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  • LTE & 4G Verfügbarkeit prüfen: Schnell herausfinden, ob und welcher Provider bei mir LTE/4G anbietet

    DSL ist nicht verfügbar? Oder Ihr Provider bietet nur eine langsame DSL-Leitung? Dann könnte die neue Funktechnik LTE eine Alternative sein. Mit LTE geht es per Mobilfunk mit bis zu 50 Mbit durchs Netz. Zunächst nur für den ländlichen Raum gedacht, erobert LTE mittlerweile auch die Städte. Bleibt nur die Frage, ob LTE auch für das eigene Heim verfügbar ist. Statt die Verfügbarkeitsabfragen der einzelnen Provider abzuklappern, können Sie die Meta-Abfrage von 4G.de verwenden. Hier erfahren Sie sofort, wer LTE anbietet.

    4G bei mir verfügbar?

    Die Abfrage ist schnell erledigt: Einfach die Webseite www.4g.de aufrufen, die Adresse eingeben und auf „Bestes Netz finden“ klicken. Wer nicht gleich seine echte Adresse preisgeben möchte, kann auch eine Anschrift in der unmittelbaren Nachbarschaft angeben.

    Auf der Ergebnisseite zeigen grüne Häkchen und rote Kreuzchen, ob und welche Technologie am angegebenen Standort verfügbar ist. Ein grünes Häkchen bei „4G“ bedeutet: die neue LTE-Technik ist verfügbar und kann beim jeweiligen Provider gebucht werden. Die Preise dazu finden Sie in der Liste unterhalb des Providernamens. Wichtig: Bei LTE sind technisch zwar bis zu 50 Mbit/s möglich, die meisten Provider drosseln die Maximalgeschwindigkeit aber auf 7,2 Mbit/s.

    Der Anbieter der Webseite stellt die 4G-Abfrage nicht ganz uneigennützig zur Verfügung. Sobald Sie auf einen der angegebenen Tarife klicken und darüber einen 4G-Vertrag abschließen, erhält der Webseitenbetreiber von 4G.de eine kleine Provision. Wer das nicht möchte, kann auch direkt im Browser die Webseite des jeweiligen Providers aufrufen und dort den Vertrag abschließen. Preislich besteht kein Unterschied.

  • Check Flash: Geschwindigkeit des USB-Sticks bestimmen

    Die USB-Sticks der neuesten Generation bieten zumeist riesige Speicherkapazität. Dabei lässt die Geschwindigkeit jedoch öfters zu wünschen übrig. Mit dem kostenlosen Tool „Check Flash“ können Sie einfach die Geschwindigkeit von USB-Sticks feststellen.

    Speedtest für USB-Sticks

    Die Kapazitäten der USB-Sticks sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. So sind Sticks mit einem Speicher von 8, 16 oder 32 GB schon zu günstigen Preisen erhältlich. So lassen sich selbst Filme problemlos darauf abspeichern. Da mittlerweile auch viele Fernseher, Media-Receiver und Blu-ray-Player Filme von USB-Sticks abspielen können, lassen sich die wiederbeschreibbaren USB-Sticks auch ideal als „“Filmkonserve“ nutzen. Aufgrund der oftmals geringen Schreibgeschwindigkeit benötigt das Kopieren der Filme auf den Stick jedoch oftmals eine gewisse Geduld. Liegt die Lesegeschwindigkeit bei vielen Sticks nur bei 20 MB/s, ist die Schreibgeschwindigkeit zumeist nochmals um die Hälfte geringer. Möchten Sie die tatsächliche Schreibgeschwindigkeit Ihres Sticks herausfinden oder verschiedene Sticks miteinander vergleichen wollen nietet sich das kostenlose Tool „Check Flash“ an.

    Wie schnell ist mein USB-Stick wirklich?

    „Check Flash“ ist ein Windows-Programm muss jedoch nicht extra installiert werden. Sie können das Tool einfach starten und den Laufwerksbuchstaben des jeweiligen USB-Sticks auswählen. Dabei können Sie zwischen zwei unterschiedlichen Modi auswählen. Neben einem schnellen Test, der jedoch etwas ungenauere Ergebnisse liefert, steht auch eine genauere aber etwas langsamere Prüfung zur Verfügung.

    Neben der zur Verfügung stehenden Geschwindigkeit zeigt „Check Flash“ auch eventuelle Fehler in den Speicherzellen des Sticks an. Diese werden in der Anzeige in Rot markiert. Zu beachten ist, dass Sie den Test nur durchführen sollten, wenn sich keine wichtigen Daten auf dem Stick befinden oder Sie im Besitze eines entsprechenden Backups sind.

    Achtung: In seltenen Fällen kann es während des Tests zu einem Verlust oder einer Beschädigung der gespeicherten Daten kommen.

