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  • Corona-Virus-Live-Karte

    Die Meldungen von Neuinfektionen und Sterbefällen des Corona-Virus (Covid-19) reißen seit Ende Dezember 2019 nicht mehr ab. Täglich werden die Zahlen nach oben korrigiert. Mittlerweile hat die John-Hopkins-Universität (CSSE) eine Live-Karte mit der aktuellen Verbreitung des Corona-Virus online gestellt.

    Die Live-Karte bezieht ihre Informationen aus Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den verantwortlichen Stellen aus China, Europa sowie den USA.

    Abgebildet werden neben den bestätigten Infektionsfällen auch die vermuteten Fälle, die Todesfällen sowie die Anzahl der genesenen Personen. Die Live-Karte findest du hier. Aufgrund der hohen Zugriffszahlen kann es beim Aufbau und der Bedienung der Karte zu Verzögerungen kommen.

    Weitere Informationen zum Corona-Virus und seinem Erreger findest du auf dem PDF-Merkblatt des BZgA, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Webseite Infektionsschutz.de.

  • Verzollen – oder nicht? Was und wie viel darf ich aus dem Ausland mitbringen?

    Jedes Jahr zur Reisezeit fragt man sich: Was darf ich an Souvenirs und Schnäppchen aus dem Urlaub mitbringen und wie viel? Wer sich bei der Rückkehr darauf verläßt, dass man beim Zoll nicht kontrolliert wird, der läuft Gefahr, die Einfuhrgebühren trotzdem zahlen zu müssen. Darüber hinaus können sogar noch weitere Strafen drohen. Die App Zoll und Reise sollte daher auf deinem Handy nicht fehlen.

    Der Abgabenrechner des Bundesministeriums der Finanzen ist gratis und für Android und iPhone in den App-Stores erhältlich.

    Die Bedienung der App Zoll und Reise ist sehr einfach und enthält auch einen Assistenten, der dich durch die Berechnung der Abgaben führt. Die drei Hauptelemente, was erlaubt ist, der Abgabenrechner und weitere Informationen sind direkt vom Startbildschirm mit einem Klick erreichbar.

    Zoll und Reise sollte jeder Urlauber vor Reiseantritt herunterladen, damit es bei der Rückkehr zu keinen bösen Überraschungen kommt.

    Tipp:

    Für Online-Schnäppchenjäger hat der Zoll natürlich auch die richtige App. Für den Einkauf in den (meist günstigeren) China-Shops wie AliExpress gelten ebenfalls gewisse Richtlinien. Die App Zoll und Post ist ebenfalls kostenlos und in den betreffenden App-Stores erhältlich.

  • Gefälschte Grafikkarten leicht erkennen

    Immer häufiger tauchen Anbieter auf, die aktuelle Grafikkarten auf Verkaufsplattformen wie Ebay oder anderen Kleinanzeigenportalen, zu Schleuderpreisen anbieten. Doch Vorsicht! Die Gefahr auf einen Betrüger hereinzufallen ist groß.

    Seit einiger Zeit häufen sich Beschwerden von Käufern, die bei Amazon, Ebay oder Wish Nvidia Grafikkarten, wie die GeForce GTX 1050 Ti gekauft haben, die sich im Nachhinein als Fake herausgestellt haben. Mittlerweile sind aber noch weitere Grafikkarten wie die GTX 1060 betroffen.

    Vorsicht bei Niedrichst-Preisen

    Natürlich freut man sich, ein vermeintliches Schnäppchen zu machen, wenn diese Grafikkarten für weit unter 100 Euro angeboten werden. Der Normalpreis liegt zwischen 180 und 250 Euro.

    Bei einem zu niedrigen Preis sollte man daher von vornherein skeptisch sein.

    GPU-Z entlarvt die Fake-GPU

    Sollten nach dem Kauf der neuen Grafikkarte Probleme oder Zweifel auftauchen, dann kannst du mit dem kostenlosen Tool GPU-Z feststellen, ob es sich wirklich um ein Fake handelt. Auf die Windows-Anzeige alleine kann man sich nicht verlassen, da die Betrüger mit einem BIOS-Mod den eigenlichen Chip verschleiern.

