Der Chrome-Browser ist auch als Beta-,Developer und als Canary-Version erhältlich. Diese sind im Großen und Ganzen als Entwicklerversionen für unterschiedliche Zwecke zu sehen. Hier werden neue Funktionen veröffentlicht und getestet, bevor sie in den Chrome Browser Einzug halten. Die Beta-, Dev- und Canary-Versionen sind für Desktop-PC´s und Android-Geräte erhältlich.
In zwei Entwickler-Versionen für Android-Geräte (Dev und Canary), ist die Option Chrome Home eingebaut worden. Sie ermöglicht das Verschieben der Browser-Adresszeile vom oberen an den unteren Rand. Dadurch ist sie beim Tippen mit dem Daumen viel besser erreichbar.
Die Aktivierung von Chrome Home erfolgt über Chrome://flags. Am schnellsten findest du die Funktion über den Pfad chrome://flags/#enable-chrome-home, den du in die Adresszeile des Browsers eintippst. Anschließend schaltest du die Funktion über das Aufklapp-Menü ein.
Das Chrome-Home-Feature ist noch nicht fertig programmiert. Man sieht es am besten am Erscheinungsbild des Browsers. Durch die Verschiebung nach unten wird die Lücke am oberen Displayrand (noch) nicht gefüllt.
Chrome Home soll aber nicht nur auf die Browser-Adresszeile beschränkt sein. Welche und wie viele Funktionen noch eingebaut werden, wird die Zukunft zeigen.
Wie nervig: Mitten beim Surfen plärrt es plötzlich aus den Lautsprechern, weil in einem der geöffneten Tabs mal wieder ein Werbebanner mit einer aufdringlichen Musik nervt. Aus welchem Tab es da gerade tönt, kann man zum Glück anhand des kleinen Lautsprechersymbols erkennen. Was kaum bekannt ist: mit einem simplen Trick kann man die Soundwiedergabe stoppen und blitzschnell für Ruhe sorgen:
Ruhe da! – Soundwiedergabe stoppen
Wenn in einem Tab mal wieder ein Sound abgespielt wird, lässt er sich per Rechtsklick ruhigstellen. Das klappt derzeit allerdings nur in den Dev- und Canary-Versionen von Chrome, also den Entwicklerversionen des Browsers. Die aktuellen Dev- und Canary-Versionen gibt auf der Seite https://www.google.de/chrome/browser/canary.html. Später wird die Funktion vermutlich in die normale Chrome-Version übernommen.
Damit die Stummschalten-Funktion zur Verfügung steht, musst du sie zuerst aktivieren. Das geht so:
1. In die Adressleiste den Befehl chrome://flags eingeben.
2. Dann mit [Strg][F] nach „stummschalten“ suchen.
3. In der Zeile Steuerelement zum Stummschalten von Tabs in der Benutzeroberfläche aktivieren auf Aktivieren klicken.
4. Danach den Browser neu starten.
Ist die Mute-Funktion aktiviert, kannst du ab sofort die Soundwiedergabe in den Tabs stoppen. Dazu mit der rechten Maustaste auf den Tab mit dem Lautsprecher-Icon klickt und im Aufklappmenü den Befehl Tab stummschalten wählt. Schon gibt der Chrome-Browser Ruhe.
Sobald du einen Tab stummgeschaltet hast, erscheint im Tab ein durchgestrichenes Lautsprechersymbol. Damit kann man sofort erkennen, in welchem Tab garantiert keine Sounds mehr abgespielt werden; selbst wenn man in diesem Tab auf anderen Seiten surft. Um die Soundwiedergabe wieder zu erlauben, klickst du einfach erneut mit der rechten Maustaste auf den Tab und wählst den Befehl Stummschaltung des Tabs aufheben.
Die Anmeldung beim Zwitscherdienst Twitter ist schnell erledigt. Doch prompt folgt die Ernüchterung: Das Zwitschern mit der spartanischen Weboberfläche von twitter.com ist alles andere als komfortabel. Gut, dass es kostenlose und gut gemachte Twitter-Clients gibt, mit der das Twittern richtig Spaß macht.
Hier eine Übersicht der besten Twitter-Clients für Mac OS X:
– Twitterific http://iconfactory.com/software/twitterrific Schnell, klein und dank komprimierter Kurzansicht trotzdem übersichtlich. Für Viele gehört Twitterific zu den besten Twitter-Clients für den Mac. Integrierte Linkverkürzung. Kostenlos (mit eingeblendeter Werbung); ohne Werbung 14,95 US-Dollar.
– TweetDeck http://tweetdeck.com/beta/ Die Empfehlung der Redaktion. Sehr mächtiges Twittertool mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten. Gut gemacht: Wird es auf mehreren Rechnern installiert (etwa Windows- und Mac-Rechnern), lassen sich die Einstellungen synchronisieren. Kostenlos.
– Nambu http://www.nambu.com/ Einer der Profis unter den Twitter-Tools mit dem größten Funktionsumfang. Gut für Twitterer mit mehreren Accounts. Integrierte Linkverkürzung. Schön gemacht: Antworten werden in Threadform dargestellt. Kostenlos.
– Tweetie http://www.atebits.com/tweetie-mac/ Schöner Twitter-Client mit innovativer Optik im Stile von Google Wave. Kostenlose Version mit Werbung; ohne Werbung 19,95 US-Dollar.
– twhirl http://www.twhirl.org/ Twitter-Client mit vielen nützlichen Funktionen (mehrere Accounts, automatische Linkverkürzung, Cross-Posting zu Myspace, Facebook & Co.) und schöner Optik. Kostenlos.
– Canary http://www.canaryapp.com/ Einfacher OpenSource-Twitter-Client mit iTunes-Integration (der aktuell gespielte Track lässt sich direkt twittern). Kostenlos.
– DestroyTwitter https://destroytwitter.com/ Kleiner, aber feiner Twitter-Client basierend auf Adobe AIR. Dank Theme-Unterstützung in zahlreichen schicken Designs verfügbar. Kostenlos.
– Scalaris http://uri.cat/software/Scalaris/ Der Twitter-Client für Minimalisten. Der Twitter-Client passt in die Menüleiste. Tweets erscheinen per Growl als Popupfenster. Per Mini-Fenster lassen sich eigene Beiträge zwitschern – nicht mehr, und nicht weniger kann das Programm. Ideal für alle, die ein Twitter-Tool ohne Schnichschnack suchen. Kostenlos.
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