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  • Word- und Excel-Dateien ohne Microsoft-Office öffnen und ausdrucken

    Auf fast jedem Computer, ob Desktop, Notebook oder Tablet-PC, ist ein Microsoft Office Paket installiert um die Dokumente anzuzeigen und/oder zu bearbeiten. Die beste Lösung ist daher ein Officepaket mit mehreren Lizenzen. Aber um sich nur ein Excel- oder Word-Dokument anzusehen, ist eine Komplettversion nicht nötig. Ein reines Anzeige-Tool reicht meist aus und spart zudem noch Festplattenspeicher.

     Mehrfach-Installationen sind oft nicht nötig

    Man kann natürlich auch zu Microsoft Office Alternativen wie zum Beispiel „Free Office“ oder „Microsoft Office Starter“ greifen, deren Programmierung um einiges schlanker ist. Das lohnt sich aber nur dann, wenn auf diesen Computern Word und Excel-Dateien bearbeitet werden sollen.

    Zur Anzeige reicht meist ein Viewer

    Wird aber meist nur eine Anzeige- oder Druck-Funktion benötigt, dann sind die beiden kostenlosen Tools „Word-Viewer„…

    bild-1-word-viewer-office-anzeige-drucken-kopieren-download-center-microsoft-office-paket-nicht-erforderlich-kostenlos

    …und „Excel-Viewer“ die bessere Lösung.

    Viele Formate werden unterstützt

    Beide Versionen werden im Download-Center von Microsoft zum Herunterladen angeboten. Den direkten Downloadlink für den Word-Viewer finden Sie hier und für den Exel-Viewer klicken Sie hier. Zum Download klicken Sie auf den roten Button „Herunterladen“ und folgen dann den Installations- und Download-Anweisungen.

    Folgende Formate werden vom Excel-Viewer unterstützt:

    • xls
    • xlsx
    • xlsm
    • xlsb
    • xltx
    • xltm
    • xlt
    • xlm
    • xlw

    Der Word-Viewer unterstützt diese Formate:

    • doc
    • docx
    • docm

    Auch wenn in beiden Versionen Dokumente mit Makros (xlsm, xltm, xlm oder docm) angezeigt werden, können die enthaltenen Makros aber nicht ausgeführt werden.

    Diese beiden Anzeige-Programme sind besonders für Notebooks und Tablet-PC´s geeignet, die hauptsächlich zu Präsentationszwecken bei Kundenbesuchen genutzt werden. Zudem ist eine Office-Lizenz immer noch günstiger als eine mit mehreren Lizenzen.

  • Probleme beim E-Mail-Druck? Stürzt Outlook ab? So beheben Sie den Fehler.

    Wenn das Ausdrucken von Nachrichten und Anlagen nicht mehr funktioniert und dabei sogar Outlook abstürzt, dann hilft häufig ein Neustart des E-Mail-Clients. Tritt der Fehler aber häufiger auf, dann liegt das wahrscheinlich an den Outlook Add-ins. Wenn ein oder mehrere Add-ins nicht korrekt arbeiten, dann führt dies bei der Schnittstelle zum E-Mail-Programm zu einer Fehlfunktion. Mit ein paar Klicks finden Sie das aber schnell heraus.

    Dazu starten Sie Outlook und klicken ab Version 2010 auf „Datei | Optionen“ und bei den Vorgängerversionen auf „Extras | Vertrauensstellungscenter“.

    Im Dialogfenster „Vertrauensstellungscenter“, beziehungsweise „Outlook-Optionen“, wechseln Sie zur Rubrik „Add-Ins“. Ganz unten stellen Sie im Aufklapp-Menü von „Verwalten“ die Option „COM-Add-Ins“ ein und klicken auf die Schaltfläche „Gehe zu“.

    Im Unterfenster „COM-Add-Ins“ deaktivieren Sie alle Add-ins, indem Sie alle Häkchen aus den Checkboxen entfernen. Bei der privaten Nutzung von Outlook werden die meisten Add-Ins ohnehin nicht benötigt.