    Seit der Version 2.12.0 erkennt GPU-Z den Betrug automatisch und zeigt ein Warnsymbol an. Außerdem wird im Register Graphics Card im Namensbereich der Begriff FAKE angezeigt.

    Fazit:

    GPU-Z verhindert leider nicht, dass man auf den Betrug hereinfällt. Es bringt nur die Sicherheit, eine Fake-Grafik-Karte gekauft zu haben.

    Die derzeit aktuelle GPU-Z-Version 2.14.0 unterstützt neben NVIDIA nun auch AMD, ATI und Intel Graphics Devices.

     

  • Outlook: E-Mails zu einer bestimmten Zeit versenden

    Es gibt eine Menge Gründe, warum man eine E-Mail mit Zeitverzögerung versenden sollte. Egal ob sich der Empfänger in einer anderen Zeitzone befindet, oder ob er (noch) nicht zu Hause ist, mit Outlook ist die Auswahl eines alternativen Sendezeitpunkts nur ein paar Mausklicks entfernt.

    Zuerst erstellst du deine Nachricht wie gewohnt. Bevor du auf den Button Senden klickst, öffnest du in der Outlook-Menüleiste das Register Optionen. Im Menüband klickst du in der Gruppe Weitere Optionen auf die Einstellung Übermittlung verzögern.

    Im nachfolgenden Dialogfenster setzt du im Bereich der Übermittlungsoptionen das Häkchen vor der Einstellung Übermittlung verzögern bis. Dann stellst du das Versand-Datum sowie die -Uhrzeit ein und bestätigst den Vorgang mit dem Button Schließen.

    Zurück im Fenster deiner erstellten E-Mail, klickst du nun auf die Schaltfläche Senden.

    Vorausgesetzt, dein Computer ist zu dem eingestellten Zeitpunkt mit dem Internet verbunden, wird Outlook die Nachricht automatisch abschicken. Ist dein PC nicht online, so versendet Outlook deine E-Mail erst dann, wenn wieder eine Verbindung zum Web besteht.

  • iPhone 6: Internen Speicher von 16 auf 128 GB erweitern

    Seit einem guten halben Jahr gibt es Gerüchte, dass der interne Speicher eines iPhones aufgerüstet werden kann. Diese Speichererweiterung soll für ca. 140 Euro von einem Berliner Unternehmen angeboten werden. Auf Webseite dieser Firma, bestätigt das Unternehmen, dass ein Speicher-Upgrade des iPhone 6 tatsächlich erfolgreich durchgeführt werden konnte.

    Bei vielen iPhone-Besitzern die sich das kleinste Gerät mit 16 GB internen Speicher kauften, dürfte sich nach einiger Zeit ein Platzproblem bemerkbar machen. Dies ist recht ärgerlich, da ein iPhone 6 mit 16 GB um die 500 Euro kostet. Ein Neukauf mit mehr Speicherplatz (64 GB – ca. 580 €, 128 GB – ca. 699 €) kommt für die Meisten wohl nicht in Frage.

    Da käme die Speichererweiterung von iDoc für 140 Euro gerade recht. Da würde man sogar noch 50 Euro gegenüber dem größten Modell sparen. Unnötig zu erwähnen, dass bei dem technischen Eingriff ein noch bestehender Garantieanspruch bei Apple erlöschen würde. Zudem fehlen noch Studien, ob nach zukünftigen iOS-Updates das Telefon noch richtig funktioniert.

    Leider hat iDoc diesen Service vorerst wieder aus dem Programm genommen. Als Grund werden zu hohe Kosten angegeben. Man kann natürlich darüber spekulieren, ob dies wirklich der Grund ist, oder ob man eventuell auf Druck von Apple die kostengünstige Speichererweiterung (noch) nicht anbieten will.

    Solltest du aber demnächst eine Reise in´s chinesische Shenzhen planen, kannst du dir auf dem dortigen Smartphone-Markt dein iPhone erweitern lassen.

