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USB-Stick defekt? Daten von beschädigten USB-Sticks retten

USB-Sticks werden als Massenware möglichst billig produziert. Das führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen bei Material und Verarbeitung. Die Konsequenz ist, dass diese Billig-Sticks sehr schnell verschleißen. Wenn sie dann auch noch ein paar Mal herunterfallen, ist deren Schicksal schnell besiegelt: Ab in den Mülleimer. Doch vorher gibt es noch zwei Möglichkeiten die gespeicherten Daten zu retten. Dazu brauchen Sie nur etwas Tesa-Film oder Ihren Backofen.

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Windows 7, Vista und XP: Festplatten und Partitionen für eine bessere Übersicht umbenennen

Auf den meisten Computern werden Laufwerke nur mit Buchstaben (C:, D:, E:, etc) angezeigt. Wenn aber mehrere Festplatten oder Partitionen existieren, kann man ihnen eine individuelle Bezeichnung zuweisen. Dies vereinfacht die Suche nach Programmen, Dokumenten und Dateien.

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Microsoft Office 2010: Die 30-Tage-Testversion ganz legal auf insgesamt 180 Tage verlängern

Microsoft Office 2010 ist mit der kleinsten Version „Home and Student“ (€ 139,–) nicht gerade günstig und Outlook fehlt in dieser Version ganz. Das macht dann auch die Lizenz für drei Computer nicht mehr wett. Bevor man sich da in unnötige Kosten stürzt und mit Office 2010 dann doch nicht zufrieden ist, sollte man es vorher ausgiebig testen. Die 30-Tage-Testversion ist für eine ausgiebige Prüfung eigentlich zu kurz. Doch Microsoft hat hier eine ganz legale Hintertür offen gelassen.

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Windows 7 und Vista schneller machen: Mit Ready-Boost zur Systembeschleunigung externen Festplattencache einbinden

Die Rechenleistung eines Computers ist nur so gut wie ihre schwächste Hardware-Komponente. Das heißt, greift der Computer während der Rechenvorgänge oft auf alte Komponenten zurück, wie ältere, interne oder externe IDE-Festplatten oder alte USB-Sticks und Speicherkarten, kann es zu Verzögerungen im Lese- und Schreibvorgang kommen. Daher wurde bei Windows Vista und 7 die Möglichkeit geschaffen, externen Festplattencache in Form von USB-Sticks mit einzubinden, um auch ältere Systeme, die mit diesen Betriebssystemen laufen, zu beschleunigen. Mit „Ready-Boost“ werden die Schreib- und Lesevorgänge bei langsameren Speichermedien beschleunigt und zudem die System-Festplatte entlastet.

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Windows 2000 und XP: Im Explorer zusätzlich die Größe der Ordner anzeigen lassen

Standardmäßig zeigt der Windows Explorer die Größe der Dateien innerhalb eines Ordners an. Der Platzbedarf der Verzeichnisse bleibt aber außen vor. Wer aber einen komfortablen Explorer mit diesen Größenangaben benötigt, kommt um das kostenlose Add-On „Foldersize“ nicht herum. Einmal installiert und aktiviert, zeigt das Tool in einer zusätzlichen Spalte die Ordnergröße an.

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Netbook oder Notebook als E-Book-Reader nutzen – Bildschirm kippen und drehen

Wer viel auf Reisen ist – egal ob beruflich oder privat – und gerne E-Books liest, nutzt meistens auch einen E-Book-Reader. Auf einem Laptop oder Netbook muss man im PDF – Format sehr viel scrollen, daher werden diese Geräte nicht gerne zum Lesen genutzt. Der Nachteil eines E-Book-Readers ist, von den Kosten mal abgesehen, man hat ein zusätzliches Gerät, das Platz im Koffer benötigt und auch zusätzliches Gewicht bedeutet. Es gibt allerdings ein Freeware-Programm das mit einer Tastenkombination, Ihr Netbook oder Notebook in einen E-Book-Reader verwandelt. Das Programm heißt EeeRotate und wird zum Beispiel bei Chip-Online als kostenloser Download zur Verfügung gestellt.

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iPhone 5: Nur noch mit vorinstallierter SIM-Karte?

Die Zeiten der iPhone-Monopole sind zum Glück vorbei. Seit Oktober 2010 gibt es das iPhone nicht mehr nur exklusiv bei T-Mobile, sondern auch bei O2 und Vodafone. Auch Apple selbst vertreibt das vertragsfreie iPhone ohne Simlock direkt im Apple-Store. Der nächste Schritt könnte mit dem iPhone 5 folgen. Stimmen die Gerüchte, werden auch die klassischen SIM-Karten der Provider bald ausgedient haben.

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