    Bestätigen Sie den Arbeitsschritt mit „OK“ und starten Sie anschließend Outlook neu.

    Ab sofort sollte der Druck von E-Mails und Anlagen wieder fehlerfrei klappen.

  • Windows 7 und 8: Bei schlechten Lichtverhältnissen das Farbschema per Hotkey wechseln

    Nicht immer kann man sich den Standort seines Arbeitsplatzes aussuchen oder ihn optimal einzurichten. Das häufigste Ärgernis sind wechselnde Lichtverhältnisse. Ein Arbeitsplatz am Fenster ist gut und schön, plötzliche Änderungen durch Sonneneinstrahlung beispielsweise sorgen allerdings für schlechte Kontrastverhältnisse auf dem Bildschirm. Mit einer schnellen Tastenkombination lässt sich bei Windows 7 und 8 zu einem hohen Kontrast wechseln und somit die Sicht auf den Bildschirm erheblich verbessern.

    Mehr Kontrast bitte

    Mit der Tastenkombination [Alt][Umschalt][Druck] wechseln Sie blitzschnell das Farbschema. Bestätigen Sie anschließend die Warnmeldung mit „Ja“.

    Die Standardeinstellungen sind hierbei weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund.

    Die Tastenkombination funktioniert in beide Richtungen, zum Wiederherstellen des ursprünglichen Farbschemas drücken Sie die Tasten [Alt][Umschalt][Druck] erneut.

    Sollte bei häufigem Wechsel die Warnmeldung stören, kann sie über die Systemsteuerung abgeschaltet werden. Der direkte Weg führt über den Link in der Warnmeldung. Sie gelangen dann direkt zum „Center für erleichterte Bedienung“.

    Entfernen Sie das Häkchen vor der Option „Warnung beim Aktivieren einer Einstellung anzeigen“ und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“. Danach schließen Sie das Dialogfenster. Ab sofort erscheint die Warnmeldung nicht mehr.

  • Windows 7: Fensterwechsel ohne Mausklick

    Windows 7 enthält in der Systemsteuerung etliche Funktionen, die das Arbeiten wesentlich erleichtern. Beispielsweise den schnellen Wechsel von aktiven, im Hintergrund befindlichen Fenstern ohne einen Mausklick. Diese Funktion lässt sich im Bereich „Erleichterte Bedienung“ einschalten.

    Klickloseer Fensterwechsel

    Um den Fensterwechsel ohne Mausklick zu aktivieren, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Erleichterte Bedienung“.

    Im nächsten Fenster wählen Sie im Bereich „Center für erleichterte Bedienung“ die Option „Funktionsweise der Maus ändern“.

    Als nächstes aktivieren Sie im Fenster „Verwenden der Maus erleichtern“ die Einstellung „Ein Fenster durch Zeigen mit der Maus aktivieren“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.

    Ab sofort wird durch einfaches Bewegen des Mauszeigers auf ein Fenster dieses sofort aktiv.

  • Mit dem Netbook das optische Laufwerk eines anderen Rechners nutzen

    Netbooks und Ultrabooks sind schon eine tolle Sache. Klein, schlank und leistungsstark. Leider haben sie – bauartbedingt – keine optischen Laufwerke, die man normalerweise benötigt wenn neue Programme installiert werden sollen. Diese müssen online heruntergeladen werden, über das eigene Netzwerk oder ein externes USB-Laufwerk installiert werden. Auch wenn externe Laufwerke sehr schlank sind, ist es doch umständlich sie immer mitzunehmen. Vom Kabelsalat mal abgesehen. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit. Nutzen Sie doch einfach das Laufwerk des eigenen Desktop-Rechners, beziehungsweise das Laufwerk des Laptops.

