle verrät, welche Upgradepfade möglich sind und wann nur die Neuinstallation bleibt.
Das Wichtigste beim Upgrade/Update von XP oder Vista auf Windows 7:
– Nutzer von Windows XP können nur per Neuinstallation auf Windows 7 wechseln. Ein Upgrade von XP auf Windows 7 ist nicht möglich.
– Vista-Nutzer müssen auf die Version achten. Wer eine 32-Bit-Version von Vista nutzt, kann nur zur 32-Bit-Variante von Windows 7 wechseln. 64-Bit-Versionen von Vista lassen sich nur auf die 64-Bit-Variante von Windows 7 upgraden.
– Ebenfalls wichtig: die Vista-Edition. Upgrades von niedrigen oder gleichen Editionen (Vista Home Premium zu Windows 7 Home Premium) oder zu höheren Versionen (Vista Home Premium zu Windows 7 Ultimate) sind möglich. Ein Downgrade zu niedrigeren Editionen (Vista Ultimate zu Windows 7 Home Premium) hingegen nicht.
Alle Details zu den Upgradepfaden und von welcher Vista-Versionen Sie auf welche Windows-7-Version upgraden können, zeigt folgende Tabelle:
Nutzer von Windows Vista werden beim Download der neuesten Version der Stempeldruckerei StampIt der Deutschen Post eine Überraschung erleben. In den Systemvoraussetzungen für StampIt waren lange Zeit lediglich die Betriebssysteme Windows 98, Windows 2000, Windows ME und Windows XP aufgeführt. Von Windows 7 oder Vista keine Spur.
Und es geht doch: Die Deutsche Post bietet – leider versteckt – auch eine Vista-Version zum Download an. Dabei handelt es sich zwar noch um eine Beta-Version (Vorabversion), bei ersten Tests hat die Vista-Variante aber einwandfrei funktioniert. Und das nicht nur auf der 32-Bit-Version von Windows Vista, sondern auch auf Windows Vista 64. Das Drucken von Briefmarken und Paketaufklebern am eigenen PC kann damit auch unter Windows Vista weitergehen.
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