    Ein Tipp für den Neukauf: Wenn Sie sich einen neuen USB-Stick zulegen, dann sollte dieser in jedem Fall auch die schnellste USB Schnittstelle unterstützen, die an Ihrem PC zur Verfügung steht. Je nach Rechner ist dies USB 2.0 oder USB 3.0.

  • Is it old? Wie alt ist der Link? – Online prüfen, ob ein Link bereits veraltet und damit uninteressant ist

    Per E-Mail oder auf Facebook werden gerne Links zu witzigen Videos oder Webseiten verbreitet. Darunter leider auch jede Menge „olle Kamellen“. Die Reaktion lässt dann nicht lange auf sich warten. Statt Beifall gibt es nur Häme, weil ein Uralt-Link verschickt wurde, der schon seit Monaten bei Facebook & Co. die Runde macht. Wer nicht in die Peinlichkeitsfalle tappen und keinesfalls veraltete Links verschicken möchte, sollte sie vorher mit „Is it old?“ testen.

    Wie alt ist der Link?

    Mit „Is it old“ (zu deutsch: „Ist es veraltet?“) verhindern Sie, dass sich Freunde und Bekannte über Sie lustig machen, weil Sie mal wieder einen Uralt-Witz oder ein bereits bekanntes YouTube-Video verbreiten. Um die „Frische“ eines Links zu prüfen, rufen Sie einfach die Webseite www.isitold.com auf, fügen die Adresse des Links ein und klicken auf „Submit“.

    Die Webseite sagt Ihnen anschließend, ob der Link bereits veraltet („Really old“) oder noch recht frisch und unverbraucht ist. Bei Uralt-Links erfahren Sie zudem, wie oft und wann er das erste Mal verschickt wurde, etwa „It has been tweeted 5472 times already, and the first time was 6 day ago“. Dieser Link wurde also vor sechs Tagen zum ersten Mal und bereits über 5.000 Mal verbreitet. Die Empfehlung lautet dann auch klipp und klar: „Do not send“, also: besser nicht verschicken.

    Richtig neu und unverbraucht sind Links nur, wenn sie als „Still Fresh!“ gekennzeichnet werden. Dann können Sie sicher sein, dass bislang kaum jemand diesen Link per Twitter oder Facebook verbreitet hat.

  • IPv4 vs. IPv6: Sind Rechner und Netzwerk fit für das neue IPv6-Protokoll und die neuen IPv6-Adressen?

    Im Internet findet derzeit eine kleine Revolution statt. Fast unbemerkt. Die alten IP-Adressen im Format 123.45.67.89 werden knapp. Es gibt keine neuen mehr; alle 4,3 Milliarden Kombinationen sind vergeben. Daher wird langsam auf das neue IPv6-Format umgestellt, das Platz für 340 Sextillionen Adressen bietet. Stellt sich die Frage, ob der der eigene Rechner und das LAN/WLAN überhaupt fit ist für das neue IPv6-Protokoll. Das lässt sich schnell herausfinden.

    Kann mein Rechner IPv6?

    Ob der eigene Rechner für die neuen IP-Adresse gerüstet ist, können Sie leicht prüfen: Rufen Sie einfach die folgende Webseite auf:

    http://test-ipv6.com/

    Der Test startet sofort und verrät Ihnen, Ihre alte IPv4- und die neue IPv6-Adresse. Bei modernen Rechnern mit Windows Vista oder Windows 7 gibt es keine Probleme. Hier ist IPv6 standardmäßig mit an Bord und aktiviert.

    Einen noch ausführlichen Test finden Sie auf der Webseite der Berkely-University of California:

    http://n5.netalyzr.icsi.berkeley.edu/analysis/

    Der Test dauert hier zwar einige Minuten, dafür erhalten Sie wesentlich mehr Informationen über die Internetanbindung Ihres Rechners.

    Ipv6 für Windows XP nachrüsten

    Beim älteren Windows XP sieht das anders aus. Hier gehört IPv6 nicht zur Grundausstattung; lässt sich aber nachrüsten. Und zwar so:

    1. Zuerst sollten Sie sicherstellen, dass mindestens das Service Pack 2 für Windows XP installiert ist. Das geht am einfachsten mit der Tastenkombination [Windows-Taste][Pause]. Sollte ein älteres oder gar kein Service Pack installiert sein, müssen Sie zuerst die Service-Pack-Installation nachholen. Das aktuelle Service Pack für XP finden Sie hier:

    http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.aspx?FamilyID=5b33b5a8-5e76-401f-be08-1e1555d4f3d4

    2. Um IPv6 einzurichten und zu aktivieren, öffnen Sie die Systemsteuerung und wechseln in den Bereich „Netzwerk- und Internetverbindungen“ bzw. „Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen“.

    3. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung und wählen den Befehl „Eigenschaften“.