    Die einzige Voraussetzung ist natürlich ein existierendes Netzwerk. Ist das Laufwerk des Computers noch nicht freigegeben, dann gehen Sie wie folgt vor:

    1. Legen Sie die CD/DVD in das Laufwerk des Rechners ein, und klicken Sie unter Windows XP auf „Arbeitsplatz“ beziehungsweise auf „Computer“ bei Windows 7/Vista.

    2. Mit einem Doppelklick auf das Laufwerksymbol öffnen Sie das Kontextmenü und wählen „Eigenschaften“.

    3. Auf der Registerkarte „Freigabe“ klicken Sie auf „Erweiterte Freigabe“ und aktivieren im nächsten Dialogfenster die Option „Diesen Ordner freigeben“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“ und schließen Sie die offenen Fenster.

    4. Wechseln Sie nun über „Systemsteuerung|Netzwerk und Internet“ zum „Netzwerk- und Freigabecenter“. In „Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“ kontrollieren Sie, ob für das Laufwerk alle Sperren beseitigt sind.

    5. Öffnen Sie auf Ihrem Net- oder Ultrabook mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E] den Windows-Explorer, klicken auf „Netzwerk“, gefolgt von einem Doppelklick auf den Namen des betreffenden Computers.

    6. Im nächsten Fenster wird nun das freigegebene Laufwerk angezeigt. Mit einem weiteren Doppelklick öffnen Sie den Inhalt des eingelegten Datenträgers und erhalten so den Zugriff auf die gespeicherten Dateien. Mit einem Klick auf die „Autorun“-Funktion, können Sie die CD oder DVD direkt starten.

     

    Dieser sehr nützliche Trick ist auch bestens für Notebooks und Laptops geeignet, deren eigene optischen Laufwerke defekt sind und Sie kein Geld mehr für eine Reparatur ausgeben möchten.

  • Telekom Festnetz: Rufumleitungen bequem per Browser einstellen und verwalten

    Ist man nicht da oder der eigene Anschluss besetzt, können Sie eingehende Anrufe umleiten. Wahlweise immer oder fallweise bei besetzten Anschlüssen oder nach 20 Sekunden klingeln. Meist wird die Rufumleitung direkt über das Festnetz-Telefon und die Ziffernfolge wie *21* programmiert. Bequem ist das aber nicht. Angenehmer ist die Konfiguration der Rufumleitung über den Browser.

    Die aufwändige Variante: *21*, *61* und *67*

    Lange Zeit gab es nur die Möglichkeit, die Rufumleitungen über Tastencodes wie *21* oder *61* am ISDN-Telefon einzurichten. Da das aber wenig komfortabel ist, haben die meisten auf die Rufumleitungen verzichtet.

    So geht’s: Um direkt am Telefon die Rufumleitungen einzurichten, tippen Sie am ISDN-Telefon einen der folgenden Tastencode ein:

    • Sofort umleiten
      *21*<Zielrufnummer>#
    • Verzögert umleiten
      *61*<Zielrufnummer>#
    • Bei besetzt umleiten
      *67*<Zielrufnummer>#

    Soll zum Beispiel auf die Nummer 654321 umgeleitet werden, müssen Sie folgendes eingeben:

    *21*654321#

    Ein Piepton und die Ansage „Das Dienstmerkmal ist aktiviert“ signalisiert, dass die Umleitung eingerichtet wurde. Um die Rufumleitung wieder auszuschalten, geben Sie einen der folgenden Tastencodes ein:

    • Sofort umleiten ausschalten: #21#
    • Verzögert umleiten ausschalten: #61#
    • Bei besetzt umleiten ausschalten: #67#

    Umleitungen per Browser verwalten

    Das Hantieren mit den Zahlencodes funktioniert zwar, ist aber nicht sonderlich komfortabel. Bequemer geht es im Kundencenter der Telekom. Hier können Sie bequem die Einstellungen alle Rufnummer anzeigen und nach Belieben einstellen:

    1. Rufen Sie die Webseite kundencenter.telekom.de/kundencenter/ auf, und loggen Sie sich mit Ihren Kundencenter-Zugangsdaten ein. Falls Sie noch keinen Kundencenter-Zugang haben, können Sie ihn per Klick auf „Jetzt registrieren“ einrichten.