  • Achtung, dein Android-Handy hört mit! Neuer Trojaner verhindert das Ausschalten des Handys

    Der Sprachbefehl „Ok, Google“ startet auf dem PC und auch auf dem Handy eine Websuche per Sprachbefehl. Wieviel Schaden mit dieser Funktion verursacht werden kann, sollte hinlänglich bekannt sein. Darüber wurde bereits viel berichtet. Am Computer lässt sich ein Mikrofon schnell entfernen, bei einem Smartphone ist das schon viel schwieriger. Und das nutzen Hacker schamlos aus. Der Anbieter von Antimalware-Tools, AVG, hat kürzlich einen Trojaner entdeckt, der das Ausschalten von Handys simuliert.

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    Kamera, Mikrofon, Telefonate, SMS-Versand – Alles ist möglich

    Die Malware kapert den Shutdown-Prozess, zeigt die entsprechende Animation an und schaltet dann das Display aus. In Wirklichkeit ist es aber überaus aktiv. Das Spionagetool kann dabei nicht nur das Mikrofon als Wanze benutzen, auch die Kamera kann vom Angreifer gesteuert werden. Ebenfalls können Telefonate und Nachrichten im Namen des Benutzers geführt und versendet werden.

    Haupsächlich chinesische Handys sind betroffen

    Betroffen sind alle Android-Betriebssysteme bis einschließlich Version 4.4. Das noch recht neue Lollipop (Version 5.0) ist bisher noch nicht auffällig geworden.

    Derzeit sind zwar nur ca. 10000 hauptsächlich chinesische Handys betroffen, daher ist noch kein Grund zur Panik gegeben. Der Trojaner wird im Augenblick durch chinesische App-Kataloge verbreitet. Diese zu vermeiden, sollte für uns nicht besonders schwer sein.

    Dazu kommt noch, dass der Schädling Root-Rechte benötigt. Normalerweise müssen diese Rechte vom Nutzer manuell bestätigt werden. Daher sollten sie nicht aktiv vergeben werden. Ebenso gilt es, gerootete Handys nicht unbeobachtet herumliegen zu lassen.

    Ach ja, Augen auf beim Handy-Kauf im Internet. Bei Smartphones, die online in China gekauft werden, können auch ein paar infizierte dabei sein…

  • iPhone-Modell herausfinden: Welches iPhone ist das?

    iPhone ist nicht gleich iPhone. Seit der Markteinführung des Apple-Smartphones im Jahr 2007 gab es fast jedes Jahr ein neues iPhone-Modell. Mal gab es gravierende Änderungen – etwa vom 3GS auf iPhone 4 oder vom iPhone 4S auf 4 -, oft gleichen sich die verschiedenen iPhones aber wie ein Ei dem anderen. Ein iPhone 3 ist zum Beispiel äußerlich nicht von einem iPhone 3GS zu unterscheiden. Ein iPhone 4 sieht genau so aus wie das neuere Modell 4S; ein iPhone 5 wie ein 5S. Welche Version man genau in der Hand hält, verrät eine winzige Nummer auf der Rückseite.

    Versteckte Modellnummern der iPhone-Modelle

    Wer nicht gerade technikbegeistert ist und sich in Sachen iPhone nicht ständig auf dem Laufenden ist, kann auf Anhieb nicht sagen, um welches Modell es sich handelt. Dabei ist die Version vor allem für Zubehörteile, Docking-Stationen oder Taschen wichtig. Die Modellbezeichnung steht leider nicht auf dem Gertä. Um was für ein Modell es sich handelt, lässt sich trotzdem leicht herausfinden.

    iPhones richtig identifizieren

    Sie müssen Sie nur genau auf die winzige Modellnummer auf der Rückseite des iPhones achten. Die folgende Tabelle verrät, hinter welcher Modellnummer welche iPhone-Variante steckt:

    ModellnummeriPhone-ModellJahr
    A1203iPhone („iPhone 1“, erste Generation)2007
    A1241iPhone 3G2008
    A1324iPhone 3G (China)2009
    A1303iPhone 3GS2009
    A1325iPhone 3GS (China)2009
    A1332iPhone 4 (GSM-Modell)2010
    A1349iPhone 4 (CDMA-Modell)2011
    A1387iPhone 4S2011
    A1431iPhone 4S (GSM China)2011
    A1428iPhone 5 (GSM-Modell)2012
    A1429iPhone 5 (GSM- und CDMA-Modell)2012
    A1533iPhone 5s (GSM- und CDMA-Modell)2013
    A1457iPhone 5s (GSM-Modell)2013
    A1453iPhone 5s (CDMA-Modell)2013
    A1528iPhone 5s (GSM-Modell China)2013
    A1530iPhone 5s2013
    A1516iPhone 5c (GSM China)2013
    A1518iPhone 5s (GSM China)2013
    A1529iPhone 5c2013
    A1507iPhone 5c2013
    A1456iPhone 5c (CDMA)2013
    A1532iPhone 5C (GSM/CDMA)2013
    A1533iPhone 5s (GSM/CDMA)2013
    A1524iPhone 6 Plus2014
    A1586iPhone 62014
    A1522iPhone 6 Plus (GSM/CDMA)2014
    A1549iPhone 6 (GSM/CDMA)2014

    Bei einigen iPhones wird zwischen GSM- und CDMA-Modell unterschieden. GSM ist der Funkstandard in Europa und fast allen anderen Ländern außer den USA; CDMA ist vornehmlich in den USA verbreitet.

    Optische Unterschiede

    Falls Sie die winzige Nummer nicht entziffern können, hilft ein Blick auf Apples Support-Seite support.apple.com/kb/HT3939.  Hier finden Sie zusätzlich zur Modellnummer-Tabelle eine Übersicht der optischen Unterscheidungsmerkmale der einzelnen iPhone-Modelle.

  • Livestream Bundesliga kostenlos: Fußball Live-Stream im Internet-TV ansehen mit SopCast

    Endlich läuft die Bundesliga wieder. Doch um das Spektakel live mitzuerleben, muss man entweder das Radio einschalten oder teure Pay-TV-Pakete kaufen. Es geht auch kostenlos. Mit einem Gratisprogramm können Sie alle Bundesliga-Partien live im Internet anschauen.

    Bundesliga oder Champions-League live aus dem Netz

    Um Fußball-Übertragungen wie die Bundesliga oder Champions-League live im Internet verfolgen zu können, brauchen Sie die Gratissoftware „SopCast“. Die Freeware gibt es hier:

    Hinter dem Gratis-Fußball-Angebot steckt der chinesische Staatssender CCTV-5, der die Rechte für die Bundesliga besitzt. Über das Gratisprogramm „SopCast“ lassen sich die CCTV-5-Signale auch hier empfangen.

    Qualität? Na ja, es könnte besser sein

    Die Qualität der Livestreams lässt allerdings oft zu wünschen übrig. Die Bildqualität ist weit entfernt von HD; die Kommentatoren sprechen nur selten Deutsch. Zudem sind die Begegnungen nicht immer live. Die Kennzeichnung hinter dem Programmeintag verrät, ob live (Kennzeichen „L“) oder aufgezeichnet  (Kennzeichen „R“ für „recorded“) ausgestrahlt wird. Trotzdem: für den gelegentlichen kostenlosen Bundesliga-Genuss reicht es allemal.

    Rechtliche Aspekte

    Und wie sieht’s rechtlich aus? Der Deutschen Fußball-Liga DFL und dem Bezahlsender Sky ist SopCast ein Dorn im Auge. Sie gehen derzeit rechtlich gegen die kostenlose Übertragung vor. Allerdings überträgt  SopCast bereits seit vier Jahren problemlos Fußball-Übertragungen ins Internet.

    Weitere Alternativen für Gratis-Bundesliga-Fußball-TV

    Neben SopCast gibt es weitere Anbieter, die Bundesliga- und weitere Fußball-Begegnungen live ins Internet stellen. Allerdings müssen Sie auch hier mit erheblichen Qualitätseinbußen bei Ton und Bildqualität rechnen – dafür gibt es den Fußball kostenlos. Zu den bekanntesten Alternativen gehören:

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