    4. Klicken Sie auf „Installieren“.

    5. Markieren Sie den Eintrag „Protokoll“, und klicken Sie auf „Hinzufügen“.

    6. Dann markieren Sie den Eintrag „Microsoft TCP/IP Version 6“ und klicken auf OK.

    IPv6 in der FritzBox aktivieren

    Nutzer der AVM FritzBox sollten im Konfigurationsmenü prüfen, ob die IPv6-Unterstützung aktiviert ist. Das geht bei den meisten Fritzboxen folgendermaßen:

    1.  Öffnen Sie das FritzBox-Konfigurationsfenster, und wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Erweiterte Einstellungen | Internet | Zugangsdaten“.

    2. Wechseln Sie zur Registerkarte „IPv6“. Sollte die Registerkarte fehlen, ist möglicherweise die Firmware veraltet. Dann sollten Sie über die Funktion „Erweiterte Einstellungen | System | Firmware-Update“ die Firmware aktualisieren.

    3.  Aktivieren Sie die Option „Unterstützung für IPv6 aktivieren“. Die voreingestellten Parameter können Sie unverändert übernehmen. Danach sollten Sie (wie oben beschrieben) den IPv6-Test wiederholen und prüfen, ob die Internetverbindung reibungslos funktioniert.

  • Windows 7, Vista Speicherdiagnose: Speicher testen und Speicherfehler aufspüren

    Der Rechner läuft nicht so, wie er soll? Wenn Programme plötzlich abstürzen oder der Rechner ohne ersichtlichen Grund nicht mehr reagiert, ist oft ein defekter Speicherbaustein schuld. Doch wie lässt sich das genau herausfinden? Mit Bordmitteln von Windows. Windows Vista und Windows 7 sind mit einem versteckten Speichertestprogramm ausgestattet, das innerhalb weniger Minuten verrät, ob in Sachen Speicher und RAM-Bausteinen alles in Ordnung ist.

    So testen Sie mit Windows Vista oder Windows 7 den Hautpspeicher:

    1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche, und geben Sie ins Suchfeld „Speicher“ ein.

    2. In der Trefferliste des Startmenüs klicken Sie auf „Windows-Speicherdiagnose“.

    3. Dann klicken Sie auf „Jetzt neu starten und nach Problemen suchen“.

    4 .Danach startet der Rechner neu und bootet im Speichertestmodus. Hier drücken Sie [F1] und wählen „Erweitert“. Bestätigen Sie mit der Taste [F10]. Jetzt nimmt das Speichertestprogramm die Speicherbausteine (RAM) unter die Lupe. Danach erhalten Sie ein ausführliches Testprotokoll.

  • Festplattenfehler: Die Festplatte auf Fehler prüfen und von Datenmüll befreien mit CheckDrive

    Nichts ist ärgerlicher, als durch einen Festplattenfehler wertvolle Daten zu verlieren. Damit das nicht passiert, sollte die Festplatte regelmäßig auf Fehler geprüft werden. Das beugt nicht nur Datenverlusten vor, sondern macht die Festplatte auch schneller, da keine Fehlerkorrektur erfolgen muss. Das Aufspüren und Reparieren von Fehlern geht mit Windows-Bordmitteln –  oder dem kostenlosen Festplattentool CheckDrive.

    Nur eine gesunde Festplatte ist eine schnelle Festplatte

    Das Festplattenprüfprogramm CheckDrive gibt es kostenlos für Windows XP, Windows Vista und Windows 7. Nach der Installation müssen Sie nur noch per E-Mail einen kostenlosen Freischaltcode anfordern. Dann geht’s auch schon los.

    Das Schöne am Festplattenprüfer CheckDrive: Auch Laien kommt damit schnell zurecht. Mit einem Klick Check auf nimmt sich der Festplatten-Checker die Festplatte zur Brust und untersucht sie auf Herz und Nieren. Nach dem HD-Check erfahren Sie, wie gesund die Festplatte ist oder ob Anzeichen für einen baldigen Ausfall festgestellt wurde. Gedunde Fehler lassen sich sofort korrigieren.

    Unser Fazit: CheckDrive sieht gut aus, lässt sich kinderleicht bedienen und sorgt auf Knopfdruck für eine fehlerfreie Festplatte. Das ideale Reparaturwerkzeug für Einsteiger und Laien.

    Hier gibt’s CheckDrive, das Gratistool zum Festplatten-Check:
    http://www.abelssoft.de/checkdrive.php

    Achtung: Die Module zum Entfernen von Datenmüll (WashAndGo) und zum Defragmentieren (JetDrive) sind kostenpflichtig.  Unser Tipp: Wenn Sie die Festplatte kostenlos von Datenmüll befreien möchten, verwenden Sie besser das Gratisprogramm CCleaner (http://www.ccleaner.de) . Zum Defragmentieren empfiehlt sich das Bordwerkzeug von Windows (rechte Maustaste auf Laufwerk und „Eigenschaften“) oder der kostenlose Festplatten-Defragmentierer Defraggler (http://www.defraggler.com).

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