    2. Klicken Sie in der linken Spalte auf „Telefonie-Einstellungen“.

    3. Es folgt ein Klick auf „Festnetzeinstellungen“.

    4. Im Bereich „Anrufweiterleitung“ klicken Sie auf „Bearbeiten“.

    Jetzt können Sie für alle eigenen Rufnummern und Anschlüsse die Rufumleitung konfigurieren. Dabei gilt generell: Anrufweiterleitungen sind nur zu nationalen Festnetznummern, zu Mobilfunkrufnummern und zur eigenen Sprachbox möglich.

  • Windows Media-Center: Wiederherstellung der elektronischen Programmzeitschrift (EPG)

    Haben Sie als Nutzer des Windows Media-Center manchmal Ärger mit dem elektronischen Programm Guide? Hin und wieder passiert es schon mal, dass sich dort Fehler einschleichen, die durch einen Neustart des Media-Centers oder einem Computerneustart nicht beheben lassen. Mit ein paar einfachen Arbeitsschritten kann man sich jedoch selbst helfen.

    Media Center reparieren

    Der erste Arbeitsschritt führt über den „Task-Manager“. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste das Kontextmenü, wählen Sie „Task-Manager starten“, und wechseln Sie zur Registerkarte „Dienste“. Klicken Sie unten rechts auf die Schaltfläche „Dienste“.

    Im unteren Bereich der Ergebnisliste finden Sie die beiden Einträge „Windows Media Center-Empfängerdienst“ und „Windows Media Center-Planerdienst“. Klicken Sie beide Dienste nacheinander mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Beenden“. Alternativ klicken Sie im oberen Bereich auf „Den Dienst beenden“.

    Prüfen Sie für den nächsten Arbeitsschritt, ob das Windows Media Center geöffnet ist und beenden Sie gegebenenfalls das Programm.

    Starten Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Dialogfenster „Ausführen“, geben Sie in die Textzeile den Befehl

    C:ProgramDataMicrosofteHome

    ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Der Windows Explorer öffnet den Ordner „eHome“. Löschen Sie aus diesem Ordner folgende Dateien:

    • Den Ordner „mcepg-x-x“ und
    • die Datei „mcepg-x-x-.db“

    Der Buchstabe „X“ ist ein Platzhalter der für eine oder mehrere Ziffern steht. In diesem Beispiel für die Datei „mcepg2-0.db“. Abschließend starten Sie Ihren Computer neu um den elektronischen Programm Guide wiederherzustellen. Beim nächsten Start baut der Media Center die EPG-Programmzeitschrift wieder von Grund auf neu auf.

  • Windows 7: Der schnellste Weg zum „Center für erleichterte Bedienung“

    Der normale Weg zum „Center für erleichterte Bedienung“ führt über die Systemsteuerung. Wer hier oft Einstellungsänderungen vornimmt, wünscht sich bestimmt eine schnellere Zugriffsmöglichkeit. Durch die gründliche Überarbeitung des Betriebssystems wurde tatsächlich eine schnellerer Zugriff ermöglicht.

    Dieser schnelle Zugriff wird durch das Fenster „Ausführen“ ermöglicht. Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie in das Textfeld den Befehl „utilman“ ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Das „Center für erleichterte Bedienung“ wird ohne einen Umweg geöffnet und Sie können direkt mit den Einstellungsänderungen beginnen.

    Hinweis: Diese Abkürzung funktioniert übrigens auch bei Windows Vista.

  • Windows 7 aufräumen: Windows Media Center deaktivieren

    Nutzen Sie alle Komponenten des Windows Media Center, oder haben Sie einen anderen Favoriten? Wenn Sie hauptsächlich  externe Multimedia-Programme bevorzugen und das Windows Media Center eh nie nutzen, können Sie  es getrost deaktivieren. Der positive Nebeneffekt: Es wird zusätzlicher Speicherplatz freigegeben.

    Weg mit dem Windows Media Center

    Um das Windows Media Center zu deaktivieren, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Programme“. Wählen Sie anschließend die Option „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“.

    Im nächsten Fenster scrollen Sie zu den „Medienfunktionen“. Klicken Sie auf das kleine Pluszeichen vor der Option. Nun werden die Unteroptionen angezeigt, in denen Sie bei der Funktion „Windows Media Center“ das Häkchen aus der Checkbox entfernen. Werden der „Windows DVD Maker“ und der „Windows Media Player“ auch nicht benötigt, entfernen Sie auch diese Häkchen. Die Sicherheitsmeldung bestätigen Sie mit dem Button „Ja“.

    Und wenn Sie nun schon einmal bei der Deaktivierung von nicht benötigten Programmen sind, schaffen Sie doch noch mehr Platz auf Ihrer Festplatte und deaktivieren Sie beispielsweise nicht benötigte Windows-Spiele.

    Haben Sie alle unnötigen Funktionen entfernt, klicken Sie zur Bestätigung auf „OK“ . Die folgende Meldung zeigt den Fortschritt der Systemänderungen an.

    Zu guter Letzt werden Sie mit einer Meldung aufgefordert, einen Systemneustart durchzuführen, damit die Änderungen wirksam werden. Möchten Sie den Neustart nicht sofort durchführen, klicken Sie auf den Button „Später starten“.  Dann wird das System zu einem späteren Zeitpunkt aktualisiert.

  • Windows 7 und Vista: Alternative Menübedienung durch Tasten wieder durch Unterstreichen des Buchstabens kennzeichnen

    Bei Windows XP wurden in Menüs alternative Tastaturbefehle durch Unterstreichungen gekennzeichnet. Im Menü „Datei“ war zum Beispiel der Buchstaben „D“ unterstrichen und zeigte damit, dass sich das Datei-Menü auch mit [Alt][D] öffnen ließ. Dank der Kennzeichnung hat man ganz nebenbei die Menüsteuerung durch Shortcuts gelernt. Leider ist seit Einführung von Windows Vista diese Menühilfe zugunsten einer angeblich besseren Lesbarkeit bei hoher Bildschirmauflösung weggefallen. Glücklicherweise wurden die Funktion der unterstrichenen Buchstaben nicht aus dem Betriebssystem entfernt, sondern nur deaktiviert. Sie könne die Hilfsfunktion ganz einfach wieder einschalten.

    Shortcut-Buchstaben wieder unterstreichen

    Die Hilfsfunktion wird in der Systemsteuerung, genauer gesagt im „Center für erleichterte Bedienung“ reaktiviert. Dann sehen die Menühilfen wieder wie früher aus.

    Um die Buchstaben-Unterstreichung wieder einzuschalten, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Erleichterte Bedienung | Center für erleichterte Bedienung“. Danach wählen Sie den Link „Bedienung der Tastatur erleichtern“.

    Im neuen Fenster aktivieren Sie die Option „Tastenkombinationen und Zugrifftasten unterstreichen“. Klicken Sie bei Vista auf „Speichern“ oder bei Windows 7 auf „OK“, um die Änderung zu speichern.

    Nun können Sie auch die anderen Seiten der Systemsteuerung schließen. Die Änderungen sind sofort wirksam.

    Hinweis: Trotz der Reaktivierung werden leider nicht überall die Unterstreichungen wieder angezeigt. Die Symbolleiste des Windows Explorers ist so ein Fall. Vor allem in klassischen Menüs und älteren Windows-Programmen wird diese Hilfsfunktion aber wieder angezeigt.

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